From Swedenborg's Works

 

Arcana Coelestia #5292

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5292. ‘In septem annis abundantiae annonae’: quod significet quae insinuata sunt illis temporibus cum multiplicata vera cum bonis, constat ex significatione ‘annorum’ quod sint status, et inde quoque tempora, de qua sequitur; et ex significatione ‘abundantiae annonae’ quod sit multiplicatio veri, seu multiplicatum verum, de qua supra n. 5276, 5278, 5280; hic itaque multiplicata vera cum bonis, quia vera non sunt aliquid nisi cum bonis, et vera non reconduntur in interiore homine, 1 de qua re mox supra n. 5291, nisi quae conjuncta bonis. Quod ‘anni’ significent non solum status sed etiam tempora, est quia ‘anni’ in sensu interno significant integros status, hoc est, integras periodos a status principio ad finem; hae periodi non aliter exprimi possunt quam per tempora, nec aliter capi ab illis qui in tempore sunt quam sicut tempora; quod anni et dies sint et status et tempora, videatur n. 23, 487, 488, 493, 893, 2906.

Footnotes:

1. The Manuscript places this after conjuncta bonis.

  
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This is the Third Latin Edition, published by the Swedenborg Society, in London, between 1949 and 1973.

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Himmlische Geheimnisse #1754

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1754. „Aner, Eschkol und Mamre“, 1 Mose 14:24, daß diese das bedeuten, was bei ihnen ist, erhellt aus dem, was oben 1 Mose 14:13 über ebendieselben gesagt worden ist: daß nämlich durch die Namen dieser bezeichnet wird das Gute und Wahre, aus dem gekämpft wurde, nicht sowohl die Engel, weil die Engel, wie gesagt, verstanden sind unter den Knaben und Männern; denn die Engel haben keineswegs Namen, sondern werden am Guten und Wahren erkannt, wie sie beschaffen sind, daher auch durch den Namen im Worte nichts anderes bezeichnet wird als das Wesen und dessen Beschaffenheit, wie schon oben gezeigt worden ist, Nr. 144, 145, 340. Wie dies auch erhellen kann bei Jesaja, wo in Beziehung auf den Herrn (gesagt wird):

Jesaja 9:5, 6: „Sein Name wird genannt werden Wunderbar, Rat, Gott, Held, Vater der Ewigkeit, Fürst des Friedens“: wo unter dem Namen verstanden wird, wie Er beschaffen ist, daß Er nämlich sei wunderbar, ein Rat, Gott, ein Held, der Vater der Ewigkeit, der Fürst des Friedens.

Jeremia 23:5, 6, wo auch in Beziehung auf den Herrn (gesagt wird): „Dies Sein Name, mit dem man Ihn nennen wird, Jehovah, unsere Gerechtigkeit“: wo deutlich erhellt, daß der Name ist die Gerechtigkeit; sodann bei

2. Mose 23:21, wo auch in Beziehung auf den Herrn gesagt wird: „Er wird nicht ertragen eure Übertretung, weil Mein Name in Seiner Mitte ist“: wo der Name auch für das Wesen (steht), daß es nämlich göttlich sei;

außerdem aus vielen Stellen im Wort, wo gesagt wird, daß sie den Namen Jehovahs angerufen haben, daß sie den Namen Jehovahs nicht ins Eitle nehmen sollten; und im Gebet des Herrn: Geheiliget sei Dein Name. Ebenso verhält es sich mit den Namen der Engel; und ebenso hier mit den Namen Eschkol, Aner und Mamre, welche die Engel vorbilden, daß nämlich solches bezeichnet wird, was bei den Engeln ist.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.