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Hesekiel 1:13

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13 Und die Gestalt der lebendigen Wesen: ihr Aussehen war wie brennende Feuerkohlen, wie das Aussehen von Fackeln. Das Feuer (Eig. es) fuhr umher zwischen den lebendigen Wesen; und das Feuer hatte einen Glanz, und aus dem Feuer gingen Blitze hervor.

From Swedenborg's Works

 

Apocalypse Revealed #862

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862. We have said that the nations' surrounding the camp of the saints and the beloved city means, symbolically, that these people attempted to destroy everything connected with the New Church, both its truths and goods and its fundamental doctrine regarding the Lord and life, as stated in the preceding number. This is the symbolic meaning because the camp of the saints symbolizes all the truths and goods of the church which is the New Jerusalem.

That a camp in the spiritual sense symbolizes everything connected with the church with respect to its truths and goods can be seen from the following passages:

The sun and moon grew dark, and the stars diminished their brightness. Jehovah uttered His voice before His army, for His camp is very great; for numberless are those who obey His Word. (Joel 2:10-11)

I will encamp for My house some of the army... (Zechariah 9:8)

...God has scattered the bones of them who encamp against you..., because God has rejected them. (Psalms 53:5)

The angel of Jehovah encamps all around those who fear Him, and delivers them. (Psalms 34:7)

(An angel of God met Jacob, and said to Jacob,) "This is God's camp." Therefore he called the name of that place Mahanaim (Two Camps). (Genesis 32:1-2)

And so on elsewhere, as in Isaiah 29:3, Ezekiel 1:24, Psalms 27:3.

That an army or host in the Word symbolizes the church's truths and goods, and also its falsities and evils, may be seen in nos. 447, 826, 833; and so, too, does a camp.

[2] Since the children of Israel and their twelve tribes symbolize the church in respect to all its truths and goods (nos. 349, 350), they were therefore called the armies or hosts of Jehovah (Exodus 7:4; 12:41, 51), and the places where they stopped and assembled were called camps, as in Leviticus 4:12; 8:17; 13:46; 14:8; 16:26, 28; 24:14, 23; Numbers 1; 2; 3; 4:5 ff., 5:2-4; 9:17-23; 10:1-10, 11-28; 11:31-32; 12:14-15; 21:10-15; 33:1-49; Deuteronomy 23:9-14; Amos 4:10.

It is apparent from this now that the nations' surrounding the camp of the saints and the beloved city means, symbolically, that these people tried to destroy all the truths and goods of the New Church, which is the New Jerusalem, and also its doctrine regarding the Lord and life.

The same symbolism is found in these verses in Luke:

When you see Jerusalem surrounded by armies, then know that its desolation is near... (At length) Jerusalem will be trampled by Gentiles until the times of the Gentiles are fulfilled. (Luke 21:20, 24)

This is said in reference to the end of the age, which is the final period of the church. Jerusalem here also symbolizes the church.

That Gog and Magog, that is, people who engage in external worship divorced from any internal worship, will then invade the church and try to destroy it, is something we are told also in Ezekiel 38:8-9, 11, 12, 15, 16, 39:2, and that the New Church will then be established by the Lord, Ezekiel 39:17-29.

  
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Many thanks to the General Church of the New Jerusalem, and to Rev. N.B. Rogers, translator, for the permission to use this translation.

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1 Chronik 17

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1 Und (2. Sam. 7) es geschah, als David in seinem Hause wohnte, da sprach David zu Nathan, dem Propheten: Siehe, ich wohne in einem Hause von Cedern, und die Lade des Bundes Jehovas wohnt unter Teppichen.

2 Und Nathan sprach zu David: Tue alles, was du im Herzen hast, denn Gott ist mit dir.

3 Und es geschah in selbiger Nacht, da geschah das Wort Gottes zu Nathan also:

4 Gehe hin und sprich zu David, meinem Knechte: So spricht Jehova: Nicht du sollst mir das Haus zur Wohnung bauen;

5 denn ich habe nicht in einem Hause gewohnt von dem Tage an, da ich Israel heraufgeführt habe, bis auf diesen Tag; sondern ich wanderte (W. ich war) von Zelt zu Zelt und von Wohnung (Dasselbe Wort wie 2. Mose 26,7 usw.) zu Wohnung.

6 Wo immer ich wanderte unter ganz Israel, habe ich zu einem der ichter Israels, dem ich gebot, mein Volk zu weiden, ein Wort geredet und gesagt: Warum habt ihr mir nicht ein Haus von Cedern gebaut?

7 Und nun sollst du also zu meinem Knechte David sagen: So spricht Jehova der Heerscharen: Ich habe dich von der Trift genommen, hinter dem Kleinvieh weg, daß du Fürst sein solltest über mein Volk Israel;

8 und ich bin mit dir gewesen überall, wohin du gegangen bist, und habe alle deine Feinde vor dir ausgerottet; und ich habe dir einen Namen gemacht, (O. ausgerottet; und ich werde dir einen Namen machen) gleich dem Namen der Großen, die auf Erden sind.

9 Und ich werde einen Ort setzen für mein Volk Israel und werde es pflanzen, daß es an seiner Stätte wohne und nicht mehr beunruhigt werde; und die Söhne der Ungerechtigkeit sollen es nicht mehr aufreiben, wie früher

10 und seit den Tagen, da ich ichter über mein Volk Israel bestellt habe. Und ich werde alle deine Feinde demütigen; und ich tue dir kund, daß Jehova dir ein Haus bauen wird.

11 Und es wird geschehen, wenn deine Tage voll sind, daß du zu deinen Vätern hingehst, so werde ich deinen Samen nach dir erwecken, (Eig. aufstehen lassen; so auch 2. Sam. 7,12) der von deinen Söhnen sein wird, und werde sein Königtum befestigen.

12 Der wird mir ein Haus bauen; und ich werde seinen Thron befestigen auf ewig.

13 Ich will ihm Vater sein, und er soll mir Sohn sein; und ich will meine Güte nicht von ihm weichen lassen, wie ich sie von dem weichen ließ, der vor dir war.

14 Und ich will ihm Bestand geben in meinem Hause und in meinem Königreich auf ewig; und sein Thron soll fest sein auf ewig.

15 Nach allen diesen Worten und nach diesem ganzen Gesicht, also redete Nathan zu David.

16 Da ging der König David hinein und setzte sich vor Jehova nieder und sprach: Wer bin ich, Jehova Gott, und was ist mein Haus, daß du mich bis hierher gebracht hast?

17 Und dies ist noch ein Geringes gewesen in deinen Augen, o Gott! und du hast auch von dem Hause deines Knechtes geredet in die Ferne hin; und du hast mich angesehen nach der Weise eines hochgestellten Menschen, Jehova Gott!

18 Was soll David noch weiter zu dir reden von der Ehre an deinem Knechte? Du kennst ja deinen Knecht.

19 Jehova, um deines Knechtes willen und nach deinem Herzen hast du all dieses Große getan, um alle diese großen Dinge kundzutun.

20 Jehova, niemand ist dir gleich, und kein Gott außer dir, nach allem, was wir mit unseren Ohren gehört haben.

21 Und wer ist wie dein Volk Israel, die einzige Nation auf Erden, welche (O. und welche Nation gibt es irgend auf Erden wie dein Volk Israel, welches usw.) Gott hingegangen ist, sich zum Volke zu erlösen, um dir einen Namen zu machen, große und furchtbare Dinge zu tun, indem du vor deinem Volke, das du aus Ägypten erlöst hast, Nationen vertriebst?

22 Und du hast dir dein Volk Israel zum Volke bestimmt auf ewig; und du, Jehova, bist ihr Gott (Eig. ihnen zum Gott) geworden.

23 Und nun, Jehova, das Wort, das du über deinen Knecht und über sein Haus geredet hast, möge sich bewähren ewiglich; und tue, wie du geredet hast!

24 Ja, es möge sich bewähren! und dein Name sei groß (O. werde erhoben) auf ewig, daß man spreche: Jehova der Heerscharen, der Gott Israels, ist Gott für Israel! Und das Haus deines Knechtes David sei fest vor dir.

25 Denn du, mein Gott, hast dem Ohre deines Knechtes eröffnet, daß du ihm ein Haus bauen willst; darum hat dein Knecht sich ein Herz gefaßt, vor dir zu beten.

26 Und nun, Jehova, du bist es, der da Gott ist (S. die Anm. zu 2. Sam. 7,28,) und du hast dieses Gute zu deinem Knechte geredet.

27 Und nun, es hat dir gefallen, das Haus deines Knechtes zu segnen, daß es ewiglich vor dir sei; denn du, Jehova, hast es gesegnet, und es wird gesegnet sein ewiglich.