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2 Mose 28

Studie

   

1 Und du, du sollst zu dir nahen lassen deinen Bruder Aaron und seine Söhne mit ihm, aus der Mitte der Kinder Israel, um mir den Priesterdienst auszuüben: Aaron, Nadab und Abihu, Eleasar und Ithamar, die Söhne Aarons.

2 Und du sollst heilige Kleider für deinen Bruder Aaron machen zur Herrlichkeit und zum Schmuck.

3 Und du sollst zu allen reden, die weisen Herzens sind, die ich mit dem Geiste der Weisheit erfüllt habe, daß sie die Kleider Aarons machen, ihn zu heiligen, um mir den Priesterdienst auszuüben.

4 Und dies sind die Kleider, die sie machen sollen: ein Brustschild und ein Ephod und ein Oberkleid, und einen Leibrock von zellenförmigem Gewebe, einen Kopfbund und einen Gürtel; und sie sollen heilige Kleider machen für deinen Bruder Aaron und für seine Söhne, um mir den Priesterdienst auszuüben.

5 Und sie sollen das Gold und den blauen und den roten Purpur und den Karmesin und den Byssus nehmen

6 und sollen das Ephod machen von Gold, blauem und rotem Purpur, Karmesin und gezwirntem Byssus, in Kunstweberarbeit.

7 Es soll zwei zusammenfügende Schulterstücke haben an seinen beiden Enden, und so werde es zusammengefügt.

8 Und der gewirkte Gürtel, mit dem es angebunden wird, der darüber ist, soll von gleicher Arbeit mit ihm sein, von gleichem Stoffe: (W. aus ihm, wie Kap. 25,31. 36;27,2) von Gold, blauem und rotem Purpur und Karmesin und gezwirntem Byssus.

9 Und du sollst zwei Onyxsteine nehmen und die Namen der Söhne Israels darauf stechen:

10 sechs ihrer Namen auf den einen Stein und die sechs übrigen Namen auf den anderen Stein, nach ihrer Geburtsfolge.

11 In Steinschneiderarbeit, in Siegelstecherei sollst du die beiden Steine stechen nach den Namen der Söhne Israels; mit Einfassungen von Gold umgeben sollst du sie machen.

12 Und setze die beiden Steine auf die Schulterstücke des Ephods, als Steine des Gedächtnisses für die Kinder Israel; und Aaron soll ihre Namen auf seinen beiden Schultern tragen vor Jehova zum Gedächtnis.

13 Und mache Einfassungen von Gold;

14 und zwei Ketten von reinem Golde: schnurähnlich sollst du sie machen, in Flechtwerk, und die geflochtenen Ketten an die Einfassungen befestigen.

15 Und mache das Brustschild des Gerichts (O. des echts) in Kunstweberarbeit; gleich der Arbeit des Ephods sollst du es machen: von Gold, blauem und rotem Purpur und Karmesin und gezwirntem Byssus sollst du es machen.

16 Quadratförmig soll es sein, gedoppelt, eine Spanne seine Länge und eine Spanne seine Breite.

17 Und besetze es mit eingesetzten Steinen, vier eihen von Steinen; eine eihe: Sardis, Topas und Smaragd, die erste eihe;

18 und die zweite eihe: Karfunkel, Saphir und Diamant;

19 und die dritte eihe: Opal, Achat und Amethyst;

20 und die vierte eihe: Chrysolith und Onyx und Jaspis; mit Gold sollen sie eingefaßt sein in ihren Einsetzungen.

21 Und der Steine sollen nach den Namen der Söhne Israels zwölf sein, nach ihren Namen; in Siegelstecherei sollen sie sein, ein jeder nach seinem Namen, für die zwölf Stämme.

22 Und mache an das Brustschild schnurähnliche Ketten in Flechtwerk, von reinem Golde.

23 Und mache an das Brustschild zwei inge von Gold, und befestige die zwei inge an die beiden Enden des Brustschildes.

24 Und befestige die zwei geflochtenen Schnüre von Gold an die beiden inge an den Enden des Brustschildes;

25 und die beiden anderen Enden der zwei geflochtenen Schnüre sollst du an die beiden Einfassungen befestigen und sie an die Schulterstücke des Ephods befestigen, an seine Vorderseite.

26 Und mache zwei inge von Gold und befestige sie an die beiden Enden des Brustschildes, an seinen Saum, der gegen das Ephod hin ist, einwärts;

27 und mache zwei inge von Gold und befestige sie an die beiden Schulterstücke des Ephods, unten an seine Vorderseite, gerade bei seiner Zusammenfügung, oberhalb des gewirkten Gürtels des Ephods.

28 Und man soll das Brustschild mit seinen ingen an die inge des Ephods binden mit einer Schnur von blauem Purpur, daß es über dem gewirkten Gürtel des Ephods sei und das Brustschild sich nicht von dem Ephod verrücke.

29 Und Aaron soll die Namen der Söhne Israels an dem Brustschilde des Gerichts auf seinem Herzen tragen, wenn er ins Heiligtum hineingeht, zum Gedächtnis vor Jehova beständig.

30 Und lege in das Brustschild des Gerichts die Urim und die Thummim, (Lichter und Vollkommenheiten) daß sie auf dem Herzen Aarons seien, wenn er vor Jehova hineingeht; und Aaron soll das Gericht der Kinder Israel auf seinem Herzen tragen vor Jehova beständig.

31 Und mache das Oberkleid des Ephods ganz von blauem Purpur.

32 Und seine Kopföffnung soll in seiner Mitte sein; eine Borte soll es an seiner Öffnung haben ringsum, in Weberarbeit; wie die Öffnung eines Panzers soll daran sein, daß es nicht einreiße.

33 Und an seinen Saum mache Granatäpfel von blauem und rotem Purpur und Karmesin, an seinen Saum ringsum, und Schellen von Gold zwischen ihnen ringsum:

34 eine Schelle von Gold und einen Granatapfel, eine Schelle von Gold und einen Granatapfel an den Saum des Oberkleides ringsum.

35 Und Aaron soll es anhaben, um den Dienst zu verrichten, daß sein Klang gehört werde, wenn er ins Heiligtum hineingeht vor Jehova, und wenn er hinausgeht, daß er nicht sterbe.

36 Und mache ein Blech von reinem Golde und stich darauf mit Siegelstecherei: Heiligkeit dem Jehova!

37 Und tue es an eine Schnur von blauem Purpur; und es soll an dem Kopfbunde sein, an der Vorderseite des Kopfbundes soll es sein.

38 Und es soll auf der Stirn Aarons sein, und Aaron soll die Ungerechtigkeit der heiligen Dinge tragen, welche die Kinder Israel heiligen werden, bei allen (Eig. nach allen, d. h. so viele ihrer sein werden) Gaben ihrer heiligen Dinge; und es soll beständig an seiner Stirn sein, zum Wohlgefallen für sie vor Jehova.

39 Und mache den Leibrock von zellenförmigem Gewebe von Byssus, und mache einen Kopfbund von Byssus; und einen Gürtel sollst du machen in Buntwirkerarbeit.

40 Und den Söhnen Aarons sollst du Leibröcke machen und sollst ihnen Gürtel machen, und hohe Mützen sollst du ihnen machen zur Herrlichkeit und zum Schmuck.

41 Und du sollst deinen Bruder Aaron damit bekleiden und seine Söhne mit ihm; und du sollst sie salben und sie weihen (W. ihre Hand füllen. So auch Kap. 29,9. 33. 35;32,29 u. a. St.; vergl. die Anm. zu 3. Mose 8,28) und sie heiligen, daß sie mir den Priesterdienst ausüben.

42 Und mache ihnen Beinkleider von Linnen, um das Fleisch der Blöße zu bedecken; von den Hüften bis an die Schenkel sollen sie reichen.

43 Und Aaron und seine Söhne sollen sie anhaben, wenn sie in das Zelt der Zusammenkunft hineingehen, oder wenn sie dem Altar nahen, um den Dienst im Heiligtum zu verrichten, daß sie nicht eine Ungerechtigkeit tragen (O. Schuld auf sich laden) und sterben: eine ewige Satzung für ihn und für seinen Samen nach ihm.

   

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Himmlische Geheimnisse # 9905

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9905. „Und in das Brustschildlein des Urteils sollst du tun Urim und Thummim“, 2 Mose 28:30, bedeutet das Hervorglänzen des göttlich Wahren vom Herrn im Letzten.

Dies erhellt aus der Bedeutung des Brustschildleins des Urteils, insofern es das göttlich Wahre bezeichnet, das hervorleuchtet aus dem göttlich Guten des Herrn, worüber Nr. 9857; und aus der Bedeutung von Urim und Thummim, insofern es das Licht und das Hervorglänzen desselben bezeichnet. Daß Urim und Thummim das Licht und das Hervorglänzen bedeutet, kommt daher, daß durch die Steine des Brustschildleins das Licht des Himmels hervorglänzte in verschiedener Weise, je nach den Antworten, die durch dieselben gegeben wurden. Deshalb waren sie auch von verschiedenen Farben; denn das göttlich Wahre, das vom göttlich Guten des Herrn ausgeht, erscheint vor den Engeln als ein Licht, und aus diesem stammt alles Licht des Himmels. Die Farben, die daraus hervorgehen, sind Modifikationen dieses Lichtes bei den Engeln und bezeichnen die mannigfachen Verschiedenheiten der Einsicht und Weisheit bei ihnen; denn alle Einsicht und Weisheit kommt aus diesem göttlich Wahren oder dem Licht.

Hieraus kann man ersehen, daß durch das Hervorleuchten in mannigfaltigen Farben aus diesem Licht sich im Himmel die göttlichen Wahrheiten darstellen, die in den Antworten enthalten sind. Ebenso durch die Urim und Thummim, wenn das Göttliche befragt wurde.

Man muß jedoch wissen, daß, sobald das Hervorleuchten sich zeigte, dann auch zugleich mit lauter Stimme die Antwort gegeben wurde in Beziehung auf die Sache, um die gefragt worden war, und dies geschah durch Engel, denen es durch solches Hervorglänzen vom Herrn offenbart wurde; denn die göttlichen Wahrheiten, die eben die Antworten waren, erscheinen auf solche Weise in den Himmeln.

Daß das Licht des Himmels das vom göttlich Guten des Herrn hervorgehende göttlich Wahre ist, sehe man Nr. 1053, 1521-1533, 1619-1632, 2776, 3094, 3138, 3167, 3190, 3195, 3222, 3323, 3337, 3339, 3341, 3636, 3643, 3862, 3993, 4060, 4180, 4302, 4408, 4414, 4415, 4419, 4527, 4598, 5400, 6032, 6313, 6315, 6608, 6907, 7174, 8644, 8707, 8861, 9399, 9407, 9570, 9571 E. Daß ferner die Farben in den Himmeln erscheinen, und daß sie Modifikationen dieses Lichtes bei den Engeln sind, somit mannigfache Verschiedenheiten der Einsicht und Weisheit bei ihnen: Nr. 3993, 4530, 4677, 4742, 4922, 9466, 9467, 9865. Daß es so ist, erhellt auch aus der Bedeutung der Urim und Thummim, denn die Urim bedeuten ein leuchtendes Feuer und die Thummim das Hervorglänzen aus demselben. Das leuchtende Feuer ist das göttlich Wahre aus dem göttlich Guten der göttlichen Liebe des Herrn, und das Hervorglänzen ist dieses Wahre im Letzten, somit in seiner Wirkung. Man merke aber, daß Thummim in der hebräischen Sprache Recht (Redlichkeit) bedeutet, in der Engelssprache aber das Hervorleuchten. Es wird gesagt „in der Engelssprache“, weil die Engel unter sich aus dem eigentlichen Wesen der Sache reden, das sie innerlich wahrnehmen, somit gemäß ihrer Beschaffenheit; denn die Rede fließt hieraus in einem entsprechenden Ton, der nur den Engeln hörbar ist.

Das Hervorstrahlen des göttlich Wahren wird durch das Wort Thummim ausgedrückt, und daher kommt seine Benennung; dasselbe wird von den Engeln wahrgenommen, wenn das Wort Thum in der hebräischen Sprache gelesen wird, wodurch das Recht oder die Redlichkeit (Integritas) bezeichnet wird. Daher kommt es, daß durch „redlich“ (integrum) im Worte dem inneren Sinn nach das göttlich Wahre in seiner Wirkung bezeichnet wird, insofern diese ein Leben nach den göttlichen Geboten ist, wie aus vielen Stellen im Worte erhellen kann, wie Josua 24:14; Richter 9:16, 19; Psalm 25:21; 37:37; 84:12; 101:2; 119:1. Deswegen werden auch die Urim und Thummim (das Gericht oder) das Urteil der Söhne Israels genannt, wie auch das Brustschildlein des Urteils und das Urteil der Urim; denn das Urteil (Gericht) bedeutet das göttlich Wahre in der Lehre und im Leben; man sehe Nr. 9857. Hieraus kann man nun ersehen, daß das Brustschildlein durch die Urim und Thummim, d.h. durch das Hervorstrahlen des Himmelslichtes, die göttlichen Wahrheiten in der natürlichen Sphäre und somit im Letzten offenbarte.

Ein ähnliches Hervorstrahlen stellt sich auch inwendig bei denen dar, die im Wahren aus dem Guten sind, und dasselbe spricht gleichsam und gibt Antworten, wenn das Wahre aus Neigung des Herzens gesucht und wie das Gute geliebt wird.

Daß es ein solches Hervorleuchten gibt, durch welches das göttlich Wahre aus dem Himmel im natürlichen Menschen offenbart wird bei denen, die aus dem Worte erleuchtet werden, wird in der Welt nicht wahrgenommen, weil man nicht weiß, daß ein Licht aus dem Himmel das Verständige des Menschen erleuchtet. Daß es sich aber gleichwohl so verhält, wurde (mir) gegeben wahrzunehmen und auch zu sehen. Man muß ferner wissen, daß dieses Hervorstrahlen im Letzten erscheint, weil alles, was dem Lichte aus dem Göttlichen angehört, bis zu den äußersten Grenzen herabsteigt und deshalb auch hier und da hervorleuchtet.

Daher kommt es nun, daß das Brustschildlein auf das Ephod und über den Gürtel desselben gesetzt wurde; denn das Ephod bildete das göttlich Wahre im Letzten vor: Nr. 9824; und der Gürtel desselben bildete das gemeinsame Band vor, damit alles in Verknüpfung gehalten wurde: Nr. 9828, 9837. Daher wird gesagt: „Und sie sollen das Brustschildlein anbinden vermittelst seiner Ringe an die Ringe des Ephod, daß es über dem Gürtel des Ephod sei und das Brustschildlein nicht zurückweiche auf dem Ephod“: 2 Mose 28:28. Daß auch die Namen der Söhne Israels eingegraben wurden, geschah deshalb, weil die zwölf Stämme auch das Ganze des göttlich Guten und Wahren in den Himmeln vorbildeten und folglich den Himmel mit allen Gesellschaften darin. Daß sie aber Verschiedenes bezeichnen, je nach der Ordnung, in der sie im Worte genannt werden, sehe man Nr. 3858, 3862, 3926, 3939, 4060, 4603, 6335, 6337, 6397, 6640, 7836, 7891, 7973, 7997.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.

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Himmlische Geheimnisse # 3858

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3858. Weil in dem nun Folgenden von den zwölf Söhnen Jakobs gehandelt wird und nach ihnen als den Vätern die zwölf Stämme Israels genannt worden sind, so muß hier vorläufig gesagt werden, was die Stämme bedeuten, und warum es zwölf gewesen sind.

Niemand noch weiß das Geheimnis, das hierin liegt, weil man glaubte, die Geschichten des Wortes seien eben bloße Geschichten, und es sei in ihnen nicht mehr Göttliches, als daß sie dienen könnten zu Nutzanwendungen, wenn von heiligen Dingen die Rede ist. Daher hat man auch geglaubt, die zwölf Stämme hätten nichts anderes bezeichnet als die Einteilungen des jüdischen Volkes in ebenso viele unterschiedene Völkerschaften oder allgemeine Familien, während sie doch göttliche Dinge in sich schließen, nämlich ebenso viele Hauptabteilungen des Glaubens und der Liebe, folglich was dem Reich des Herrn in den Himmeln und auf Erden angehört, und zwar ein jeder Stamm etwas Universelles. Was aber ein jeder bezeichnet, wird aus dem gleich Folgenden klar werden, wo von den Söhnen Jakobs, von denen jene Stämme den Namen bekamen, gehandelt wird.

Im allgemeinen bezeichneten die „Zwölf Stämme“ alles zur Lehre des Wahren und Guten oder des Glaubens und der Liebe Gehörige, denn dieses, nämlich das Wahre und das Gute oder der Glaube und die Liebe, macht das Reich des Herrn; das nämlich, was dem Wahren oder Glauben angehört, ist das Ganze des Denkens daselbst, und das, was dem Guten oder der Liebe angehört, ist das Ganze der Neigung; und weil die jüdische Kirche eingesetzt worden ist, damit sie das Reich des Herrn vorbilden sollte, darum bezeichneten die Abteilungen jenes Volkes in zwölf Stämme eben jenes. Dies ist das Geheimnis, das früher nicht aufgedeckt worden ist.

Daß zwölf bedeutet alles im allgemeinen, wurde früher, Nr. 577, 2089, 2129, 2130 E, 3272 gezeigt; daß aber die Stämme dasjenige bezeichnen, was dem Wahren und Guten oder dem Glauben und der Liebe angehört, somit die zwölf Stämme alles dazu Gehörige, darf hier, ehe von dem einzelnen im besonderen gehandelt wird, aus dem Wort begründet werden:

Offenbarung 21:12, 14, 16, 17, 21: „Die heilige Stadt, das neue Jerusalem, hat zwölf Tore und auf den Toren zwölf Engel und Namen geschrieben, welche sind die der zwölf Stämme der Söhne Israels; und in ihnen die Namen der zwölf Apostel des Lammes. Er maß die Stadt mit einem Rohr in zwölftausend Stadien, und er maß ihre Mauer zu hundertvierundvierzig Ellen, das ist das Maß eines Menschen, das ist eines Engels. Die zwölf Tore (waren) zwölf Perlen“: daß die heilige Stadt oder neue Jerusalem die neue Kirche des Herrn ist, wird aus dem einzelnen dort klar. In dem, was vorhergeht, wird gehandelt vom Zustand der Kirche, wie er vor ihrem Ende beschaffen sein werde, hier aber von der neuen Kirche; und weil es so ist, so sind die Tore, die Mauer, die Gründe nichts anderes, als was der Kirche angehört, nämlich das, was Sache der Liebtätigkeit und des Glaubens ist; denn dieses macht die Kirche.

Hieraus kann einem jeden einleuchten, daß unter den dort so oft genannten Zwölf, sodann unter den Stämmen, wie auch unter den Aposteln, nicht zwölf, nicht Stämme, und nicht Apostel verstanden werden, sondern unter zwölf alles in einem Inbegriff, was man nachgewiesen sehe Nr. 577, 2089, 2129, 2130 E, 3272; ebenso unter der Zahl hundertvierundvierzig, denn diese ist zwölf mal zwölf; und weil durch zwölf alles bezeichnet, so wird daraus klar, daß durch die zwölf Stämme bezeichnet wird alles, was der Kirche angehört; und daß dieses das Wahre und das Gute ist oder der Glaube und die Liebe, ist oben gesagt worden. Ebenso unter den zwölf Aposteln, und daß auch durch diese alles der Kirche, d.h. alles dem Glauben und der Liebe Angehörige vorgebildet wurde, sehe man Nr. 2129, 3354, 3488, 3857. Daher nun heißt jene Zahl das Maß eines Menschen, das ist eines Engels, worunter verstanden wird der Zustand des Wahren und Guten. Daß das Maß der Zustand ist, sehe man Nr. 3104. Daß Mensch bezeichnet das, was der Kirche angehört, wird aus demjenigen klar, was von der Bedeutung des Menschen: Nr. 478, 479, 565, 768, 1871, 1984 gesagt wurde, und auch daraus, daß das Reich des Herrn der Größte Mensch heißt, und zwar wegen des Guten und Wahren, das vom Herrn kommt, wovon am Ende der Kapitel: Nr. 3624-3649, 3741-3751. Daß der Engel das gleiche bedeutet: Nr. 1705, 1754, 1928, 2821, 3039. Ebenso wie bei Johannes wird auch bei den Propheten im Alten Testament vom neuen Jerusalem gehandelt und wird durch sie ebenfalls bezeichnet die neue Kirche des Herrn, wie bei Jesaja 65:18-25; Sach. Kapitel 14; hauptsächlich Hes. Kapitel 40-48, wo durch das neue Jerusalem, durch den neuen Tempel und durch das neue Land im inneren Sinn beschrieben wird das Reich des Herrn in den Himmeln und das Reich des Herrn auf Erden, das ist die Kirche.

Aus dem, was dort vorkommt, kann noch augenscheinlicher als sonstwo erhellen, was durch das Land, durch Jerusalem, durch den Tempel und durch alles, was dort genannt wird, bezeichnet worden ist und auch, was durch die zwölf Stämme; denn es ist von der Teilung des Landes und seiner Vererbung nach Stämmen die Rede und auch von der Stadt und deren Mauern, Grund, Toren, und von allem, was zum Tempel dort gehörte, wovon bloß das, was von den Stämmen gesagt wird, hier angeführt werden darf:

Ezechiel 47:13, 21-23: „Es sprach der Herr Jehovih: dies ist die Grenze, bis zu der ihr erben sollet das Land, nach den zwölf Stämmen Israels; teilen sollt ihr dieses Land, nach den Stämmen Israels; aber es soll geschehen, durch das Los sollt ihr es teilen zu einem Erbe, und den Fremdlingen, die fremd sind in eurer Mitte, sollen sie mit euch werfen das Los zum Erbe, in der Mitte der Stämme Israels“.

Ezechiel 45:8: „Was das Land betrifft, so soll es sein dem Fürsten zum Besitz in Israel, und nicht mehr sollen plagen die Fürsten Mein Volk, und das Land sollen sie geben dem Hause Israels nach ihren Stämmen“.

Von den Erbteilen, wie sie angewiesen worden den einzelnen Stämmen, die dort auch erwähnt werden, sehe man Ezechiel 48:1-29; und von den Toren der Stadt nach den Namen der Stämme Israels: Ezechiel 48:31-34. Daß unter den Stämmen dort nicht Stämme verstanden sind, ist augenscheinlich klar, denn die zehn Stämme waren bereits damals durch den ganzen Weltkreis zerstreut, und kamen auch nachher nicht mehr zurück und können auch gar nie zurückkehren; denn sie sind Heiden geworden, und doch werden die einzelnen genannt, wie sie das Land erben sollen und welche die Grenzen für jeden sein sollen, nämlich die Grenze für den Stamm Dan: Vers 2, die Grenze für den Stamm Ascher: Vers 3, die für Naphthali, Menasche, Ephraim, Ruben, Jehudah und von dem Erbteil der Leviten, die für Benjamin, die für Schimeon, die für Jisaschar, Sebulon, Gad, ebendaselbst Vers 4-29; dann auch daß dort zwölf Tore nach den Namen der Stämme Israels, daß drei Tore gegen Mitternacht, das (Tor) Ruben, Jehudah, Levi; drei Tore gegen Aufgang, das Joseph, Benjamin, Dan; drei Tore gegen Mittag, das Schimeon, Jisaschar, Sebulon; drei Tore gegen Niedergang, das Gad, Ascher, Naphthali: Vers 31-34. Hieraus wird klar, daß durch die zwölf Stämme bezeichnet wird alles das, was dem Reich des Herrn angehört, mithin alles dem Glauben und der Liebe Angehörige, weil dieses das Reich des Herrn macht, wie oben gesagt wurde.

Weil die zwölf Stämme das Ganze des Reichs des Herrn bezeichneten, bildeten die zwölf Stämme es auch vor durch die Lagerungen und auch durch die Wanderungen, wovon 4. Mose Kapitel 2: „Daß sie sich lagern sollten nach Stämmen um das Zelt der Zusammenkunft her, gegen Aufgang Juda, Jisaschar, Sebulon; gegen Mittag Ruben, Schimeon, Gad; gegen Niedergang Ephraim, Menasche, Benjamin; gegen Mitternacht Dan, Ascher, Naphthali; und daß sie, wie sie sich lagerten, so auch wanderten“.

Daß sie in diesem das Reich des Herrn vorgebildet haben, erhellt klar aus der Weissagung Bileams, 4 Mose 24:2, 3, 5, 6 in der es heißt: „Als Bileam seine Augen aufhob und sah Israel wohnend nach Stämmen, kam über ihn der Geist Gottes, und er brachte vor seinen Ausspruch und sprach: wie gut sind deine Hütten, Jakob, deine Wohnungen, Israel, wie die Täler gepflanzet werden, wie die Gärten neben dem Fluß, wie Sandelbäume hat sie gepflanzt Jehovah, wie Zedern an den Wassern“: daß Bileam dies aus Jehovah geredet hat, wird dort deutlich gesagt 4 Mose 22:8, 18, 19, 35, 38; 23:5, 12, 16, 26; 24:2, 13. Aus diesem wird auch klar, was durch die Erbteile des Landes Kanaan nach Stämmen vorgebildet worden ist, wovon 4 Mose 26:756; 33:54; 34:19-29: „Daß er erheben sollte die Summe der Gemeinden der Söhne Israels nach dem Haus ihrer Väter, vom Sohn von zwanzig Jahren an, alles was auszieht ins Heer Israels; durchs Los sollte verteilt werden das Land, nach den Namen der Stämme ihrer Väter sollten sie empfangen ein Erbteil“; und daß durch Josua das Land verteilt wurde „durchs Los nach den Stämmen“: Josua 13:15-19. Daß das Reich des Herrn vorgebildet wurde, wird aus dem einzelnen klar; denn das Land Kanaan bedeutete dasselbe, man sehe Nr. 1585, 1607, 3038, 3481, 3705; daß sie Heere heißen und gesagt wird, sie sollten sich nach Heeren lagern und nach Heeren wandern:

4. Mose 2:4, 6, 8, 11, 13, 15, 19, 21-23, 26, 28, 30, davon ist die Ursache, weil das Heer ebendasselbe bezeichnete, nämlich Wahres und Gutes, man sehe Nr. 3448, und der Herr, Jehovah Zebaoth oder Jehovah der Heere: Nr. 3448. Heere Jehovahs wurden sie daher genannt, als sie aus Ägypten zogen, wie 2 Mose 12:41: „Es geschah am Ende von dreißig Jahren und vierhundert Jahren, es geschah an eben diesem Tage, daß auszogen alle Heere Jehovahs aus dem Lande Ägyptens“. Jeder kann wissen, daß die, welche solcher Art waren in Ägypten, und hernach solcher Art in der Wüste, nicht anders Heere Jehovahs genannt wurden als eben vorbildlich; denn sie waren in keinem Guten noch Wahren; die schlimmste Nation unter allen.

Hieraus erhellt auch offenbar, was durch die Namen der zwölf Stämme im Brustschildlein Aharons, das Urim und Thummim hieß, bezeichnet wurde, wovon es 2 Mose 28:21; 39:14 heißt: „Es sollen daran sein vier Ordnungen, zwölf Steine; diese Steine sollen sein nach den Namen der zwölf Söhne Israels, zwölf nach ihren Namen; Eingrabungen des Siegels sollen einem jeden auf seinem Namen sein für die zwölf Stämme“: Aharon bildete nämlich das göttliche Priesteramt des Herrn vor; daher bedeutete auch alles das, womit er bekleidet war, himmlisch- und geistig-göttliche Dinge. Was sie aber bedeutet haben, wird man, durch die göttliche Barmherzigkeit des Herrn, da sehen, wo davon die Rede sein soll. Im Brustschildlein selbst, weil es sehr heilig war, waren die Vorbildungen alles dessen, was der Liebe und dem Glauben an den Herrn angehört; dies sind die Urim und Thummim.

Daß auf Edelsteine die Namen eingegraben waren, hatte den Grund, weil die Steine im allgemeinen Wahrheiten bedeuten: Nr. 1298, 3720, Edelsteine Wahrheiten, die durchschienen vom Guten: Nr. 114; und weil die Namen der einzelnen Stämme die Beschaffenheit bedeuteten, deswegen wurde auch ein besonderer Stein für einen jeden Stamm bestimmt: 2 Mose 28:17-20; 39:8, 10-13, welcher Stein durch seine Farbe und Durchsichtigkeit die Beschaffenheit ausdrückte, die durch einen jeden Stamm bezeichnet wurde. Daher kam es, daß Jehovah oder der Herr durch die Urim und Thummim Antworten gab.

Durch die zwei Steine Schoham, die auf den zwei Schultern des Ephod waren, wurde auch ähnliches bezeichnet, aber in minderem Grade als durch die zwölf auf dem Brustschildlein; denn die Schultern bedeuteten alle Kraft, somit die Allmacht des Herrn: Nr. 1085, die Brust aber oder das Herz und die Lungen die himmlisch und geistig göttliche Liebe, das Herz die himmlisch göttliche Liebe, die Lungen die geistig göttliche Liebe, man sehe Nr. 3635 und am Ende dieses Kapitels, wo vom Größten Menschen und von seiner Entsprechung mit dem Gebiet des Herzens und mit dem Gebiet der Lungen gehandelt wird.

Von den zwei Steinen auf den Schultern des Ephod heißt es

2. Mose 28:9-12; 39:6, 7: „Nehmen sollst du zwei Steine Schoham, und auf ihnen eingraben die Namen der Söhne Israels, sechs von den Namen auf dem einen Stein und die sechs übrigen Namen auf dem andern Stein, nach ihren Geschlechtern; setzen sollst du die zwei Steine auf die Schultern des Ephod, Steine des Gedächtnisses für die Söhne Israels“.

Weil die Stämme dasjenige bezeichneten, was dem Wahren und Guten oder was dem Glauben und der Liebe angehört und ein jeder Stamm etwas Hauptsächliches davon, und der Stamm Levi die Liebe, wie aus der Erklärung zu 1 Mose 29:34 erhellen wird, so kann man daraus erkennen, was bezeichnet wurde dadurch, daß man Stäbe, nämlich einen für einen jeden Stamm, legen sollte in das Zelt der Zusammenkunft, und daß allein der Stab Levis eine Mandelblüte hatte, wovon es 4 Mose 17:19-23 heißt: „Nehmen solle er zwölf Stäbe, je einen Stab für das Haupt des Hauses ihrer Väter, und man solle sie lassen im Zelt der Zusammenkunft, und den Namen Aharons solle er schreiben auf den Stab Levis, der Stab Aharons wurde gelegt in ihre Mitte. Tags darauf, siehe, da erblühte der Stab Aharons für den Stamm Levi, er brachte hervor Blüte, so daß die Blüte blühte und Mandeln brachte“. Damit wurde bezeichnet, daß die Liebe das Allerwesentlichste und die Hauptsache sei im Reich des Herrn, und daß von ihr alle Befruchtung ausgehe; ferner das Aharons Name darauf war, hatte den Grund, weil Aharon den Herrn in Ansehung Seines göttlichen Priesteramtes vorbildete.

Daß durch das Priesteramt des Herrn das göttlich Gute bezeichnet wird, das Seiner Liebe und Barmherzigkeit angehört, und durch das Königtum des Herrn das göttlich Wahre, das aus dem göttlich Guten, sehe man Nr. 1728, 2015 E, 3670. Aus diesem nun, was angeführt wurde, kann erhellen, was durch Stämme und durch die zwölf Stämme in folgenden Stellen bezeichnet wird, wie Offenbarung 7:4-8: „Ich hörte die Zahl der Versiegelten, hundertvierzigviertausend Versiegelte aus allem Stamm Israels, aus dem Stamm Jehudah zwölftausend Versiegelte; aus dem Stamm Ruben zwölftausend Versiegelte; aus dem Stamm Gad zwölftausend Versiegelte; aus dem Stamm Ascher zwölftausend Versiegelte; aus dem Stamm Naphthalim zwölftausend Versiegelte; aus dem Stamm Menasche zwölftausend Versiegelte; aus dem Stamm Schimeon zwölftausend Versiegelte; aus dem Stamm Levi zwölftausend Versiegelte; aus dem Stamm Jisaschar zwölftausend Versiegelte; aus dem Stamm Sebulon zwölftausend Versiegelte; aus dem Stamm Joseph zwölftausend Versiegelte; aus dem Stamm Benjamin zwölftausend Versiegelte“.

5. Mose 32:7, 8: „Gedenke der Tage der Ewigkeit, verstehet die Jahre von Geschlecht zu Geschlecht; als der Höchste ein Erbe gab den Völkerschaften, als Er schied die Söhne des Menschen, stellte Er fest die Grenzen der Völker, nach der Zahl der Söhne Israels“.

Psalm 122:3, 4: „Jerusalem ist gebaut wie eine Stadt, die fest zusammenhängt; daselbst gehen hinauf Stämme, die Stämme des Jah, ein Zeugnis für Israel, zu bekennen den Namen Jehovahs“.

Josua 3:11-17: „Wenn die Lade des Bundes des Herrn des ganzen Landes vor euch hingehen wird in den Jordan, sollet ihr nehmen zwölf Männer von den Stämmen Israels, einen Mann von einem Stamm; es wird geschehen, wenn ruhen die Fußsohlen der Priester, die da tragen die Lade Jehovahs des Herrn des ganzen Landes in den Wassern des Jordan, so werden die Wasser des Jordan abgeschnitten werden und stehen bleiben auf einem Haufen“.

Josua 4:1-9: „Hebet aus der Mitte des Jordan, vom Standort der Füße der Priester, in Bereitschaft zwölf Steine, die ihr hinüberbringen sollt mit euch, und jeder Mann einen Stein auf seiner Schulter, nach der Zahl der Stämme Israels, daß er sei zum Zeichen, daß abgeschnitten wurden die Wasser des Jordan. Überdies richtete Josua zwölf Steine auf in der Mitte des Jordan, unter dem Stand der Füße der Priester, die trugen die Lade des Bundes“.

Ferner wird 1 Koenige 18:31, 32 gesagt, daß „Elias genommen habe zwölf Steine, nach der Zahl der Stämme der Söhne Jakobs, zu dem geschehen ist das Wort, Israel soll dein Name sein, und der gebaut hat einen Altar für den Namen Jehovahs“.

Daß die Stämme sind Gutes der Liebe und Wahres des Glaubens, erhellt auch aus den Worten des Herrn bei Matthaeus 24:30: „Alsdann wird erscheinen das Zeichen des Sohnes des Menschen, und dann werden wehklagen alle Stämme des Landes, und sie werden sehen den Sohn des Menschen kommen in den Wolken des Himmels mit Kraft und Herrlichkeit“, wo durch: es werden wehklagen alle Stämme des Landes, bezeichnet wird, es sei keine Anerkennung des Wahren und kein Leben des Guten mehr; denn es wird dort gehandelt von der Vollendung des Weltlaufs.

Ebenso Offenbarung 1:7: „Siehe, Er wird kommen mit den Wolken, und sehen wird Ihn jedes Auge, auch die, welche Ihn durchbohrt haben, und trauern werden über Ihn alle Stämme des Landes“. Was kommen in den Wolken des Himmels heißt, sehe man in der Vorrede zu 1. Mose Kapitel 18; außerdem sehe man, was durch eine Erfahrung über die Zwölf mir gezeigt wurde, wovon Nr. 2129, 2130. Daß alles dem Glauben und der Liebe Angehörige Stämme genannt wurde, kommt daher, weil das gleiche Wort in der Grundsprache auch einen Zepter und Stab bedeutet. Daß Zepter wie auch Stab die Macht bezeichnet, wird, durch die göttliche Barmherzigkeit, anderswo gezeigt werden. Ebendaher schließt der Name Stamm das in sich, daß dem Guten und dem Wahren alle Macht vom Herrn inne wohnt. Deswegen sind auch die Engel Mächte genannt worden und auch Fürstentümer, denn die Fürsten bedeuten die wichtigsten (Lehren) der Liebtätigkeit und des Glaubens, wie die zwölf Fürsten die (abstammten) von Jischmael: 1 Mose 25:16, man sehe Nr. 2089, 3272; dann die Fürsten, die den Stämmen vorstanden: 4. Mose Kapitel 7; 13:4-16. Aus diesem, was bisher von den zwölf Stämmen gesagt wurde, kann man ersehen, warum die Jünger des Herrn, die nachher Apostel genannt wurden, der Zahl nach zwölf gewesen sind, daß sie die Kirche des Herrn in Ansehung des Guten und Wahren ebenso wie die Stämme vorgebildet haben: Nr. 2129, 3354, 3488, 3857, daß Petrus vorgebildet hat den Glauben, Jakobus die Liebtätigkeit und Johannes die Werke der Liebtätigkeit, sehe man in der Vorrede zu 1 Mose 18; und Vorrede zu 1. Mose Kapitel 22, ferner Nr. 3750. Was auch offenbar erhellt aus dem, was der Herr von ihnen und mit ihnen geredet hat.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.