IBhayibheli

 

5 Mose 12:7

Funda

       

7 Und sollt daselbst vor dem HERRN, eurem Gott, essen und fröhlich sein, ihr und euer Haus, über alles, was eure Hand vor sich bringt, darin dich der HERR, dein Gott, gesegnet hat.

Amazwana

 

Segne

  
This fresco was created by Franz Xaver Kirchebner in the Parish church of St. Ulrich in Gröden, Italy, which was built in the late 18th century.

Der Herr ist vollkommene Liebe, ausgedrückt als vollkommene Weisheit. Er hat uns geschaffen, damit Er uns lieben kann, damit Er uns Liebe und Weisheit schenken kann und so mit uns verbunden ist. Dies ist der endgültige Segen, dass wir seine Liebe und Weisheit empfangen und mit ihm verbunden sind, und alle anderen Formen und Bedeutungen des "Segens" fließen daraus hervor.

Dieser Fluss nimmt jedoch in der Bibel viele verschiedene Formen an, je nachdem, wer den Segen gibt, wer ihn empfängt und wie die Umstände sind. Wenn Menschen den Segen des Herrn empfangen, veranschaulicht dies, wie seine Liebe und Weisheit in Formen in uns fließen, die zu dem geistlichen Zustand passen, den diese Menschen repräsentieren. Wenn Menschen den Segen des Herrn empfangen, bedeutet das die Anerkennung, dass das Leben und alle seine Gaben von ihm kommen, und zeigt den Wunsch, sie anzunehmen und mit ihm verbunden zu sein. Wenn Menschen sich gegenseitig segnen, bedeutet das den Wunsch, gute Wünsche und wahre Ideen so weit wie möglich zu teilen und verbunden zu sein.

(Izinkomba: Die Offenbarung Erklärt 340; Enthüllte Offenbarung 289; Himmlischen Geheimnissen 981, 1096, 1422, 3260, 3584, 6091, 6230, 6254, 6430)

Okususelwe Emisebenzini kaSwedenborg

 

Himmlische Geheimnisse #3260

Funda lesi Sigaba

  
Yiya esigabeni / 10837  
  

3260. „Und Gott segnete Jischak, seinen Sohn“, 1 Mose 25:11, daß dies den Anfang der Vorbildung durch Jischak bedeutet, kann erhellen aus der Bedeutung von Gott segnete.

Bei einem Werk, das angefangen wurde, war bei den Alten gebräuchlich zu sagen: „es segne Gott“, und es wurde dadurch das gleiche bezeichnet wie durch den Wunsch: „Glück und Gedeihen“. Daraus folgt, daß im entfernteren Sinn durch: „Gott segne“, wie durch „Glück und Gedeihen“ bezeichnet wird der Anfang, hier der Anfang der Vorbildung durch Jischak, weil es unmittelbar folgt auf das Ende derselben durch Abraham, das bezeichnet ist durch seinen Tod.

  
Yiya esigabeni / 10837  
  

Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.