IBhayibheli

 

Josua 18:20

Funda

       

20 Aber die Ecke gegen Morgen soll der Jordan enden. Das ist das Erbteil der Kinder Benjamin in ihren Grenzen umher unter ihren Geschlechtern.

Amazwana

 

Bethel

  
Fresco depicting Jacob's Dream in Palazzo Farnese, Caprarola

Als Jakob seinen berühmten Traum hatte, von einer Treppe, die zum Himmel führt, nannte er den Ort "Bethel", was hebräisch für "das Haus Gottes" ist.

(Izinkomba: Amos 3:14; Himmlischen Geheimnissen 2832 [10], 3720, 1 Mose 28:17)


Diese wörtliche Bedeutung spiegelt sich in der spirituellen Bedeutung wider: Die Schriften sagen uns, dass "Bethel" das Wissen und Verständnis repräsentiert, das wir über die göttliche Liebe des Herrn haben können, die vollkommene Liebe, die Er für uns alle hat, die vollkommene Liebe, die Sein Wesen ist. Wenn wir von der Liebe des Herrn wissen und ein gewisses Verständnis für sie haben, gibt ihr das ein "Haus" in uns, einen Weg, wie sie in uns wachsen und unsere eigenen Lieben beeinflussen kann.

"Bethel" hat später im Alten Testament den entgegengesetzten Sinn, nachdem Jerobeam dort goldene Kälber aufgestellt und es zu einem Zentrum der Götzenanbetung gemacht hat. Dann stellte es die Anbetung dar, die aus böser Liebe entspringt.

(Izinkomba: Die Offenbarung Erklärt 375, 391; Himmlischen Geheimnissen 1449, 1451, 1453, 1557, Himmlischen Geheimnissen 3729, 4089, 4559)

Okususelwe Emisebenzini kaSwedenborg

 

Himmlische Geheimnisse #3729

Funda lesi Sigaba

  
Yiya esigabeni / 10837  
  

3729. „Und nannte den Namen jenes Ortes Bethel“, 1 Mose 28:19, bedeutet die Beschaffenheit des Zustandes.

Dies erhellt aus der Bedeutung des Namens und des Nennens mit Namen, sofern es ist die Beschaffenheit, wovon Nr. 144, 145, 1754, 1896, 2009, 2724, 3006, 3421, und aus der Bedeutung des Ortes, sofern er ist Zustand, wovon Nr. 2625, 2837, 3356, 3387; die Beschaffenheit des Zustands ist es, die durch Bethel bezeichnet wird.

Bethel bedeutet in der Grundsprache Haus Gottes, und daß dieses das Gute ist im Letzten der Ordnung, sehe man Nr. 3720.

  
Yiya esigabeni / 10837  
  

Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.