IBhayibheli

 

2 Mose 6:2

Funda

       

2 Und Gott redete mit Mose und sprach zu ihm: Ich bin der HERR,

Okususelwe Emisebenzini kaSwedenborg

 

Himmlische Geheimnisse #7187

Funda lesi Sigaba

  
Yiya esigabeni / 10837  
  

7187. „Nun sollst du sehen, was Ich dem Pharao tun werde“,

2. Mose 6:1, bedeutet das deutliche Innewerden, was denen geschehen wird, die anfechten.

Dies erhellt aus der Bedeutung von sehen, sofern es eine Wahrnehmung bezeichnet, wovon Nr. 2150, 3764, 4567, 4723, 5400; hier das deutliche Innewerden, weil es von der Belehrung vom Göttlichen her gesagt wird. Aus der Bedeutung von „was Ich tun werde“, sofern es heißt, was geschehen wird; und aus der vorbildlichen Bedeutung Pharaos, sofern er diejenigen bezeichnet, die durch eingeflößtes Falsches anfechten, wovon Nr. 6651, 6679, 6683, 7107, 7110, 7126, 7142.

  
Yiya esigabeni / 10837  
  

Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.

Okususelwe Emisebenzini kaSwedenborg

 

Himmlische Geheimnisse #1815

Funda lesi Sigaba

  
Yiya esigabeni / 10837  
  

1815. „Und Er sprach zu ihm: Ich Jehovah“, 1 Mose 15:7, daß dies bedeutet den inneren Menschen des Herrn, der Jehovah ist und von dem das Innewerden (herkam), erhellt aus dem, was oben früher hin und wieder gesagt wurde, daß nämlich das Innere des Herrn, das ist alles, was der Herr aus dem Vater empfing, in Ihm Jehovah war, denn aus Jehovah wurde Er empfangen (Nr. 1702, 1707, 1725, 1729, 1733).

Ein anderes ist, was der Mensch von seinem Vater empfängt, und ein anderes, was von der Mutter: vom Vater empfängt der Mensch alles, was innerlich ist; die Seele selbst oder das Leben ist aus dem Vater; von der Mutter aber empfängt er alles, was äußerlich ist. Kurz, der inwendigere Mensch oder der Geist ist von seinem Vater, der auswendigere Mensch aber oder der Leib selbst ist von der Mutter. Dies kann jeder schon daraus abnehmen, daß die Seele selbst vom Vater eingepflanzt wird, die sich dann im Eichen mit einer leiblichen Form zu bekleiden beginnt; alles, was hernach dazu kommt, sowohl im Eichen als im Mutterleib, ist von der Mutter, denn von anderswoher hat es keinen Zuwachs. Hieraus kann erhellen, daß der Herr in betreff des Inneren Jehovah war.

Weil aber das Äußere, das der Herr von der Mutter empfangen hatte, vereinigt werden sollte mit dem Göttlichen oder Jehovah, und zwar durch Versuchungen und Siege, so konnte es in jenen Zuständen Ihm nicht anders erscheinen, als daß es, wenn Er mit Jehovah redete, (so) war, wie wenn (Er) mit einem anderen redete, während doch Er selbst mit Sich redete, insoweit Er nämlich (mit Jehovah) verbunden war. Das Innewerden (perceptio), das der Herr zum Unterschied von allen, die geboren wurden, im vollkommensten Maße hatte, war aus Seinem Inneren, das ist, aus Jehovah selbst, was hier im inneren Sinn dadurch bezeichnet wird, daß Jehovah zu Ihm sprach.

  
Yiya esigabeni / 10837  
  

Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.