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1 Mose 23

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1 Und das Leben Saras war 127 Jahre; das waren die Lebensjahre Saras.

2 Und Sara starb zu Kirjath-Arba, das ist Hebron, im Lande Kanaan. Und Abraham kam, um über Sara zu klagen und sie zu beweinen.

3 Und Abraham erhob sich weg von seiner Toten und redete zu den Kindern Heth und sprach:

4 Ich bin ein Fremdling und Beisasse bei euch; gebet mir ein Erbbegräbnis (Eig. ein Grabeigentum) bei euch, daß ich meine Tote begrabe vor meinem Angesicht hinweg.

5 Und die Kinder Heth antworteten dem Abraham und sprachen zu ihm:

6 Höre uns, mein Herr! Du bist ein Fürst Gottes unter uns, begrabe deine Tote in dem auserlesensten unserer Gräber; keiner von uns wird dir sein Grab verwehren, um deine Tote zu begraben.

7 Da stand Abraham auf und verneigte sich vor dem Volke des Landes, vor den Kindern Heth,

8 und redete mit ihnen und sprach: Wenn es euer Wille ist, daß ich meine Tote begrabe vor meinem Angesicht hinweg, so höret mich und leget Fürsprache für mich ein bei Ephron, dem Sohne Zohars,

9 daß er mir die Höhle von Machpela gebe, die ihm gehört, die am Ende seines Feldes ist; um das volle Geld gebe er sie mir zu einem Erbbegräbnis in eurer Mitte.

10 Ephron aber saß (O. wohnte) inmitten der Kinder Heth; und Ephron, der Hethiter, antwortete dem Abraham vor den Ohren der Kinder Heth, vor allen, die zum Tore seiner Stadt eingingen, und sprach:

11 Nein, mein Herr, höre mich! Das Feld gebe ich dir; und die Höhle, die darin ist, dir gebe ich sie; vor den Augen der Kinder meines Volkes gebe ich sie dir; begrabe deine Tote.

12 Da verneigte sich Abraham vor dem Volke des Landes;

13 und er redete zu Ephron vor den Ohren des Volkes des Landes und sprach: Doch, wenn du nur auf mich hören wolltest! Ich gebe den Preis (W. das Geld) des Feldes, nimm ihn von mir; und ich will meine Tote daselbst begraben.

14 Und Ephron antwortete dem Abraham und sprach zu ihm:

15 Mein Herr, höre mich! Ein Land von vierhundert Sekel Silber, was ist das zwischen mir und dir? So begrabe deine Tote.

16 Und Abraham hörte auf Ephron; und Abraham wog dem Ephron das Geld dar, wovon er vor den Ohren der Kinder Heth geredet hatte, vierhundert Sekel Silber, gangbar beim Kaufmann.

17 So wurde das Feld Ephrons, welches bei Machpela, vor (d. h. östlich von) Mamre, lag, das Feld und die Höhle, die darin war, und alle Bäume, die auf dem Felde innerhalb seiner ganzen Grenze ringsum standen,

18 dem Abraham zum Besitztum bestätigt vor den Augen der Kinder Heth, vor allen, die zum Tore seiner Stadt eingingen.

19 Und danach begrub Abraham Sara, sein Weib, in der Höhle des Feldes von Machpela, vor Mamre, das ist Hebron, im Lande Kanaan.

20 So wurde das Feld und die Höhle, welche darin war, dem Abraham zum Erbbegräbnis bestätigt von seiten der Kinder Heth.

   

From Swedenborg's Works

 

Arcana Coelestia #2954

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2954. 'I will give the price of the field, accept it from me' means redemption as regards the truths of the Church which come from the Lord. This is clear from the meaning of 'giving the silver' as redeeming by means of truth, dealt with above in 2937, for 'silver' means truth, 1551; from the meaning of 'the field' as the Church, and also the doctrine of truth, dealt with in 368, 2936; and from the meaning of 'accept it from me' as a willing response with those who belong to the Church. That response involves a belief that redemption comes from the Lord alone. As for what redemption is, it is the same as reformation and regeneration, and therefore being delivered from hell and being saved. The redemption, or reformation and salvation, of members of the spiritual Church is effected by means of truth, whereas that of members of the celestial Church is effected by means of good.

[2] The reasons why have been stated in various places already - that spiritual people possess no will at all for what is good, but instead have been provided with an ability to understand what good is. The understanding of what is good is primarily called truth, and indeed the truth of faith, while the willing of it and from this the doing of it is called good. Spiritual persons therefore, by means of an understanding of good, or what amounts to the same, by means of truth, are led on to a will for what is good, or what amounts to the same, to good. They are not led on to any will for what is good from anything that is their own, since all will for what is good has with them been destroyed, 895, 927, 2124. Instead they are led on to a new will which they receive from the Lord, 863, 875, 1023, 1043, 1044; and when they have received this new will they specifically are called the redeemed.

  
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Thanks to the Swedenborg Society for the permission to use this translation.