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3 Mose 23:33

Studie

       

33 Und Jehova redete zu Mose und sprach:

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Enthüllte Offenbarung # 623

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623. „Als Erstlinge Gott und dem Lamme“, Offenbarung 14:4, bedeutet das Anfängliche des christlichen Himmels, welcher anerkennt, daß Gott Einer und in Ihm eine Dreieinheit ist, und daß dieser der Herr ist.

Unter den Erstlingen wird das, was zuerst geboren wird, dann auch das, was zuerst gesammelt wird, mithin das Anfängliche [initiamentum] verstan- den, hier das des neuen Himmels aus den Christen; unter Gott und dem Lam- me wird hier, wie oben, der Herr verstanden nach dem Göttlichen Selbst, von dem, und nach dem Göttlich-Menschlichen, und dann auch nach dem ausge- henden Göttlichen, also der eine Gott, in Dem eine Dreieinheit ist. Hier soll noch etwas von den Erstlingen gesagt werden: In der israelitischen Kirche war befohlen, daß die Erstlinge der Früchte, alles Getreides, Öls und Weines, der Baumfrüchte, desgleichen der Wolle, dem Jehovah als heilig dargebracht werden sollten, und von Jehovah wurden sie dem Aharon und nach ihm dem Hohenpriester gegeben: 2 Mose 23:19; 3 Mose 23:10,20; 4 Mose 15:17-22; 18:8-20; 5 Mose 18:4; 26:1f. Ferner, daß sie das Fest der Erstlinge der Ernte und des Brotes feiern sollten: 2 Mose 23:14-16,26; 3 Mose 23:9-15,20-25; 4 Mose 28:26-39. Der Grund davon war, daß die Erstlinge das bezeichneten, was zuerst geboren wird und heranwächst, wie das Kind zum Manne und der Schößling zum Baum, weswegen sie auch alles Folgende bezeichneten, bis er zu seiner Fülle gelangt; denn alles Folgende ist im Ersten, wie der Mann im Kind und der Baum im Schößling; und weil dieses Erste vorhanden war vor dem Darauffol- genden, auf gleiche Weise im Himmel und in der Kirche, so waren deshalb die Erstlinge dem Herrn heilig, und wurde das Fest der Erstlinge gefeiert. Ähnli- ches wird durch die Erstlinge bezeichnet: Jeremia 24:1,2; Ezechiel 20:40; Micha 7:1; 5 Mose 33:15,21.

  
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Offenbarung 14

Studie

   

1 Und ich sah das Lamm stehen auf dem Berg Zion und mit ihm hundertvierundvierzigtausend, die hatten seinen Namen und den Namen seines Vaters geschrieben an ihre Stirn.

2 Und ich hörte eine Stimme vom Himmel wie eines großen Wassers und wie eine Stimme eines großen Donners; und die Stimme, die ich hörte, war wie von Harfenspielern, die auf ihren Harfen spielen.

3 Und sie sangen ein neues Lied vor dem Stuhl und vor den vier Tieren und den Ältesten; und niemand konnte das Lied lernen denn die hundertvierundvierzigtausend, die erkauft sind von der Erde.

4 Diese sind's, die mit Weibern nicht befleckt sind-denn sie sind Jungfrauen-und folgen dem Lamme nach, wo es hingeht. Diese sind erkauft aus den Menschen zu Erstlingen Gott und dem Lamm;

5 und in ihrem Munde ist kein Falsch gefunden; denn sie sind unsträflich vor dem Stuhl Gottes.

6 Und ich sah einen Engel fliegen mitten durch den Himmel, der hatte ein ewiges Evangelium zu verkündigen denen, die auf Erden wohnen, und allen Heiden und Geschlechtern und Sprachen und Völkern,

7 und sprach mit großer Stimme: Fürchtet Gott und gebet ihm die Ehre; denn die Zeit seines Gerichts ist gekommen! Und betet an den, der gemacht hat Himmel und Erde und Meer und Wasserbrunnen.

8 Und ein anderer Engel folgte nach, der sprach: Sie ist gefallen, sie ist gefallen, Babylon, die große Stadt; denn sie hat mit dem Wein der Hurerei getränkt alle Heiden.

9 Und der dritte Engel folgte diesem nach und sprach mit großer Stimme: So jemand das Tier anbetet und sein Bild und nimmt sein Malzeichen an seine Stirn oder an seine Hand,

10 der wird vom Wein des Zorns Gottes trinken, der lauter eingeschenkt ist in seines Zornes Kelch, und wird gequält werden mit Feuer und Schwefel vor den heiligen Engeln und vor dem Lamm;

11 und der Rauch ihrer Qual wird aufsteigen von Ewigkeit zu Ewigkeit; und sie haben keine Ruhe Tag und Nacht, die das Tier haben angebetet und sein Bild, und so jemand hat das Malzeichen seines Namens angenommen.

12 Hier ist Geduld der Heiligen; hier sind, die da halten die Gebote Gottes und den Glauben an Jesum.

13 Und ich hörte eine Stimme vom Himmel zu mir sagen: Schreibe: Selig sind die Toten, die in dem HERRN sterben von nun an. Ja, der Geist spricht, daß sie ruhen von ihrer Arbeit; denn ihre Werke folgen ihnen nach.

14 Und ich sah, und siehe, eine weiße Wolke. Und auf der Wolke saß einer, der gleich war eines Menschen Sohn; der hatte eine goldene Krone auf seinem Haupt und in seiner Hand eine scharfe Sichel.

15 Und ein anderer Engel ging aus dem Tempel und schrie mit großer Stimme zu dem, der auf der Wolke saß: Schlag an mit deiner Sichel und ernte; denn die Zeit zu ernten ist gekommen, denn die Ernte der Erde ist dürr geworden!

16 Und der auf der Wolke saß, schlug mit seiner Sichel an die Erde, und die Erde ward geerntet.

17 Und ein anderer Engel ging aus dem Tempel, der hatte eine scharfe Hippe.

18 Und ein anderer Engel ging aus vom Altar, der hatte Macht über das Feuer und rief mit großem Geschrei zu dem, der die scharfe Hippe hatte, und sprach: Schlag an mit deiner scharfen Hippe und schneide die Trauben vom Weinstock der Erde; denn seine Beeren sind reif!

19 Und der Engel schlug an mit seiner Hippe an die Erde und schnitt die Trauben der Erde und warf sie in die große Kelter des Zorns Gottes.

20 Und die Kelter ward draußen vor der Stadt getreten; und das Blut ging von der Kelter bis an die Zäume der Pferde durch tausend sechshundert Feld Wegs.