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Hesekiel 27:1

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1 Und das Wort Jehovas geschah zu mir also:

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Himmlische Geheimnisse #9466

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9466. „Und Blau“, 2 Mose 25:4, bedeutet die himmlische Liebe zum Wahren.

Dies erhellt aus der Bedeutung von Blau, sofern es die himmlische Liebe zum Wahren bezeichnet. Daß Blau dieses bedeutet, hat den Grund, weil es eine himmlische Farbe ist und durch diese Farbe das Wahre aus himmlischem Ursprung bezeichnet wird, welches das Wahre aus dem Guten der Liebe zum Herrn ist. Dieses Gute regiert im innersten Himmel und stellt im mittleren oder zweiten Himmel die purpurrote und das Wahre daher die blaue Farbe dar. Das Gute selbst die Purpurfarbe und das Wahre daher die blaue Farbe; denn im anderen Leben und im Himmel selbst erscheinen die schönsten Farben, und alle haben ihren Ursprung aus dem Guten und Wahren.

Die Sphäre der Neigungen zum Guten und Wahren stellt sich auch wirklich sinnlich wahrnehmbar dar vor den Augen der Geister und Engel durch Farben und die Einzelheiten durch verschieden gefärbte Gegenstände; auch den Nasen (stellt sie sich dar) durch Gerüche. Alles Himmlische, das dem Guten, und alles Geistige, das dem Wahren angehört, wird in den unteren Himmeln durch solches vorgebildet, was in der Natur erscheint, und dadurch selbst von den äußeren Sinnen der Geister und Engel daselbst. Daß die Sphären der Neigung zum Guten und Wahren durch Farben sichtbar dargestellt werden, hat den Grund, weil die Farben Modifikationen des himmlischen Lichtes, somit der Einsicht und Weisheit sind; man sehe Nr. 4530, 4677, 4742, 4922. Daher nun kommt es, daß unter den Dingen, die zur Stiftshütte und zu den Kleidern Aharons gesammelt wurden, Blau, Purpur, zweimal gefärbter Scharlach und Felle von roten Widdern waren, denn durch die Stiftshütte wurde der Himmel des Herrn vorgebildet, und durch das, woraus sie verfertigt und zusammengesetzt wurde, wurde das Himmlische und Geistige vorgebildet, was dem Guten und Wahren angehört, ebenso durch die Kleider Aharons: Nr. 9457. Daher kommt es, daß der Vorhang, hinter dem die Lade des Zeugnisses war, aus Blau, Purpur, zweimal gefärbtem Scharlach und Byssus gewirkt war: 2 Mose 26:31, ebenso die Decke für die Türe des Zeltes: 2 Mose 26:36; wie auch die Decke des Tores des Vorhofs:

2. Mose 27:16; ferner, daß die Schleifen am Saum des Teppichs von blauem Zeug waren: 2 Mose 26:4. Daher kam es auch, daß das Ephod aus Gold, Blau, Purpur, zweimal gefärbtem Scharlach und Byssus ineinander gewirkt war, wie auch das Brustschildlein des Gerichts: 2 Mose 28:6, 15. Durch Blau wird die himmlische Liebe zum Wahren bezeichnet und durch Kleider aus Blau die Erkenntnisse des Wahren aus dieser Liebe:

Ezechiel 27:7, 24: „Byssus in Stickerei aus Ägypten war deine Ausbreitung, daß es dir zum Zeichen wäre; Blau und Purpur aus den Inseln Elisa war deine Decke; deine Händler mit Vollkommenheiten, mit Ballen von Blau und Stickerei, und mit Schätzen kostbarer Kleider“: hier von Tyrus, durch das die Erkenntnisse des Wahren und Guten bezeichnet werden: Nr. 1201. Die Wissenschaft und Einsicht daher wird beschrieben durch Stickerei aus Ägypten und durch Blau und Purpur aus den Inseln Elisa. Stickerei aus Ägypten bedeutet das Wißtümliche des Wahren; Blau und Purpur aus den Inseln Elisa bedeutet die Einsicht des Wahren und Guten.

Ezechiel 23:6: „Zwei Weiber, Töchter einer Mutter, haben in der Jugend gehurt in Ägypten, Ohola und Oholiba; Ohola hat gehuret unter Mir und lieb gehabt die benachbarten Assyrer, die gekleidet waren in Blau, Statthalter und Landpfleger, Ritter, die auf Rossen reiten“: Ohola (steht) für Samaria und Oholiba für Jerusalem; Samaria bedeutet hier die geistige verkehrte Kirche. Huren in Ägypten heißt, die Wahrheiten verfälschen durch Wißtümliches; die benachbarten Assyrer lieb haben bedeutet, die Vernünfteleien daher lieben. Gekleidet in Blau bezeichnet die Scheinbarkeiten des Wahren aus dem Guten, weil dieses aus dem buchstäblichen Sinn des Wortes verkehrt gedeutet worden.

Jeremia 10:9: „Geschlagenes Silber wird aus Tharsis hergebracht und Gold aus Uphas, das Werk des Schmieds und der Hände des Schmelzers; Blau und Purpur ist ihr Kleid, ganz das Werk der Weisen“: hier von den Götzen des Hauses Israel, durch die falsche Lehren bezeichnet werden, die begründet wurden aus dem falsch gedeuteten äußeren Sinn des Wortes: Nr. 9424. Werk des Schmiedes und der Hände des Schmelzers wie auch „ganz das Werk der Weisen“ bedeutet, aus eigener Einsicht. Silber aus Tharsis und Gold aus Uphas bedeutet das scheinbar Wahre und Gute in äußerer Form, weil aus dem Wort. Ebenso Blau und Purpur, woraus das Kleid war.

Offenbarung 9:17: „Ich sah Rosse im Gesicht, und die darauf saßen, hatten feurige und blaue und schwefelfarbige Panzer; von die-sen wurde der dritte Teil der Menschen getötet“: Rosse und die darauf sitzen, bedeutet, das umgekehrte und verkehrte Verständnis des Wortes. Feurige, blaue und schwefelfarbige Panzer bedeuten die Verteidigung des Falschen, das aus dem Bösen teuflischer Liebestriebe stammt; daher bedeutet hier Feuer die höllische Liebe des Bösen und Blau die höllische Liebe des Falschen, somit im entgegengesetzten Sinn; denn die meisten Ausdrücke im Wort haben auch einen entgegengesetzten Sinn.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.

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Himmlische Geheimnisse #9424

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9424. „Und siehe, Aharon und Hur sind bei euch“, 2 Mose 24:14, bedeutet die Lehre des Wahren aus dem so beschaffenen Worte.

Dies erhellt aus der vorbildlichen Bedeutung Aharons, sofern er das Wort im äußeren Sinn und auch die Lehre des Guten und Wahren darstellt, wovon Nr. 6998, 7009, 7089; hier die Lehre des Wahren aus jenem Sinn allein, weil durch die Ältesten, denen Aharon unten am Berge als ihr Haupt vorstand, diejenigen bezeichnet werden, die im äußeren Sinn des Wortes sind: Nr. 9421. Und aus der vorbildlichen Bedeutung Hurs, wenn er dem Aharon beigegeben wird, sofern dieser das Wahre jener Lehre darstellt, wie auch Hur, als er zusammen mit Aharon die Hände Moses unterstützte: 2 Mose 17:10, 12, Nr. 8603, 8611; denn die Wahrheiten aus dem Wort, aus denen die Lehre (gebildet wird), unterstützen das Wort, das durch Mose damals vorgebildet wurde.

Weil sich hier wiederum Gelegenheit bietet, so soll mit wenigem gesagt werden, wie es sich verhält mit der Unterstützung des Wortes durch die Lehre aus dem Wort. Wer die Geheimnisse des Himmels nicht weiß, kann nicht anders glauben, als daß das Wort einen Halt habe auch ohne die Lehre aus demselben, denn er meint, das Wort im Buchstaben oder der buchstäbliche Sinn des Wortes sei die Lehre selbst. Aber man wisse, daß eine jede Lehre der Kirche aus dem Worte sein muß, und daß eine Lehre anderswoher als aus dem Worte keine Lehre ist, die etwas von der Kirche, geschweige etwas vom Himmel in sich hat, sondern die Lehre muß aus dem Wort zusammengestellt werden. Und wenn sie zusammengestellt wird, muß der Mensch in der Erleuchtung sein vom Herrn. Er ist aber in der Erleuchtung, wenn er in der Liebe zum Wahren ist um des Wahren willen und nicht um seiner selbst und um der Welt willen. Diese sind es, die im Wort erleuchtet werden, wenn sie es lesen und das Wahre sehen und sich daraus eine Lehre bilden. Dies kommt daher, weil solche Menschen Gemeinschaft haben mit dem Himmel, also mit dem Herrn, und dadurch vom Herrn erleuchtet und hingeleitet werden zum Sehen der Wahrheiten des Wortes, wie sie im Himmel sind; denn der Herr fließt durch den Himmel in ihren Verstand ein, weil der innere Verstand des Menschen es ist, der erleuchtet wird. Und der Herr fließt dann zugleich mit dem Glauben ein, unter Mitwirkung des neuen Willens, dessen Sache es ist, vom Wahren angeregt zu werden um des Wahren willen. Hieraus kann man nun erkennen, wie die Lehre des Wahren und Guten dem Menschen vom Herrn gegeben wird.

Daß diese Lehre dem Worte in Ansehung seines buchstäblichen oder äußeren Sinnes Halt und Stütze gibt, ist für jeden klar, der es erwägt; denn ein jeder in der Kirche, der aus der Lehre denkt, sieht die Wahrheiten im Wort aus seiner Lehre und derselben gemäß. Und was mit ihr nicht übereintrifft, erklärt er, und was ihr entgegengesetzt zu sein scheint, übergeht er, als ob er es nicht sähe oder nicht verstünde. Daß alle in ähnlicher Weise verfahren, auch die Irrgläubigen, ist bekannt. Die aber, die in der echten Lehre des Wahren aus dem Worte sind und in der Erleuchtung, wenn sie das Wort lesen, sehen überall die Wahrheiten, die übereinstimmen und gar nichts Widersprechendes, denn sie bleiben dabei nicht an solchen Dingen hängen, die nach Scheinbarkeiten und nach der gemeinen Auffassungsweise des Menschen ausgedrückt sind, weil sie wissen, daß, wenn die Scheinbarkeiten auseinander gelegt und gleichsam ausgewickelt werden, die nackte Wahrheit aus ihnen hervorkommt. Auch lassen sie sich nicht irre führen durch Falsches aus Täuschungen der äußeren Sinne, wie die Irrlehrer und Schwärmer, hauptsächlich die Juden und Socinianer, auch nicht durch Falsches aus den Trieben der Selbst- und Weltliebe, wie die, welche unter Babel verstanden werden. Denn weil diese und jene nicht erleuchtet werden können, so bilden sie die Lehre bloß aus dem äußeren Sinn, wie sie den Neigungen ihrer Liebe günstig ist und tun vieles aus ihrem Eigenen hinzu. Dadurch bekommt das Wort keineswegs eine Stütze, sondern es fällt in sich zusammen. Man wisse, daß der innere Sinn des Wortes die echte Lehre der Kirche enthält.

Aus diesem wird nun klar, was für eine Lehre hier durch Aharon und Hur vorgebildet wird. Diese war, weil bloß aus dem äußeren Sinn des Wortes ohne den inneren, durchaus götzendienerisch; deshalb wird von Aharon, durch den eine solche Lehre vorgebildet wird, gesagt, daß er ein Götzenbild oder ein goldenes Kalb gemacht habe:

2. Mose 32:2-5, 21, 35; 5 Mose 9:20. Im Wort werden auch wirklich durch Götzenbilder solche Lehren beschrieben; wie hie und da bei den Propheten:

Ezechiel 8:10, 11: „Ich ging hinein und sah allerlei Götzenbilder des Hauses Israel; ringsumher auf der Wand gemalt; und siebzig Männer von den Ältesten des Hauses Israel standen davor, und ein jeder hatte ein Rauchfaß in seiner Hand, und eine dicke Rauchwolke stieg auf“: die Götzenbilder des Hauses Israel bezeichnen hier die Lehren aus dem bloß äußeren Sinn des Wortes, die nicht durch Erleuchtung vom Herrn, sondern durch eigene Einsicht gebildet und somit Falsches sind. Ein Gottesdienst, der diesem Falschen gemäß eingerichtet ist, wird durch das Rauchfaß in der Hand eines jeden, und durch eine dicke Rauchwolke bezeichnet.

Hosea 13:2: „Sie sündigen fort, machen sich gegossene Bilder aus ihrem Silber, ein Kunstwerk, ganz nach ihrer Einsicht, mit denselben sprachen sie. Sie opfern ihnen Menschen, küssen die Kälber“: gegossenes Bild aus Silber und Werk der Künstler, bedeutet eine Lehre aus eigener Einsicht und nicht aus dem Herrn, somit aus dem äußeren Sinn des Wortes, der getrennt ist vom inneren. Dies geschieht bei denen, die bloß im Äußeren sind und nicht zugleich im Inneren, d.h. bei denen, die in Trieben der Selbst- und Weltliebe sind und nicht in der Liebe zum Herrn und in der Liebe gegen den Nächsten.

Jesaja 2:20, 21; 31:7: „An jenem Tage wird ein jeder wegwerfen seine Götzen von Silber und seine Götzen von Gold, die sie sich gemacht haben, um anzubeten Maulwürfe und Wespen, hineinzugehen in Steinritzen und in Felsenklüfte“: Götzen von Silber für Falsches der Lehre und Götzen von Gold für Böses der Lehre; Maulwürfe und Wespen anbeten und in Steinritzen und Felsenspalten hineingehen, bedeutet den Gottesdienst aus dem Falschen und Bösen ihres Glaubens.

Jesaja 30:22: „Unrein werdet ihr achten die Decke eurer Götzenbilder von Silber und das Gewand eurer gegossenen Bilder von Gold; du wirst sie wegwerfen wie Unrat, Kot wirst du sie nennen“: Decke der Götzenbilder von Silber und Gewand der gegossenen Bilder von Gold, bedeutet das Wißtümliche des Falschen und Bösen, das als wahr und gut anerkannt und verehrt wird.

Jesaja 48:5: „Ich habe dies zuvor verkündigt, auf daß du nicht sagen mögest: Mein Götze hat das getan, und mein geschnitztes und mein gegossenes Bild haben es befohlen“: auch hier steht Götze, geschnitztes und gegossenes Bild für die Lehre aus eigener Einsicht.

Jeremia 10:14, 15: „Sie sind alle zu Toren geworden durch ihre Wissenschaft, zuschanden sind sie geworden alle Verfertiger von Schnitzwerk, denn ihre gegossenen Bilder sind Lüge; und es ist kein Geist in ihnen, Eitelkeit sind sie, ein Werk der Irrtümer“: auch hier bedeutet Schnitzwerk und gegossenes Bild die Lehren aus eigener Einsicht, die in der äußeren Form, weil vom äußeren Sinn des Wortes hergenommen, als wahr erscheinen, aber in der inneren Form falsch sind. Daher wird gesagt, ein solcher Mensch sei zum Toren geworden durch seine Wissenschaft, und das gegossene Bild sei eine Lüge und kein Geist darin, es sei Eitelkeit und ein Werk der Irrtümer.

Habakuk 2:18: „Was nützet das Schnitzwerk, daß es geschnitzt hat sein Meister, das gegossene Bild und der Lehrer der Lüge? Denn der Meister seines Gebildes setzt sein Vertrauen darauf“.

Jesaja 40:19, 20: „Ein Bildnis gießet der Künstler, und der Schmelzer überzieht es mit Gold und macht Ketten von Silber. Einen weisen Künstler sucht er sich, um das Bildnis zu bereiten“: hier steht gleichfalls Bildnis für die Lehre aus eigener Einsicht. Der Schein der Wahrheit, der ihm durch das Wort aus dem bloßen äußeren Sinn desselben und zugleich aus Täuschungen und äußeren Scheinbarkeiten beigebracht wird, wird dadurch bezeichnet, daß der Schmelzer es mit Gold überzieht und Silberketten macht, und daß er einen weisen Künstler sucht, es zu bereiten.

Jesaja 44:9-18: „Die Verfertiger der Götzenbilder sind allesamt Eitelkeit, und ihr Köstlichstes ist unnütz. (Der eine) schmiedet das Eisen mit der Zange und arbeitet mit der Kohle und mit starken Hämmern bildet er es; so arbeitet er daran mit dem Arm seiner Stärke. (Ein anderer) zimmert Hölzer, spannt die Meßschnur und bezeichnet es mit dem Richtmaß. Er macht es in Ecken und zeichnet es mit dem Zirkel, auf daß er es mache in der Gestalt eines Mannes nach der Schönheit eines Menschen, zu wohnen im Hause“: es wird hier beschrieben, wie die Lehre aus eigener Einsicht und nicht aus einiger Erleuchtung vom Herrn gebildet wird, und wie dem Falschen die Ähnlichkeit des Wahren beigebracht wird durch Anwendungen des Wortes aus dem bloßen äußeren Sinn desselben und durch Vernünfteleien aus Sinnestäuschungen. Daher wird gesagt, „auf daß er es mache in der Gestalt eines Mannes, nach der Schönheit eines Menschen, zu wohnen im Hause“. Daher kommt die Ähnlichkeit des Wahren in der äußeren Form, aber die Falschheit in der inneren.

Falschheit in der inneren Form ist es, wenn man nicht richtig über die Wahrheiten denkt, denn über eine und ebendieselbe Wahrheit wird anders gedacht von dem einen und anders von dem anderen, aber falsch von allen denen, die im Bösen sind; denn eine Wahrheit besteht aus unendlich vielen anderen Wahrheiten; aber bei denen, die im Bösen sind, aus unendlich vielen Falschheiten. Daher hat bei diesen jene Wahrheit kein Leben in sich, was darunter verstanden wird, daß kein Geist darinnen sei, und daß sie weder hören, noch sehen, noch verstehen: Jeremia 51:17; Psalm 115:4-6. Es verhält sich damit wie mit einem Gebilde nach der Ähnlichkeit eines Menschen, woran nichts als Lehm ist, in Vergleich mit der Gestalt des Menschen selbst, die Leben in sich hat und himmlische Schönheit, wenn Wahres aus dem Guten in ihr ist.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.