Библијата

 

Daniel 7:11

Студија

       

11 Dann schaute ich wegen der Stimme der großen Worte, welche das Horn redete: ich schaute, bis das Tier getötet, und sein Leib zerstört und dem Brande des Feuers übergeben wurde. -

Од делата на Сведенборг

 

Himmel und Hölle #171

Проучи го овој пасус

  
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171. Welcher Art die Gegenstände sind, die den Engeln in den Himmeln erscheinen, läßt sich nicht mit wenigen Worten be schreiben. Sie gleichen großenteils den Dingen auf Erden, nur ist ihre Form vollkommener und ihre Menge größer. Dem kann man entnehmen, daß es in den Himmeln dergleichen Dinge gibt, wie sie von den Propheten gesehen wurden, z.B. von Ezechiel, der beschreibt, wie er den neuen Tempel und die neue Erde sah (Kap. 40-48); von Daniel (Kap. 7-12), Johannes in der ganzen Apokalypse, und anderen, über die wir sowohl in den geschichtlichen als in den prophetischen Büchern des Wortes lesen. Sie alle sahen solche Dinge, wenn ihnen der Himmel geöffnet war, und es heißt, der Himmel werde geöffnet, wenn das innere Sehen, das Sehen des Geistes im Menschen, aufgetan wird. Denn die Dinge in den Himmeln können nicht mit den körperlichen, sondern nur mit den geistigen Augen des Menschen gesehen werden. Diese aber werden aufgetan, sobald es dem Herrn gefällt, und dabei wird der Mensch vom natürlichen Licht abgewendet, in dem er durch die Körpersinne weilt, und in das geistige Licht, das er nur durch seinen Geist wahrnehmen kann, erhoben. In diesem Licht habe ich die himmlischen Dinge erblickt.

  
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Библијата

 

Habakuk 2

Студија

   

1 Auf meine Warte will ich treten und auf den Turm mich stellen, und will spähen, um zu sehen, was er mit mir reden wird, und was ich erwidern soll auf meine Klage. -

2 Da antwortete mir Jehova und sprach: Schreibe das Gesicht auf, und grabe es in Tafeln ein, damit man es geläufig lesen könne;

3 denn das Gesicht geht noch auf die bestimmte Zeit, und es strebt nach dem Ende hin und lügt nicht. Wenn es verzieht, so harre sein; denn kommen wird es, es wird nicht ausbleiben.

4 Siehe, aufgeblasen, nicht aufrichtig ist in ihm seine Seele. Der Gerechte aber wird durch seinen Glauben leben.

5 Und überdies: Der Wein ist treulos; der übermütige Mann, der bleibt nicht, er, der seinen Schlund weit aufsperrt wie der Scheol, und er ist wie der Tod und wird nicht satt; und er rafft an sich alle Nationen und sammelt zu sich alle Völker.

6 Werden nicht diese alle über ihn einen Spruch und eine Spottrede anheben, Rätsel auf ihn? Und man wird sagen: Wehe dem, der aufhäuft, was nicht sein ist! auf wie lange? Und der Pfandlast auf sich ladet!

7 Und werden nicht plötzlich aufstehen, die dich beißen, und aufwachen, die dich fortscheuchen werden? Und du wirst ihnen zur Beute werden.

8 Denn du, du hast viele Nationen beraubt; und so werden alle übriggebliebenen Völker dich berauben wegen des Blutes der Menschen und der Gewalttat an Land und Stadt und an allen ihren Bewohnern.

9 Wehe dem, der bösen Gewinn macht für sein Haus, um sein Nest hoch zu setzen, um sich zu retten aus der Hand des Unglücks!

10 Du hast Schande beratschlagt für dein Haus, die Vertilgung vieler Völker, und hast dein Leben verschuldet.

11 Denn der Stein wird schreien aus der Mauer, und der Sparren aus dem Holzwerk ihm antworten.

12 Wehe dem, der Städte mit Blut baut, und Städte mit Ungerechtigkeit gründet!

13 Siehe, ist es nicht von Jehova der Heerscharen, daß Völker fürs Feuer sich abmühen, und Völkerschaften vergebens sich plagen?

14 Denn die Erde wird voll werden von der Erkenntnis der Herrlichkeit Jehovas, gleichwie die Wasser den Meeresgrund bedecken.

15 Wehe dem, der seinem Nächsten zu trinken gibt, indem du deinen Zorn beimischest, und sie auch trunken machst, um ihre Blöße anzuschauen!

16 Du hast mit Schande dich gesättigt anstatt mit Ehre: trinke auch du und zeige dein Unbeschnittensein; der Becher der Rechten Jehovas wird sich zu dir wenden, und schimpfliche Schande über deine Herrlichkeit kommen.

17 Denn die Gewalttat am Libanon wird dich bedecken, und die Zerstörung der Tiere, welche sie in Schrecken setzte: wegen des Blutes der Menschen und der Gewalttat an Land und Stadt und an allen ihren Bewohnern.

18 Was nützt ein geschnitztes Bild, daß sein Bildner es geschnitzt hat? Ein gegossenes Bild, und welches Lügen lehrt, daß der Bildner seines Bildes darauf vertraut, um stumme Götzen zu machen?

19 Wehe dem, der zum Holze spricht: Wache auf! Zum schweigenden Steine: Erwache! Er sollte lehren? Siehe, er ist mit Gold und Silber überzogen, und gar kein Odem ist in seinem Innern.

20 Aber Jehova ist in seinem heiligen Palast, schweige vor ihm, ganze Erde!