Strophe 2. Und diese Offenbarung ist nicht nur äußerlich, sondern auch innerlich und lehrt, daß der Mensch bei der Anbetung des Herrn aus dem göttlichen Gut nicht in jedem Zustand der Kirche in die Wahrnehmung und Verwirklichung des innersten Gutes eintreten kann, das himmlisch ist und von dem geistigen Gut durch das Zwischengut unterschieden wird, und in dem der Herr gegenwärtig ist, um alle Anbetung zu hören und zu empfangen, und um das Böse vom Menschen zu entfernen, indem er das göttliche Gesetz in seinem Herzen aufnimmt; und der Grund dafür ist, dass er in diesem Fall zugrunde gehen würde; aber dass der Herr sich dennoch in der Dunkelheit der Zustände des Menschen offenbart, was durch die göttliche Barmherzigkeit geschieht.