IBhayibheli

 

5 Mose 32:14

Funda

       

14 Butter von den Kühen und Milch von den Schafen, samt dem Fett von den Lämmern, und feiste Widder und Böcke mit fetten Nieren, und Weizen, und tränkte ihn mit gutem Traubenblut.

Amazwana

 

Feindliche

  
Charge of the Huns, by Ulpiano Checa

Ein Feind in der Bibel bezieht sich auf Menschen, die in der Liebe zum Bösen sind und auf das falsche Denken, das dem Bösen entspringt. Auf einer tieferen Ebene bezieht er sich auf die Mächte der Hölle selbst, und auf einer abstrakten Ebene bezieht er sich auf das Böse selbst und die Falschheit selbst - die offensichtlich die ultimativen Feinde sind, die wir bekämpfen müssen.

(Izinkomba: Die Offenbarung Erklärt 671; Himmlischen Geheimnissen 2851 [1-15], 8282, 8289, 9255 [1-2], 9313)

Okususelwe Emisebenzini kaSwedenborg

 

Himmlische Geheimnisse #9313

Funda lesi Sigaba

  
Yiya esigabeni / 10837  
  

9313. „So werde Ich ein Feind sein deinen Feinden“, 2 Mose 23:22, bedeutet, so werde der Herr alles Falsche aus dem Bösen abwenden.

Dies erhellt aus der Bedeutung von Feind sein, wenn es auf Jehovah oder den Herrn sich bezieht, sofern es heißt abwenden, worüber folgt; und aus der Bedeutung von „deinen Feinden“, sofern sie das Falsche aus dem Bösen bezeichnen, denn dieses sind die Feinde im geistigen Sinn, weil sie immerfort die Wahrheiten aus dem Guten anfechten, bekämpfen und zu zerstören suchen, da es Gegensätze sind.

Feind sein, wenn es von Jehovah oder dem Herrn gesagt wird, heißt aber abwenden, nämlich das Falsche aus dem Bösen, aus dem Grund, weil der Herr sich gar nie als Feind beweist, denn Er ist die Barmherzigkeit selbst und das Gute selbst, und bei der Barmherzigkeit selbst und beim Guten selbst kann keine Feindschaft stattfinden, nicht einmal gegen das Falsche und Böse; aber das Falsche und Böse übt Feindschaft aus gegen des Gute und Wahre, d.h. diejenigen, die im Falschen und Bösen sind, gegen diejenigen, die im Wahren und Guten sind. Weil aber jene sich selbst zerstören, wenn sie diese zu zerstören suchen, daher kommt es, daß es scheint, als ob der Herr sich als Feind erzeigte, während Er doch nur die Seinigen in Sicherheit bringt.

Hieraus wird klar, wie es zu verstehen ist, daß durch Feind sein, auf den Herrn bezogen, bezeichnet wird, Falsches aus dem Bösen abwenden. Wie es mit diesem Geheimnis sich weiter verhält, darüber sehe man was Nr. 4299, 7643, 7679, 7710, 7926, 7989, 8146, 8137, 8265, 8946 gezeigt wurde.

  
Yiya esigabeni / 10837  
  

Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.