Die Bibel

 

1 Mose 13

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1 Also zog Abram herauf aus Ägypten mit seinem Weibe und mit allem, das er hatte, und Lot auch mit ihm, gegen den Mittag.

2 Abram aber war sehr reich von Vieh, Silber und Gold.

3 Und er zog immer fort von Mittag bis gen Bethel, an die Stätte da am ersten seine Hütte war, zwischen Bethel und Ai,

4 eben an den Ort, da er vorhin den Altar gemacht hatte. Und er predigte allda den Namen des HERRN.

5 Lot aber, der mit Abram zog, der hatte auch Schafe und Rinder und Hütten.

6 Und das Land mochte es nicht ertragen, daß sie beieinander wohneten; denn ihre Habe war groß, und konnten nicht beieinander wohnen.

7 Und war immer Zank zwischen den Hirten über Abrams Vieh und zwischen den Hirten über Lots Vieh. So wohneten auch zu der Zeit die Kanaaniter und Pheresiter im Lande.

8 Da sprach Abram zu Lot: Lieber, laß nicht Zank sein zwischen mir und dir und zwischen meinen und deinen Hirten; denn wir sind Gebrüder.

9 Stehet dir nicht alles Land offen? Lieber, scheide dich von mir! Willst du zur Linken, so will ich zur Rechten; oder willst du zur Rechten, so will ich zur Linken.

10 Da hub Lot seine Augen auf und besah die ganze Gegend am Jordan. Denn ehe der HERR Sodoma und Gomorrha verderbete, war sie wasserreich, bis man gen Zoar kommt, als ein Garten des HERRN, gleichwie Ägyptenland.

11 Da erwählete ihm Lot die ganze Gegend am Jordan und zog gegen Morgen. Also schied sich ein Bruder von dem andern,

12 daß Abram wohnete im Lande Kanaan und Lot in den Städten der selben Gegend; und setzte seine Hütten gen Sodom.

13 Aber die Leute zu Sodom waren böse und sündigten sehr wider den HERRN.

14 Da nun Lot sich von Abram geschieden hatte, sprach der HERR zu Abram: Hebe deine Augen auf und siehe von der Stätte an, da du wohnest, gegen Mitternacht, gegen den Mittag, gegen den Morgen und gegen den Abend.

15 Denn alle das Land, das du siehest, will ich dir geben und deinem Samen ewiglich.

16 Und will deinen Samen machen wie den Staub auf Erden. Kann ein Mensch den Staub auf Erden zählen, der wird auch deinen Samen zählen

17 Darum so mach dich auf und zeuch durch das Land in die Länge und Breite; denn dir will ich's geben.

18 Also erhub Abram seine Hütten, kam und wohnete im Hain Mamre; der zu Hebron ist, und bauete daselbst dem HERRN einen Altar.

   

Aus Swedenborgs Werken

 

Arcana Coelestia #1588

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1588. Like the garden of Jehovah. That this signifies its rational things, is evident from the signification of “the garden of Jehovah,” as being intelligence (see n. 100), and consequently the rational, which is the medium between the internal and the external man. The rational is the intelligence of the external man. The expression “garden of Jehovah” is used when the rational is celestial, that is, from a celestial origin, as it was with the Most Ancient Church, concerning which in Isaiah:

Jehovah will comfort Zion; He will comfort all her waste places, and will make her wilderness as Eden, and her desert as the garden of Jehovah; joy and gladness shall be found in her, confession and the voice of a song (Isaiah 51:3).

But the expression “garden of God” is used when the rational is spiritual, that is, from a spiritual origin, as it was in the Ancient Church, spoken of in Ezekiel:

Full of wisdom, and perfect in beauty, thou hast been in Eden the garden of God (Ezekiel 28:12-13).

Man’s rational is compared to a “garden,” from the representative that is presented in heaven; it is man’s rational that appears as a garden when the celestial spiritual flows into it from the Lord; and even paradises are from this presented to the sight, which in magnificence and beauty surpass every idea of human imagination, which is the effect of the influx of celestial spiritual light from the Lord (spoken of before, n. 1042, 1043). The pleasant and the beautiful things of these paradises are not what affect the beholder, but the celestial spiritual things that live in them.

  
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Thanks to the Swedenborg Foundation for the permission to use this translation.

Die Bibel

 

Jeremiah 48:34

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34 From the cry of Heshbon even to Elealeh, even to Jahaz have they uttered their voice, from Zoar even to Horonaim, to Eglath Shelishiyah: for the waters of Nimrim also shall become desolate.