Strophe 1. Es wird eine Veränderung im Zustand der Kirche beschrieben.

Verse 2-6. Der Gegensatz zwischen dem äußeren und dem inneren Menschen in einem Zustand der Versuchung, der einen Mangel an Wahrheiten und einen Zustand der Unzufriedenheit, des Zankes und des Streites mit sich bringt.

Verse 7-11. Es wird geoffenbart, dass der Mensch aus sich selbst heraus die Kraft der inneren Wahrheit ausüben muss, um den natürlichen Menschen zu kontrollieren und das Wort zu erforschen, damit der natürliche Mensch erfrischt wird; und in diesem Fall tut dies sogar der innere Mensch aus einem Zustand der Empörung heraus; und dennoch gibt es einen reichlichen Vorrat an Wahrheiten.

Verse 12-13. Aber das göttliche Gut erklärt, dass solche Intelligenz und Zuneigung den Menschen nicht zu dem himmlischen Zustand führen kann, der ganz vom Herrn kommt, und dass sogar die Wahrheiten des Wortes unter solchen Umständen die Versuchung zu verstärken scheinen.

Verse 14-21. Über die Neigung des Menschen der Kirche, in der Versuchung anzunehmen, dass das natürliche Gut, das ein egoistisches Gut ist, sofern es Wahrheiten gibt, ein echtes Mittel ist, das zum himmlischen Leben führt.

Verse 22-29. Es wird geoffenbart, dass verdorbenes Gut oder bloß repräsentativer Gottesdienst oder äußerer Gottesdienst, der vom inneren getrennt ist, verworfen werden muss, da er keinen Teil des himmlischen Lebens bilden kann.