Bibla

 

1 Mose 23

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1 Sara war hundertsiebenundzwanzig Jahre alt

2 und starb in der Hauptstadt, die heißt Hebron, im Lande Kanaan. Da kam Abraham, daß er sie klagete und beweinete.

3 Danach stund er auf von seiner Leiche und redete mit den Kindern Heths und sprach:

4 Ich bin ein Fremder und Einwohner bei euch; gebet mir ein Erbbegräbnis bei euch, daß ich meinen Toten begrabe, der vor mir liegt.

5 Da antworteten Abraham die Kinder Heths und sprachen zu ihm:

6 Höre uns, lieber HERR! Du bist ein Fürst Gottes unter uns; begrabe deinen Toten in unsern ehrlichsten Gräbern; kein Mensch soll dir unter uns wehren, daß du in seinem Grabe nicht begrabest deinen Toten.

7 Da stund Abraham auf und bückte sich vor dem Volk des Landes, nämlich vor den Kindern Heths.

8 Und er redete mit ihnen und sprach: Gefällt es euch, daß ich meinen Toten, der vor mir liegt, begrabe, so höret mich und bittet für mich gegen Ephron, dem Sohn Zoars,

9 daß er mir gebe seine zwiefache Höhle, die er hat am Ende seines Ackers; er gebe mir sie um Geld, soviel sie wert ist, unter euch zum Erbbegräbnis.

10 Denn Ephron wohnete unter den Kindern Heths. Da antwortete Ephron, der Hethiter, Abraham, daß zuhöreten die Kinder Heths, vor allen, die zu seiner Stadt Tor aus und ein gingen, und sprach:

11 Nein, mein HERR, sondern höre mir zu. Ich schenke dir den Acker, und die Höhle drinnen dazu, und übergebe dir's vor den Augen der Kinder meines Volks, zu begraben deinen Toten.

12 Da bückte sich Abraham vor dem Volk des Landes

13 und redete mit Ephron, daß zuhörete das Volk des Landes, und sprach: Willst du mir ihn lassen, so bitte ich, nimm von mir das Geld für den Acker, das ich dir gebe, so will ich meinen Toten daselbst begraben.

14 Ephron antwortete Abraham und sprach zu ihm:

15 Mein HERR, höre doch mich! Das Feld ist vierhundert Sekel Silbers wert; was ist das aber zwischen mir und dir? Begrabe nur deinen Toten.

16 Abraham gehorchte Ephron und wog ihm das Geld dar, das er gesagt hatte, daß zuhöreten die Kinder Heths nämlich vierhundert Sekel Silbers, das im Kauf gang und gäbe war.

17 Also ward Ephrons Acker, darin die zwiefache Höhle ist, gegen Mamre über, Abraham zum eigenen Gut bestätiget, mit der Höhle darinnen und mit allen Bäumen auf dem Acker umher,

18 daß die Kinder Heths zusahen und alle, die zu seiner Stadt Tor aus und ein gingen.

19 Danach begrub Abraham Sara, sein Weib, in der Höhle des Ackers, die zwiefach ist, gegen Mamre über, das ist, Hebron, im Lande Kanaan.

20 Also ward bestätiget der Acker und die Höhle darinnen Abraham zum Erbbegräbnis von den Kindern Heths.

   

Nga veprat e Swedenborg

 

Arcana Coelestia #3095

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3095. 'And she hastened and emptied her pitcher into the trough' means the separation of the affection for truth which was being introduced into Divine good. This is clear from the meaning of 'emptying the pitcher' as separating truth (for 'a pitcher', being a containing vessel, means not only factual knowledge that has truth in it but also truth that has good in it, see 3068, 3079. In this instance truth that was being introduced into Divine good is meant, since introduction is the subject. And because truth itself is never joined to good except by means of its own affection, 3024, 3066 - for within the affection there is the life which enables them to be joined together - it is the affection for truth that is meant here); and also from the meaning of 'a trough' or channel to accommodate water, as truth which rests in good, for 'the water' in the trough means truth, 739, 2702, while the trough itself is similar in meaning to wood, namely good, 2784, 2812. Truth which rests in good is that which is produced from good by means of truth, and is like offspring born from truth as mother and from good as father. All genuine good in the natural man originates in this way, that is, from the marriage of good and truth in the rational. This good is that which is called truth that rests in good and is meant in the Word by 'a bough' or channel to accommodate water.

  
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Thanks to the Swedenborg Society for the permission to use this translation.

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Drunk

  

In Isaiah 29:9, the phrase 'to be drunken without wine' points to people who don't care about the Word or the truths of faith, and thus have no inclination to know any thing about faith. (Arcana Coelestia 1072[6])

(Referencat: Arcana Coelestia 1072 [1-6]; Isaiah 29)