The Bible

 

Hesekiel 39:15

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15 Und die, so im Lande umhergehen und eines Menschen Gebein sehen, werden dabei ein Mal aufrichten, bis es die Totengräber auch in Gogs Haufental begraben.

Commentary

 

Hand

  

Hands in the Bible represent power, the force with which things are put into action. To be specific, they represent the power of spiritual good -- which is the love of others and serving others -- expressed through spiritual truth -- which is an understanding and knowledge of what it is to love and serve others. This is in contrast to the feet, which represent power on the natural level, and a “rod,” which represents the power of the hand passed down into external or natural ideas. In a few cases in the Bible, hands also represent communication and a drawing together. This is true when people lift their hands to heaven or to Jehovah, and also when the Lord touches children or touches people to heal them.

From Swedenborg's Works

 

Himmlische Geheimnisse #3596

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3596. „Und ich habe ihn gesegnet, er wird auch gesegnet sein“,

1. Mose 27:33, bedeutet, es sei verbunden worden. Dies erhellt aus der Bedeutung von gesegnet werden, sofern es ist verbunden werden, wovon Nr. 3504, 3514, 3530, 3565, 3584. Wie es sich mit der Aneignung und Verbindung des durch Jakob vorgebildeten Wahren verhält, kann aus demjenigen erhellen, was früher gesagt wurde. Weil dieses von solcher Art ist, daß es über die Fassungskraft des natürlichen Menschen hinausgeht, und nur gesehen werden kann in dem Licht, in dem der vernünftige oder inwendige Mensch ist, in welchem Licht heutzutage wenige sind, weil wenige wiedergeboren, deswegen ist es besser, dieses nicht mehr zu erläutern, denn die Erläuterung von unbekannten und die Fassungskraft übersteigenden Dingen heißt nicht ins Licht, sondern noch mehr in Schatten setzen. Abgesehen davon, daß solches zu gründen wäre auf Vorstellungen natürlicher Wahrheiten, durch die es begriffen werden sollte, die aber heutzutage auch fehlen. Ebendarum ist das gleich Vorhergehende so kurz, und nur nach dem inneren Sinn der Worte erklärt worden.

Aus demjenigen, was vorhergeht, kann erhellen, was das in sich schließt, daß Jischak sich von seinem Sohne eine Jagd ausgebeten hat, um davon zu essen, ehe er ihn segnete, und daß er nicht eher gesegnet hat, als nachdem er gegessen hatte, und daß so nach dem Essen die Segnung desjenigen folgte, der es gemacht und hergebracht hat, wie auch klar ist aus Jischaks Worten, hier in Beziehung auf Jakob: „er hat mir gebracht, und ich aß von allem, ehe du gekommen bist, und ich habe ihn gesegnet, und er wird auch gesegnet sein“; die Ursache wird klar aus dem inneren Verständnis der Bräuche der Alten Kirche, denn das Essen bedeutete bei ihnen die Aneignung und Verbindung, und zwar die Verbindung mit demjenigen, bei dem oder von dessen Brot sie gegessen hatten.

Speise im allgemeinen bezeichnete dasjenige, was der Liebe und Liebtätigkeit angehört, d.h. das gleiche, was himmlische und geistige Speise. Das Brot dabei (bezeichnete), was der Liebe zum Herrn, und der Wein, was der Liebtätigkeit gegen den Nächsten angehört. Wurde dieses angeeignet, so waren sie verbunden. So redeten sie miteinander aus Zuneigung und gesellten sich zusammen. Die Gastmähler bei den Alten waren nichts anderes, die Essen von dem Geheiligten in der jüdischen Kirche bildeten auch nichts anderes vor, die Liebesmahle und das Abendmahl in der ersten christlichen Kirche schlossen auch nichts anderes in sich.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.