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1 Mose 24:38

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38 sondern zeuch hin zu meines Vaters Hause und zu meinem Geschlecht; daselbst nimm meinem Sohn ein Weib.

From Swedenborg's Works

 

Himmlische Geheimnisse #3090

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3090. „Und sie sprach: trinke mein Herr“, 1 Mose 24:18, daß dies das Entgegenkommen bedeutet, erhellt aus der Bewilligung oder Zustimmung.

Was das Entgegenkommen des Wahren, wenn es dem Guten verbunden werden soll ist, erscheint an den Ehen, denn dann gibt es eine Ehe, wenn eine Übereinstimmung ist von beiden Seiten. Dies hat seinen Grund in der Ehe des Guten und Wahren, es ist der Wille von seiten des Guten und die Zustimmung von seiten des Wahren, infolgedessen eine Verbindung. Obwohl dies beim Menschen nicht zur Erscheinung kommt, wenn er wiedergeboren wird, d.h. wenn er in die himmlische Ehe eintritt, so geschieht es doch. Dies erhellt augenscheinlicher daraus, daß wenn der Mensch wiedergeboren wird, alsdann eine Art von Ehe entsteht zwischen dem Willen und dem Verstand. Sache des Willens ist das Gute, Sache des Verstandes ist das Wahre. Daher haben die Alten zwischen dem Willen und dem Verstand und zwischen dem einzelnen, was dem Willen und dem Verstand angehört, eine Ehe sich vorgestellt: Nr. 54, 55.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.

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Jesaja 3:21

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21 die Ringe, die Haarbänder,