Ang Bibliya

 

1 Mose 24:30

pag-aaral

       

30 Und als er sah die Spangen und Armringe an seiner Schwester Händen und hörete die Worte Rebekkas, seiner Schwester, daß sie sprach: Also hat mir der Mann gesagt, kam er zu dem Manne, und siehe, er stund bei den Kamelen am Brunnen.

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Himmlische Geheimnisse # 3209

Pag-aralan ang Sipi na ito

  
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3209. „Der Knecht erzählte dem Jischak alle Worte, die er getan“, 1 Mose 24:66, daß dies bedeutet das Innewerden aus dem natürlich Göttlichen, wie sich die Sache verhalte, erhellt aus der Bedeutung von erzählen, sofern es ist Innewerden; denn das Innewerden ist gleichsam eine inwendige Erzählung, deshalb wird das Innewerden in den geschichtlichen Teilen des Wortes ausgedrückt durch erzählen und auch durch sagen: Nr. 1791, 1815, 1819, 1822, 1898, 1919, 2080, 2619, 2862; aus der Bedeutung des Knechts hier, sofern er ist das natürlich Göttliche, worüber folgt; und aus der Bedeutung der Worte, sofern es sind Sachen, wovon Nr. 1785. Hieraus wird klar, daß „der Knecht erzählte alle Worte, die er getan“ bedeutet, das göttlich vernünftig Gute habe vom göttlich Natürlichen vernommen, wie sich die Sache verhalte.

Die Sache verhält sich so: das Vernünftige steht einen Grad höher als das Natürliche, und das vernünftig Gute im Herrn war göttlich; das Wahre aber, das aus dem Natürlichen erhoben werden sollte, war nicht göttlich, ehe es dem göttlich Guten des Vernünftigen verbunden war. Damit also das Gute des Vernünftigen einfließen möchte ins Natürliche, mußte ein Mittel da sein; ein anderes Mittel konnte nicht sein als das Natürliche, das Teil hatte am Göttlichen; dieses wird vorgebildet durch den ältesten Knecht des Hauses Abrahams, der verwaltete alles, was er hatte: Nr. 3019, 3020; daß dieser das natürlich Göttliche bedeutet, sehe man Nr. 3191, 3192, 3204, 3206.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.

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Himmlische Geheimnisse # 2863

Pag-aralan ang Sipi na ito

  
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2863. „Siehe, geboren hat Milkah, auch sie, Söhne dem Nachor, deinem Bruder“, 1 Mose 22:20, daß dies diejenigen bedeutet, die außerhalb der Kirche in Verbrüderung aus dem Guten sind, kann auch aus dem erhellen, was früher von Milkah und Nachor, Nr. 1363, 1369, 1370 gesagt wurde, denn Therach hatte drei Söhne: Abraham, Nachor und Haran. Daß diese andere Götter verehrten, sehe man Nr. 1356. Milkah war die Tochter Harans, die Nachors Weib wurde: Nr. 2369, und Haran starb über den Angesichtern Therachs in Ur der Chaldäer: Nr. 1365-1368; daraus kann erhellen, was durch Milkah und Nachor bezeichnet wird, nämlich durch Milkah das Wahre jener Völkerschaften und durch Nachor das Gute.

Daß bei den Heiden Wahrheiten sind, kann aus vielem erhellen; denn es ist bekannt, daß bei den Heiden ehemals Weisheit und Einsicht gewesen ist, z.B. daß sie (nur) einen Gott anerkannten und von Ihm Heiliges schrieben; auch daß sie die Unsterblichkeit der Seele anerkannten und ein Leben nach dem Tode, ferner auch die Glückseligkeit der Guten und die Unglückseligkeit der Bösen. Außerdem daß sie zum Gesetze die Vorschriften des Dekalogs hat-ten, daß man nämlich Gott verehren, daß man die Eltern ehren, nicht töten, stehlen, ehebrechen und daß man nicht das Eigentum anderer begehren soll; auch begnügten sie sich nicht damit, daß sie im äußerlichen, sondern daß sie innerlich so geartet wären. Ebenso heutigentages die gesitteteren Heiden aus allen Teilen der Erde reden von solchen Dingen oft besser als die Christen, und reden nicht nur, sondern leben danach.

Dieses und mehreres (andere) sind die Wahrheiten bei den Heiden, und verbinden sich mit dem Guten, das sie vom Herrn haben, und infolge dieser Verbindung sind sie in der Verfassung, noch mehrere Wahrheiten aufzunehmen, denn die eine Wahrheit erkennt die andere an, und sie gesellen sich leicht zueinander. Die Wahrheiten hängen unter sich zusammen und sind miteinander verwandt; daher kommt es, daß diejenigen, die in der Welt im Guten waren, die Wahrheiten des Glaubens im anderen Leben gerne annehmen. Das Falsche bei ihnen verbindet sich nicht so mit dem Guten, sondern schließt sich nur an, aber so, daß es davon getrennt werden kann. Was verbunden ist, bleibt, was aber sich bloß angeschlossen hat, wird getrennt; und wird dann getrennt, wenn sie die Wahrheiten des Glaubens lernen und (sich) aneignen. Alles Wahre des Glaubens entfernt und trennt das Falsche, bis daß es jenes verabscheut und flieht.

Daraus ist nun klar, welche durch die Söhne, die Milkah, dem Nachor, dem Bruder Abrahams gebar, bezeichnet werden, nämlich diejenigen außerhalb der Kirche, die in Verbrüderung aus dem Guten sind.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.