Библијата

 

1 Mose 15

Студија

   

1 Nach diesen Geschichten begab sich's, daß zu Abram geschah das Wort des HERRN im Gesicht und sprach: Fürchte dich nicht, Abram; ich bin dein Schild und dein sehr großer Lohn.

2 Abram aber sprach: HERR HERR, was willst du mir geben? Ich gehe dahin ohne Kinder; und mein Hausvogt hat einen Sohn, dieser Elieser von Damaskus.

3 Und Abram sprach weiter: Mir hast du keinen Samen gegeben; und siehe, der Sohn meines Gesindes soll mein Erbe sein.

4 Und siehe, der HERR sprach zu ihm: Er soll nicht dein Erbe sein, sondern der von deinem Leibe kommen wird, der soll dein Erbe sein.

5 Und er hieß ihn hinausgehen und sprach: Siehe gen Himmel und zähle die Sterne, kannst du sie zählen? Und sprach zu ihm: Also soll dein Same werden.

6 Abram glaubte dem HERRN, und das rechnete er ihm zur Gerechtigkeit.

7 Und er sprach zu ihm: Ich bin der HERR, der dich von Ur aus Chaldäa geführet hat, daß ich dir dies Land zu besitzen gebe.

8 Abram aber sprach: HERR HERR, wobei soll ich's merken, daß ich's besitzen werde?

9 Und er sprach zu ihm: Bringe mir eine dreijährige Kuh und eine dreijährige Ziege und einen dreijährigen Widder und eine Turteltaube und eine junge Taube.

10 Und er brachte ihm solches alles und zerteilte es mitten voneinander und legte ein Teil gegen das andere über; aber die Vögel zerteilte er nicht.

11 Und das Gevögel fiel auf die Aase; aber Abram scheuchte sie davon.

12 Da nun die Sonne untergegangen war, fiel ein tiefer Schlaf auf Abram; und siehe, Schrecken und große Finsternis überfiel ihn.

13 Da sprach er zu Abram: Das sollst du wissen, daß dein Same wird fremd sein in einem Lande, das nicht sein ist; und da wird man sie zu dienen zwingen und plagen vierhundert Jahre.

14 Aber ich will richten das Volk, dem sie dienen müssen. Danach sollen sie ausziehen mit großem Gut.

15 Und du sollst fahren zu deinen Vätern mit Frieden und in gutem Alter begraben werden.

16 Sie aber sollen nach vier Mannsleben wieder hieher kommen, denn die Missetat der Amoriter ist noch nicht alle.

17 Als nun die Sonne untergegangen und finster worden war, siehe, da rauchte ein Ofen, und eine Feuerflamme fuhr zwischen den Stücken hin.

18 An dem Tage machte der HERR einen Bund mit Abram und sprach: Deinem Samen will ich dies Land geben, von dem Wasser Ägyptens an bis an das große Wasser Phrath:

19 die Keniter, die Kinisiter, die Kadmoniter,

20 die Hethiter, die Pheresiter, die Riesen,

21 die Amoriter, die Kanaaniter, die Gergesiter, die Jebusiter.

   

Од делата на Сведенборг

 

Arcana Coelestia #1901

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1901. 'Perhaps I shall be built up from her' means the possibility of the rational being born in that way. This becomes clear from the meaning, when it has reference to human generation, of 'being built up', and so needs no further explanation. 'Sarai', as stated, means intellectual truth which has been allied as a wife to good. Intellectual truth which resides inmostly is totally lacking in offspring or is like a childless wife, 1 if there is not as yet any rational into which and through which it may flow, for without the rational as a go-between it cannot flow with any truth at all into the exterior man, as becomes clear in the case of small children. The latter can have no knowledge at all of truth until cognitions have been bestowed on them; but as has been stated the better and more perfectly they have cognitions bestowed on them, the better and more perfectly can intellectual truth which resides inmostly, that is, within good, be communicated.

[2] This intellectual truth represented by Sarai is the spiritual itself which flows in by way of heaven, and so by an internal route. It resides in everyone and is continually coming to meet the cognitions that are introduced by means of perceptions gained by the senses and implanted in the memory. No one is conscious of that intellectual truth within himself as it is too pure to be perceived by a general idea. It is like a kind of light which enlightens the mind and imparts the ability to know, think, and understand. Since the rational cannot come into being except also by means of the influx of intellectual truth, represented by Sarai, it inevitably exists in relation to that truth as its son. When the rational is formed from truths that have been allied to goods, more so when it is formed from goods from which truths derive, it is a true son. Previous to that also it is recognized as a son, yet not as a true son but as one born from a servant-girl. All the same, it is adopted as such, and for the reason here stated, that it was 'to be built up from her'.

Фусноти:

1. literally, a childless mother

  
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Thanks to the Swedenborg Society for the permission to use this translation.