Erläuterung zu Numeri 18
Ngu Henry MacLagan (umshini ohunyushelwe ku Deutsch)
Verse 1-7. Über die Macht, die den im Innersten Guten gegeben ist, um gegen das Böse zu kämpfen; über die Verbindung derer, die in der Nächstenliebe sind, mit denen, die in der himmlischen Liebe sind; und über die Funktionen der letzteren und der ersteren; auch darüber, dass niemand in der selbstsüchtigen Liebe im Innersten diese Funktionen wirklich ausüben kann.
Verse 8-16. Der himmlische Mensch allein hat die Erkenntnis, und durch ihn ist alle Veranschaulichung mit dem geistigen Menschen; dem Herrn ist durch den himmlischen Menschen alles zuzuschreiben, was der geistige Mensch als von der göttlichen Liebe stammend anerkennt; und der Glaube, der zuerst getrennt ist, muss mit der Nächstenliebe verbunden werden, während die unreine natürliche Neigung gereinigt werden muss.
Verse 17-20. Das Gut des Glaubens in seinen drei Graden ist heilig und muß dem Herrn durch die himmlische Liebe zugeschrieben werden; und alle Veranschaulichung, die der geistige Mensch vom Herrn empfängt, muß ihm durch die himmlischen Himmel zugeschrieben werden; aber der himmlische Mensch hat die Wahrnehmung; und die himmlischen und geistigen Himmel werden unterschieden, wie die Liebe zum Herrn von der Liebe zum Nächsten unterschieden wird.
Verse 21-32. Über den Unterschied zwischen dem himmlisch-natürlichen und dem geistig-natürlichen.