IBhayibheli

 

2 Mose 36:25

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25 und an der anderen Seite der Wohnung, an der Nordseite, machte er zwanzig Bretter,

Okususelwe Emisebenzini kaSwedenborg

 

Die Lehre des neuen Jerusalem von der Heiligen Schrift #96

Funda lesi Sigaba

  
Yiya esigabeni / 118  
  

96. Daß es verdammlich ist, das scheinbare Wahre des WORTES bis zur Zerstörung des darin verborgenen und wirklichen Wahren zu bestätigen, nach dem Nr. 62-69 Gesagten, kommt daher, daß alles und jedes im buchstäblichen Sinn des WORTES mit dem Himmel Gemeinschaft hat, und ihn öffnet. Wenn also der Mensch jenen Sinn zur Bestärkung in Neigungen der Welt, die den Neigungen des Himmels entgegengesetzt sind, anwendet, dann wird das Innere des WORTES verfälscht. Wenn daher sein Äußeres, das der buchstäbliche Sinn ist, und dessen Inneres verfälscht ist, mit dem Himmel in Verbindung gebracht wird, dann schließt sich der Himmel; denn die Engel, die in dem Inneren des WORTES sind, verwerfen es. Hieraus erhellt, daß das innere Falsche, das heißt, das verfälschte Wahre das In-Verbindung-Treten mit dem Himmel aufhebt, und ihn verschließt. Dies ist die Ursache, warum es verdammlich ist, irgend etwas ketzerisch Falsches zu bestätigen.

96.5 Das WORT ist wie ein Garten, den man das himmlische Paradiesnennen kann, in welchem sich Leckerbissen und Lieblichkeiten aller Art befinden, Leckerbissen von den Früchten, und Lieblichkeiten von den Blumen. In seiner Mitte sind Bäume des Lebens, neben diesen Quellen lebendigen Wassers, und rings um den Garten befinden sich Waldbäume. Der Mensch, der aus der Lehre im göttlich Wahren ist, befindet sich in der Mitte, wo die Lebensbäume sind, und genießt wirklich der Leckerbissen und Lieblichkeiten daselbst. Derjenige aber, der nicht aus der Lehre im Wahren ist, sondern den bloßen Sinn des Buchstabens hat, ist in der äußeren Umgebung, und sieht bloß das Waldige. Wer aber in der Lehre einer falschen Religion befangen ist, und sich in dem Falschen derselben bestärkt hat, befindet sich nicht einmal im Wald, sondern außerhalb desselben, auf einer Sandfläche, wo auch kein Gräschen wächst. Daß auch ihr Zustand nach dem Tode diese Beschaffenheit habe, soll an seinem Ort [noch weiter] bestätigt werden5 Numerierung wie in der Ausgabe von 1876.

  
Yiya esigabeni / 118  
  

IBhayibheli

 

Hesekiel 28:12-14

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12 Du Menschenkind, mache eine Wehklage über den König zu Tyrus und sprich von Ihm: So spricht der HERR HERR: Du bist ein reinliches Siegel, voller Weisheit und aus der Maßen schön.

13 Du bist im Lustgarten Gottes und mit allerlei Edelsteinen geschmückt: mit Sarder, Topas, Demant, Türkis, Onyx, Jaspis, Saphir, Amethyst, Smaragd und Gold. Am Tage, da du geschaffen wurdest, mußten da bereitet sein bei dir deine Pauken und Pfeifen.

14 Du bist wie ein Cherub, der sich weit ausbreitet und decket; und ich habe dich auf den heiligen Berg Gottes gesetzt, daß du unter den feurigen Steinen wandelst.