IBhayibheli

 

3 Mose 2:11

Funda

       

11 Alles Speisopfer, das ihr dem Jehova darbringet, soll nicht aus Gesäuertem gemacht werden; denn aller Sauerteig und aller Honig, davon sollt ihr kein Feueropfer dem Jehova räuchern.

Amazwana

 

Erläuterung zu Levitikus 2:11

Ngu Henry MacLagan (umshini ohunyushelwe ku Deutsch)

Strophe 11. Auch soll keine Anbetung des Herrn aus himmlischer Liebe mit Falschheit verunreinigt werden; denn weder Falschheit noch irgendeine bloß natürliche Lust soll in diese Anbetung eingehen, weil sie aus reiner Liebe zum Herrn ist.

Okususelwe Emisebenzini kaSwedenborg

 

Himmlische Geheimnisse #10356

Funda lesi Sigaba

  
Yiya esigabeni / 10837  
  

10356. „Vor allem sollt ihr Meine Sabbathe halten“, 2 Mose 31:13, bedeutet, man solle immerfort heilig denken an die Vereinigung des Göttlichen Selbst mit dem Menschlichen des Herrn.

Dies erhellt aus der Bedeutung der Sabbathe, sofern sie im höchsten Sinn die Vereinigung des Göttlichen Selbst mit dem Göttlich-Menschlichen im Herrn bezeichnen und im bezüglichen Sinn die Verbindung des Herrn in Ansehung des Göttlich-Menschlichen mit dem Himmel. Sodann die Verbindung des Himmels mit der Kirche und im allgemeinen bei denen, welche die Kirche sind oder bei denen die Kirche ist, die Verbindung des Guten und Wahren.

Daß diese Vereinigung und diese Verbindungen durch die Sabbathe bezeichnet werden, sehe man Nr. 8274, 8495, 8510, 8890, 8893; und aus der Bedeutung von „vor allem oder hauptsächlich halten“, sofern es heißt, heilig und immerfort im Gedanken haben; denn wenn halten von dem gesagt wird, was in jener Kirche vorgebildet wurde, so bedeutet es, das im Gedanken und im Sinn haben, was vorgebildet wurde und es heilig verehren; denn die Vorbilder waren äußere Dinge, in denen innere waren; und die so Anlaß gaben, an das Innere zu denken. Daher wird durch das Halten der Sabbathe Jehovahs bezeichnet, heilig und immerfort denken an den Herrn, an die Vereinigung des Göttlichen Selbst mit Seinem Göttlich-Menschlichen, an die Verbindung des Herrn in Ansehung des Göttlich-Menschlichen mit dem Himmel und an die Verbindung des Himmels mit der Kirche, sowie an die Verbindung des Guten und Wahren im Menschen der Kirche.

Weil dieses die eigentlich wesentlichen Punkte der Kirche sind, (denn ohne die Anerkennung und den Glauben dieser Punkte ist die Kirche keine Kirche), darum ist vom Sabbath, durch den jene bezeichnet werden, zuletzt und auch immer wiederholt die Rede bis zum Ende des Kapitels.

  
Yiya esigabeni / 10837  
  

Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.