IBhayibheli

 

1 Mose 24:30

Funda

       

30 Und als er sah die Spangen und Armringe an seiner Schwester Händen und hörete die Worte Rebekkas, seiner Schwester, daß sie sprach: Also hat mir der Mann gesagt, kam er zu dem Manne, und siehe, er stund bei den Kamelen am Brunnen.

Okususelwe Emisebenzini kaSwedenborg

 

Himmlische Geheimnisse #3210

Funda lesi Sigaba

  
Yiya esigabeni / 10837  
  

3210. „Da führte sie Jischak ein in das Zelt Sarahs, seiner Mutter“, 1 Mose 24:67, daß dies das Heiligtum des Wahren im Göttlich-Menschlichen bedeutet, erhellt aus der Bedeutung des Zeltes, sofern es ist das Heilige, wovon Nr. 414, 1102, 2145, 2152, 2576, somit das Heiligtum; und aus der Bedeutung der Mutter Sarah, sofern sie ist das göttlich Wahre, wovon Nr. 1468, 1901, 2063, 2065, 2904, aus dem geboren ist das Göttlich-Menschliche, dessen Vernünftiges vorgebildet wird durch den Sohn Jischak.

Hieraus wird klar, daß Jischak führte sie ein in das Zelt seiner Mutter, bedeutet, das vernünftig Gute habe das Wahre, das durch Rebecka vorgebildet wird, bei sich in das Heiligtum des Wahren eingeführt.

Was das Heiligtum des Wahren, kann aus dem erhellen, was Nr. 3194 vom Göttlich-Menschlichen des Herrn gesagt wurde, daß nämlich dem eigensten Göttlichen zugehörte das Gute und das Wahre, und daß der Herr in Ansehung des Göttlich-Menschlichen ausgegangen sei aus dem göttlich Guten und geboren (nämlich in Ansehung des Göttlichen Selbst) aus dem göttlich Wahren oder, was das gleiche, daß das eigentliche Sein des Herrn sei gewesen das göttlich Gute, aber das eigentliche Dasein das göttlich Wahre, folglich das göttlich vernünftig Gute, dem Er das göttlich Wahre aus dem Menschlichen verband.

Über dieses große Geheimnis kann nicht mehreres gesagt werden, bloß daß das eigenste göttlich Gute und Wahre im Göttlich-Menschlichen des Herrn, dem das Wahre aus dem Menschlichen verbunden wurde, es ist, das bezeichnet wurde durch das Heiligtum, welches das Heilige des Heiligen war, in der Stiftshütte und im Tempel; und seine Beschaffenheit wurde vorgebildet durch das, was dort sich befand, wie durch den goldenen Altar, durch den Tisch, wo die Vorlegbrote, durch den Leuchter, noch inwendiger durch den Gnadenstuhl und inwendigst durch das Zeugnis, welches war das vom Sinai herab verkündete Gesetz, dies war eigentlich das Allerheiligste oder das Heiligtum des Wahren.

  
Yiya esigabeni / 10837  
  

Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.

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1 Mose 25:11

Funda

       

11 Und nach dem Tode Abrahams segnete Gott Isaak, seinen Sohn. Und er wohnete bei dem Brunnen des Lebendigen und Sehenden.