The Bible

 

Hesekiel 1:11

Study

       

11 Und ihre Angesichter und ihre Flügel waren oben getrennt; jedes hatte zwei Flügel miteinander verbunden (Eig. sich verbindend; d. h. der rechte Flügel des einen Cherubs rührte an den linken Flügel des anderen (vergl. Kap. 3,13 und 1,23), indem die Cherubim paarweise einander gegenüber standen und ein Ganzes bildeten (Vergl. v 22; Kap. 9,3;10,2. 4.15.),) und zwei, welche ihre Leiber bedeckten.

From Swedenborg's Works

 

Apocalypse Explained #1038

Study this Passage

  
/ 1232  
  

1038. And I saw a woman sitting upon a scarlet beast, signifies the dominion of that religious persuasion over the holy things of the Word. This is evident from the signification of a "woman," as being the church (See n. 555, 707, 721, 730), here Babylon, which is not a church but a religious persuasion devastated of all the truth and good of the church. That Babylon is meant by this "woman" is clearly evident from the fifth verse of this chapter. Also from the signification of "sitting," as being to have dominion (See just above, n. 1033; also from the signification of "a scarlet beast," as being the Word as to the holy things of it, which the woman that is Babylon had profaned by dominion over them. That "the scarlet beast" signifies the Word as to the holy things of it that have been profaned by Babylon can be seen from what follows in this chapter, where it is said that "it was and is not, and is about to come up out of the abyss and to go into perdition" (verses 8-11); and afterwards, that "the ten horns of the beast were ten kings, who hated the harlot, and would make her desolate and naked, and would eat her flesh, and burn her up with fire, and would give the kingdom unto the beast" (verses 12, 16, 17). From these words viewed in the spiritual sense it is clear that "the scarlet beast" signifies the Word as to the holy things of it.

[2] The Divine Word can be signified by a "beast," because many of the holy things of the church are signified in the Word by "beasts," as:

The cherubim that appeared as four beasts (Ezekiel 1 and 10

And the four beasts, or four animals, that also were cherubim, were seen by John sitting and standing before the throne (Revelation 4:6-10; 5:6-12; 7:11; 14:3).

And these as cherubim signify providence and protection that the Lord be not approached except by the good of love, and thus also they signify the Word in the letter, since that protects (See above, n. 277, 278, 717). Moreover, all beasts that were sacrificed, as oxen, bullocks, goats, she-goats, kids, rams, sheep, and lambs, signified the holy things of the church (as can be seen from what has been shown above, n. 279, 283, 362, 552, 650, 781, 817 . And this is why men because of charity are called "sheep," and even the Lord Himself because of the Divine innocence is called a "Lamb," and because of the Divine power is called a "Lion." This has been said that it may not seem strange that the "beast" here signifies the Word, but the Word in the letter, where it is natural. Also, in a general sense, "beast" signifies in the Word the natural as to affection. The beast appeared scarlet in color, because "scarlet" signifies truth from a celestial origin, such as the truth of the Word is in the sense of its letter, that is, in its natural sense, which is what is meant by its holiness. Nearly the same is signified by "the harlot seen sitting upon many waters" (in the first verse of this chapter), also "upon many treasures" (in Jeremiah 51:13). For "many waters" and "many treasures" there signify the truths of the Word, and thus the holy things of the church which have been adulterated (See above, n. 1033). The signification of "scarlet" will be seen in the explanation of the following verse.

  
/ 1232  
  

Thanks to the Swedenborg Foundation for their permission to use this translation.

The Bible

 

Hesekiel 8

Study

   

1 Und es geschah im sechsten Jahre, im sechsten Monat, am Fünften des Monats: Ich saß in meinem Hause, und die Ältesten von Juda saßen vor mir, -da fiel daselbst die Hand des Herrn, Jehovas, auf mich.

2 Und ich sah: und siehe, eine Gestalt (Eig. eine Ähnlichkeit) wie das Aussehen von Feuer: von ihren Lenden (Eig. von dem Aussehen ihrer Lenden) abwärts Feuer; und von ihren Lenden (Eig. von dem Aussehen ihrer Lenden) aufwärts wie das Aussehen eines Lichtglanzes, wie der Anblick von glänzendem Metall.

3 Und er streckte das Gebilde einer Hand aus und nahm mich beim Haarschopf meines Hauptes; und der Geist hob mich zwischen Erde und Himmel empor und brachte mich in Gesichten Gottes nach Jerusalem, an den Eingang des Tores des inneren Vorhofs, welches gegen Norden sieht, wo der Standort des Bildes der Eifersucht war, welches zum Eifer (O. zur Eifersucht) reizt.

4 Und siehe, daselbst war die Herrlichkeit des Gottes Israels, gleich dem Gesicht, welches ich im Tale gesehen hatte. (Vergl. Kap. 3,22)

5 Und er sprach zu mir: Menschensohn, hebe nun deine Augen auf gegen Norden! Und ich hob meine Augen auf gegen Norden, und siehe, nördlich vom Tore des Altars war dieses Bild der Eifersucht, am Eingang.

6 Und er sprach zu mir: Menschensohn, siehst du, was sie tun, die großen Greuel, welche das Haus Israel hier verübt, damit ich mich von meinem Heiligtum entferne? Und du sollst noch weiter große Greuel sehen. -

7 Und er brachte mich an den Eingang des Vorhofs; und ich sah: Und siehe, ein Loch war in der Mauer.

8 Und er sprach zu mir: Menschensohn, durchbrich doch die Mauer. Und ich durchbrach die Mauer; und siehe, da war eine Tür.

9 Und er sprach zu mir: Gehe hinein und sieh die bösen Greuel, die sie hier verüben.

10 Und ich ging hinein und sah: und siehe, da waren allerlei Gebilde von scheußlichem Gewürm und Vieh, und allerlei Götzen des Hauses Israel, ringsumher an die Wand gezeichnet.

11 Und siebzig Männer von den Ältesten des Hauses Israel, und Jaasanja, der Sohn Schaphans, in ihrer Mitte stehend, standen davor, jeder mit seinem äucherfaß in seiner Hand; und der Duft einer Weihrauchwolke stieg empor.

12 Und er sprach zu mir: Hast du gesehen, Menschensohn, was die Ältesten des Hauses Israel im Finstern tun, ein jeder in seinen Bilderkammern? denn sie sagen: Jehova sieht uns nicht, Jehova hat das Land verlassen!

13 Und er sprach zu mir: Du sollst noch weiter große Greuel sehen, die sie verüben. -

14 Und er brachte mich an den Eingang des Tores des Hauses Jehovas, das gegen Norden ist; und siehe, dort saßen die Weiber, welche den Tammuz (Diese Gottheit stellte in der babylonischen Mythologie die absterbende und wiederauflebende Sonne dar) beweinten.

15 Und er sprach zu mir: Hast du gesehen, Menschensohn? Du sollst weiter noch größere Greuel sehen als diese. -

16 Und er brachte mich in den inneren Vorhof des Hauses Jehovas; und siehe, am Eingang des Tempels Jehovas, zwischen der Halle und dem Altar, waren 25 Männer, ihre ücken gegen den Tempel Jehovas und ihre Angesichter gegen Osten gerichtet; und sie bückten sich gegen Osten hin vor der Sonne.

17 Und er sprach zu mir: Hast du gesehen, Menschensohn? Ist es dem Hause Juda zu gering, die Greuel zu verüben, die sie hier verüben, daß sie auch das Land mit Gewalttat füllen und mich immer wieder reizen? denn siehe, sie halten das eis an ihre Nase (Vielleicht eine Anspielung auf die Sitte der Parsen, welche beim Gebet zur Sonne einen Büschel aus Baumzweigen vor den Mund hielten.)

18 So will auch ich handeln im Grimm, mein Auge soll nicht schonen, und ich werde mich nicht erbarmen; und rufen sie auch vor meinen Ohren mit lauter Stimme, so werde ich sie doch nicht hören.