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1 Mose 24:67

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67 Da führete sie Isaak in die Hütte seiner Mutter Sara und nahm die Rebekka, und sie ward sein Weib, und gewann sie lieb. Also ward Isaak getröstet über seiner Mutter.

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Himmlische Geheimnisse #3036

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3036. „Der mich genommen hat aus dem Hause meines Vaters, und aus dem Land meiner Geburt“, 1 Mose 24:7, daß dies bedeutet, kraft dessen der Herr Sich selbst frei gemacht hat vom Mütterlichen in Ansehung des Bösen und in Ansehung des Falschen, erhellt aus der Bedeutung von Haus des Vaters hier und von Land der Geburt, sofern es ist das Mütterliche oder das von der Mutter Ererbte, woher das Böse und Falsche kam, gegen das der Herr kämpfte, und die Er austrieb und so Sein Menschliches mit eigener Kraft göttlich machte. Man sehe, was über das Haus und über das Land, woher Abram: Nr. 3031 und was früher über das Anererbte des Herrn, daß das von Jehovah her göttlich, das von der Mutter her böse war, gesagt wurde: Nr. 1414, 1444; daß Er gegen das von der Mutter anererbte Böse gekämpft, und daß Er kein wirkliches Böse gehabt habe: Nr. 1444, 1573. Und daß der Herr alles von der Mutter Anererbte abgelegt habe, daß Er endlich nicht (mehr) ihr Sohn war: Nr. 2159, 2574, 2649. Dieses Anererbte, nämlich von der Mutter her, ist es, was im inneren Sinn bezeichnet wird durch das Haus des Vaters und das Land der Geburt. Durch das Haus des Vaters das anererbte Mütterliche, betreffend das Böse, und durch das Land der Geburt das anererbte Mütterliche, betreffend Falsches, denn wo das Böse, da ist Falsches, sie sind miteinander verbunden; daß Er dasselbe mit eigener Kraft ausgetrieben habe: Nr. 1616, 1813, 1921, 2025, 2026, 2083, 2523.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.

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Himmlische Geheimnisse #2523

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2523. „Meine Schwester ist sie“, 1 Mose 20:5, daß dies bedeutet, die Vernunft sei es, was zu Rate gezogen werden sollte, daß er nämlich so gedacht habe, erhellt aus der Bedeutung der Schwester in diesem Kapitel, sofern sie ist das Vernunftwahre, wovon Nr. 1495, 2508. Im inneren Sinn des Wortes wird das ganze Leben des Herrn, wie es in der Welt sein würde, beschrieben, auch in Ansehung der Wahrnehmungen und Gedanken, denn diese waren, weil sie aus dem Göttlichen (kamen), vorhergesehen und vorgesehen, auch zu dem Ende, daß sie dann den Engeln, die das Wort nach dem inneren Sinn verstehen und so vor ihnen der Herr vergegenwärtigt würde, und zugleich wie Er allmählich das Menschliche auszog und das Göttliche anzog.

Wäre nicht dies durch das Wort, dann auch durch alle religiösen Gebräuche in der jüdischen Kirche den Engeln wie gegenwärtig gewesen, so hätte der Herr gleich nach dem Fall der Ältesten Kirche, die Mensch oder Adam genannt wird, in die Welt kommen müssen, denn schon damals war sofort eine Weissagung von dem Kommen des Herrn (gegeben worden): 1 Mose 3:15. Und was noch mehr ist, das damalige Menschengeschlecht hätte nicht errettet werden können.

Was des Herrn Leben selbst betrifft, so war dasselbe ein beständig fortwährendes Fortschreiten des Menschlichen zum Göttlichen, bis zur vollkommenen Vereinigung, wie schon früher mehrmals gesagt worden ist; denn um mit den Höllen zu kämpfen und sie zu besiegen, mußte Er es aus dem Menschlichen (tun), denn kein Kampf mit den Höllen ist (möglich) aus dem Göttlichen. Darum gefiel es Ihm, das Menschliche anzuziehen wie ein anderer Mensch, ein Kind zu sein wie ein anderes, hineingebildet zu werden in die Wissenschaften und Erkenntnisse, was vorgebildet und bezeichnet wurde durch das Wandern Abrahams in Ägypten, 1. Mose Kapitel 12, und nun in Gerar, somit wie ein anderer Mensch die Vernunft auszubilden und so deren Schatten zu zerstreuen, und sie ins Licht zu versetzen, und zwar dies aus eigener Kraft.

Daß ein solches Fortschreiten des Herrn vom Menschlichen zum Göttlichen statthatte, kann niemand zweifelhaft sein, wenn man nur erwägt, daß Er ein Kind war und reden lernte wie ein Kind, usf. Allein der Unterschied bestand darin, daß das Göttliche Selbst in Ihm war, sofern Er aus Jehovah empfangen war.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.