IBhayibheli

 

4 Mose 16:5

Funda

       

5 und sprach zu Korah und zu seiner ganzen Rotte: Morgen wird der HERR kundtun, wer sein sei, wer heilig sei und zu ihm nahen soll; welchen er erwählt, der soll zu ihm nahen.

Amazwana

 

Waren

  
Market in Jaffa, by Gustav Bauernfeind (1848-1904)

Die "Güter", die die Menschen in der Bibel haben - ihre Besitztümer - repräsentieren geistige Besitztümer, nämlich die Begierde, gut zu sein, und das Wissen, das uns hilft, es tatsächlich zu tun. Im gegenteiligen Sinn repräsentieren sie die Begierde nach dem Bösen und die falschen Vorstellungen, die diese Begierden unterstützen und rechtfertigen. Wenn der Herr die Menschen anweist, alles, was sie haben, wegzugeben oder zu verkaufen, dann hat das damit zu tun, dass wir die Übel und Falschheiten, die uns natürlich sind, beiseite legen, damit Er sie durch die Wahrheit und die Begierden nach dem Guten ersetzen kann.

(Izinkomba: Himmlischen Geheimnissen 3049, 5886 [5-6], 6017, 10227 [18-19])

Okususelwe Emisebenzini kaSwedenborg

 

Himmlische Geheimnisse #3049

Funda lesi Sigaba

  
Yiya esigabeni / 10837  
  

3049. „Und alles Gut seines Herrn in seiner Hand“, 1 Mose 24:10, daß dies dessen Gutes und Wahres bei ihm bedeutet, erhellt aus der Bedeutung von allem Gut des Herrn, sofern es ist sowohl das Gute als das Wahre, denn das Wahre an sich ist gut, weil vom Guten; das Wahre ist die Form des Guten, d.h. wenn das Gute gebildet wird, daß es verständig begriffen werde, dann wird dasselbe wahr genannt; aus der Bedeutung der Hand, sofern sie ist Kraft, wovon Nr. 878, somit was bei ihm.

Das allgemeine Wißtümliche ist an sich nicht gut, auch nicht lebendig, sondern die Neigung dazu macht, daß es gut ist und lebt, denn alsdann ist es um des Nutzens willen. Niemand wird von etwas Wißtümlichem oder Wahrem angeregt als wegen des Nutzens; der Nutzen macht es gut; aber wie der Nutzen, so ist das Gute beschaffen.

  
Yiya esigabeni / 10837  
  

Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.