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Daniel 7:16

Studie

       

16 Ich nahte zu einem der Dastehenden, um von ihm Gewißheit über dies alles zu erbitten. Und er sagte mir, daß er mir die Deutung der Sache kundtun wolle:

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Apocalypse Explained # 37

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37. And every eye shall see Him, signifies that all will acknowledge Him who are in truths from good. This is evident from the signification of "seeing," as being to understand, to perceive, and to acknowledge (See Arcana Coelestia 2150, 2325, 2807, 3764, 3863, 3869, 4723, 10705); and from the signification of "eye," as being understanding and faith (See Arcana Coelestia 2701, 4403-4421, 4523-4534, 9051, 10569); thus such as are in truths from good, for these are in faith and thence in understanding. That the "eye" signifies understanding and faith, is from correspondence; for understanding is internal sight, and it is internal sight that sees by means of the eye, for that sight determines the eye to objects and disposes its interior parts, which are many, for reception. It is in consequence of this that the iris and pupil seem now dilated, now contracted, now obscure, now bright and sometimes sparkling, altogether in agreement with the desire and want of the understanding. Therefore, to some extent, the affection of the thought can be seen from the eyes. It is from this correspondence that the eye signifies the understanding. The eye also signifies faith, because truths of faith have no other abode than the understanding; truths that do not abide there are not in the man (See Doctrine of the New Jerusalem,n. 28-36). The "eye" is, in the spiritual sense, faith, also because of the angels looking to the Lord; for angels turn their faces continually to the Lord, and see Him by faith and understanding. (On which turning, see the work on Heaven and Hell 123, 142, 143, 145, 151, 153, 255, 272, 510)

  
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Thanks to the Swedenborg Foundation for their permission to use this translation.

Bible

 

Habakuk 2

Studie

   

1 Auf meine Warte will ich treten und auf den Turm mich stellen, und will spähen, um zu sehen, was er mit mir reden wird, und was ich erwidern soll auf meine Klage. -

2 Da antwortete mir Jehova und sprach: Schreibe das Gesicht auf, und grabe es in Tafeln ein, damit man es geläufig lesen könne;

3 denn das Gesicht geht noch auf die bestimmte Zeit, und es strebt nach dem Ende hin und lügt nicht. Wenn es verzieht, so harre sein; denn kommen wird es, es wird nicht ausbleiben.

4 Siehe, aufgeblasen, nicht aufrichtig ist in ihm seine Seele. Der Gerechte aber wird durch seinen Glauben leben.

5 Und überdies: Der Wein ist treulos; der übermütige Mann, der bleibt nicht, er, der seinen Schlund weit aufsperrt wie der Scheol, und er ist wie der Tod und wird nicht satt; und er rafft an sich alle Nationen und sammelt zu sich alle Völker.

6 Werden nicht diese alle über ihn einen Spruch und eine Spottrede anheben, Rätsel auf ihn? Und man wird sagen: Wehe dem, der aufhäuft, was nicht sein ist! auf wie lange? Und der Pfandlast auf sich ladet!

7 Und werden nicht plötzlich aufstehen, die dich beißen, und aufwachen, die dich fortscheuchen werden? Und du wirst ihnen zur Beute werden.

8 Denn du, du hast viele Nationen beraubt; und so werden alle übriggebliebenen Völker dich berauben wegen des Blutes der Menschen und der Gewalttat an Land und Stadt und an allen ihren Bewohnern.

9 Wehe dem, der bösen Gewinn macht für sein Haus, um sein Nest hoch zu setzen, um sich zu retten aus der Hand des Unglücks!

10 Du hast Schande beratschlagt für dein Haus, die Vertilgung vieler Völker, und hast dein Leben verschuldet.

11 Denn der Stein wird schreien aus der Mauer, und der Sparren aus dem Holzwerk ihm antworten.

12 Wehe dem, der Städte mit Blut baut, und Städte mit Ungerechtigkeit gründet!

13 Siehe, ist es nicht von Jehova der Heerscharen, daß Völker fürs Feuer sich abmühen, und Völkerschaften vergebens sich plagen?

14 Denn die Erde wird voll werden von der Erkenntnis der Herrlichkeit Jehovas, gleichwie die Wasser den Meeresgrund bedecken.

15 Wehe dem, der seinem Nächsten zu trinken gibt, indem du deinen Zorn beimischest, und sie auch trunken machst, um ihre Blöße anzuschauen!

16 Du hast mit Schande dich gesättigt anstatt mit Ehre: trinke auch du und zeige dein Unbeschnittensein; der Becher der Rechten Jehovas wird sich zu dir wenden, und schimpfliche Schande über deine Herrlichkeit kommen.

17 Denn die Gewalttat am Libanon wird dich bedecken, und die Zerstörung der Tiere, welche sie in Schrecken setzte: wegen des Blutes der Menschen und der Gewalttat an Land und Stadt und an allen ihren Bewohnern.

18 Was nützt ein geschnitztes Bild, daß sein Bildner es geschnitzt hat? Ein gegossenes Bild, und welches Lügen lehrt, daß der Bildner seines Bildes darauf vertraut, um stumme Götzen zu machen?

19 Wehe dem, der zum Holze spricht: Wache auf! Zum schweigenden Steine: Erwache! Er sollte lehren? Siehe, er ist mit Gold und Silber überzogen, und gar kein Odem ist in seinem Innern.

20 Aber Jehova ist in seinem heiligen Palast, schweige vor ihm, ganze Erde!