Die Bibel

 

ယေဇကျေလ 43:6

Lernen

       

6 အရင်လူသည် ငါ့အနားမှာရပ်နေလျက်၊ အိမ်တော်ထဲက ငါ့အား မိန့်တော်မူသောအသံကို ငါကြား သည်ကား၊

Kommentar

 

Allein

  
Photo of woman alone at dusk, by Joy Brown

Allein in der Bibel zu sein bedeutet, frei von bösen und falschen Einflüssen zu sein. Deshalb sucht der Herr die Einsamkeit, um zu beten, und deshalb wird die Nation Israel oft als "allein wohnend" beschrieben.

(Verweise: Himmlischen Geheimnissen 138, Himmlischen Geheimnissen 139, 4273, Himmlischen Geheimnissen 8689; 2 Mose 18:14; 1 Mose 2:18, 32:24; Psalm 102:7, 136:4; The Inner Meaning of the Prophets and Psalms 352, 386)


Wenn "allein" in Bezug auf das Eigentum verwendet wird - wenn etwas "ihm und ihm allein" gehört - ist die Bedeutung wörtlicher.

(Verweise: Himmlischen Geheimnissen 139, Himmlischen Geheimnissen 8168)

Aus Swedenborgs Werken

 

Himmlische Geheimnisse #139

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139. Vor Alters hießen diejenigen allein wohnend, die vom Herrn geleitet wurden wie himmlische Menschen, weil das Böse oder die bösen Geister sie nicht mehr anfochten; dies wurde auch in der jüdischen Kirche vorgebildet dadurch, daß sie nach Vertreibung der Heiden allein wohnten, daher einige Male im Worte von der Kirche des Herrn gesagt wird, sie sei allein, wie bei

Jeremia 49:31: „Machet euch auf, ziehet hinauf zu einer ruhigen Völkerschaft, die zuversichtlich wohnet, keine Türflügel und keine Riegel hat; allein wohnen sie“.

In der Weissagung Mose, 5 Mose 33:28: „Es wohnte Israel zuversichtlich, allein“.

Noch deutlicher in der Weissagung Bileams, 4 Mose 23:9: „Siehe, ein Volk, das allein wohnet, und unter die Völkerschaften nicht gerechnet wird“: wo die Völkerschaften für das Böse stehen. Die Nachkommenschaft der Ältesten Kirche wollte nicht allein wohnen, das ist: nicht ein himmlischer Mensch sein oder wie ein himmlischer Mensch vom Herrn geleitet werden, sondern sie (wollten) unter den Völkerschaften sein, wie die jüdische Kirche; und weil sie dies begehrte, wird gesagt, es sei nicht gut, daß der Mensch für sich allein sei, (1 Mose 2:18) denn wer begehrt, ist schon im Bösen, und es wird ihm zugelassen.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.