IBhayibheli

 

2 Mose 26:35

Funda

       

35 Und stelle den Tisch außerhalb des Vorhangs und den Leuchter dem Tische gegenüber an die Seite der Wohnung gegen Süden; und den Tisch sollst du an die Nordseite setzen.

Okususelwe Emisebenzini kaSwedenborg

 

Himmlische Geheimnisse #9643

Funda lesi Sigaba

  
Yiya esigabeni / 10837  
  

9643. „Und vierzig silberne Füße“, 2 Mose 26:19, bedeutet die vollständige Unterstützung durch das Wahre.

Dies erhellt aus der Bedeutung von 40, insofern es das Vollständige bezeichnet, worüber Nr. 9437; aus der Bedeutung der Füße, insofern sie die Unterstützung bezeichnen, denn die Füße unterstützen; und aus der Bedeutung des Silbers, insofern es das Wahre bezeichnet, worüber Nr. 1551, 2954, 5658, 6112, 6914, 6917, 7999. Daß die Füße aus Silber waren und die Bretter mit Gold überzogen, war deswegen, weil Bretter das Gute bedeuten und Füße das Wahre, und weil das Gute die Macht und somit seine Unterstützung durch das Wahre hat. Daß das Gute seine Macht durch das Wahre hat, sehe man Nr. 6344, 6423, 9327, 9410; und daß Gold das Gute und Silber das Wahre bezeichnet: Nr. 113, 1551, 1552, 5658, 6914, 6917, 8932, 9490, 9510. Das Gute hat aber seine Macht durch das Wahre, weil das Wahre die Form des Guten ist und das Gute dadurch seine bestimmte Beschaffenheit hat (denn wo eine Beschaffenheit ist, da ist auch eine Form), und dadurch ist auch etwas in ihm, wodurch es auf anderes einwirken kann auf die eine oder andere Weise. Daher kommt es, daß das Gute seine Kraft hat, die jedoch nur durch das Wahre bestimmt wird. Eine bestimmte Kraft ist aber eine wirkliche Macht, und somit eine unterstützende Macht.

Die Füße (der Bretter) entsprechen auch wirklich den Füßen und Fußsohlen am Menschen; im allgemeinen den Knochen, die alles Fleisch im Körper unterstützen; und durch die Füße und die Knochen wird in gleicher Weise das unterstützende Wahre bezeichnet und durch das Fleisch im Körper das Gute, das durch das Wahre gestützt wird. Daß alles in der Natur sich auf die menschliche Form bezieht und dieser Beziehung gemäß seine Bedeutung hat, sehe man Nr. 9496; daß das Fleisch das Gute bedeutet: Nr. 3813, 6968, 7850, 9127; daß die Füße das Natürliche bedeuten, somit das Wahre in seiner Macht vom Guten: Nr. 5327, 5328; daß der Körper (Leib) das Gute bezeichnet: Nr. 6135; daß die Knochen das unterstützende Wahre bedeuten: Nr. 3812, 8005. Daher kommt es auch, daß die Grundlage oder die allgemeine Basis das Wahre des Glaubens und der Glaube selbst ist, wie man aus den Stellen im Worte ersehen kann, wo von einer Grundlage geredet wird:

Jesaja 40:21: „Wisset ihr nicht, höret ihr nicht, verstehet ihr nicht die Grundlagen der Erde?“ Wer nicht weiß, was durch den Grund und was durch die Erde bezeichnet wird, faßt dies nicht anders auf, als daß unter den Grundlagen der Erde das Unterste der Erde verstanden werde, obwohl er doch, wenn er aufmerken würde, begreifen könnte, daß etwas anderes darunter zu verstehen ist; denn was sollte es heißen, wissen, hören und verstehen die Grundlagen der Erde? Hieraus kann man erkennen, daß unter den Gründen (Grundlagen) der Erde solche Dinge verstanden werden, die sich auf die Kirche beziehen.

Daß die Erde im Worte die Kirche bedeutet, erhellt deutlich aus den Stellen im Worte, wo die Erde genannt wird; man sehe das Nr. 9325 Angeführte. Und auch, daß die Grundlagen derselben die Glaubenswahrheiten bezeichnen, denn diese dienen der Kirche zur Grundlage. Wie auch noch aus den folgenden Stellen erhellen kann:

Psalm 82:5: „Sie erkennen es nicht an, sie verstehen es nicht, sie wandeln in der Finsternis, darum wanken alle Grundlagen der Erde“. Daß nicht die Grundlagen der Erde wanken, sondern die Wahrheiten der Kirche bei denen, die nicht anerkennen, nicht verstehen, sondern in Finsternis wandeln, ist offenbar.

Psalm 18:8: „Es bewegte sich und zitterte die Erde; die Gründe der Berge bebten und bewegten sich“: die Berge bedeuten das Gute der Liebe: Nr. 795. 4210, 6435, 8327; ihre Gründe sind die Glaubenswahrheiten.

Jesaja 24:18: „Die Schleusen in der Höhe sind geöffnet, und die Gründe der Erde sind erschüttert“. Weil der Grund das Wahre des Glaubens bezeichnet und die Stadt die Lehre desselben, darum wird auch im Worte der Grund der Stadt genannt, wenn das Glaubenswahre verstanden wird, wie

Psalm 18:16: „Es wurden sichtbar die Rinnen (Betten) der Gewässer und aufgedeckt die Gründe der Stadt vor dem Schelten Jehovahs“: daß Stadt die Lehre des Wahren bedeutet, sehe man Nr. 402, 2449, 2943, 3216, 4492, 4493. Hieraus kann erhellen, was durch die Gründe der heiligen Stadt Jerusalem bei Johannes verstanden wird:

Offenbarung 21:14-20: „Die Mauer der heiligen Stadt Jerusalem hatte zwölf Gründe und auf ihnen die Namen der zwölf Apostel des Lammes, und die Gründe der Mauer der Stadt (waren) mit jedem kostbaren Steine geziert“. Wer nicht weiß, was das heilige Jerusalem bedeutet, was die Stadt, was die Mauer, was der Grund und die zwölf Apostel bedeuten, kann nichts von dem Geheimnis sehen, das darin verborgen liegt, während doch unter dem heiligen Jerusalem die neue Kirche des Herrn verstanden wird, die auf unsere jetzige folgen soll. Unter der Stadt die Lehre, unter der Mauer das schützende und verteidigende Wahre, unter den Gründen die Glaubenswahrheiten, unter den zwölf Aposteln alles Gute der Liebe und Wahre des Glaubens in seiner Zusammenfassung. Hieraus kann erhellen, warum gesagt wird, daß zwölf Gründe sein werden und dieselben mit jedem kostbaren Steine geziert, denn der kostbare Stein bedeutet das Glaubenswahre aus dem Guten der Liebe: Nr. 114, 3858, 6640, 9476; und die zwölf Apostel bezeichnen das Ganze der Liebe und des Glaubens in Zusammenfassung: Nr. 3488, 3858, 6397. Hieraus erhellt, was durch die Gründe daselbst bezeichnet wird, wie auch durch die Gründe bei

Jesaja 54:11: „Siehe, Ich füge deine Steine in Bleiglanz (Karfunkel), und deine Gründe lege Ich mit Saphir“: Saphire bedeuten die inneren Wahrheiten: Nr. 9407. Jesaja 30:31, 32: „Jehovah wird Aschur mit einem Stabe schlagen; dann wird sein jeder Übergang des Stabes des Grundes, auf dem ruhen lassen wird Jehovah“: der Stab des Grundes bedeutet die Macht des Wahren; daß Stab Macht bedeutet, sehe man Nr. 4013, 4015, 4876, 4936, 6947, 7011, 7026. Jeremia 51:26: „Sie sollen nicht von dir den Stein zur Ecke (oder den Stein der Gründe) nehmen“: Stein der Gründe bedeutet die Glaubenswahrheiten.

Hiob 38:4-7: „Wo warst du, als Ich die Erde gründete? Zeige an, wenn du Einsicht hast: wer setzte ihre Maße, wenn du es weißt; worauf ruhen ihre Gründe, oder wer hat ihren Eckstein gelegt, da die Morgensterne miteinander frohlockten und jauchzten alle Söhne Gottes?“. Wer nicht weiß, was im inneren Sinn die Erde bedeutet, ihre Maße, ihre Gründe, ferner, was der Eckstein, die Morgensterne und die Söhne Gottes bedeuten, kann hier kein Geheimnis sehen; er wird glauben, daß es die Erde sei, die darunter verstanden wird, dann auch ihre Grundfesten, Maße, Grundlagen, Ecksteine und nicht im geringsten verstehen, was es bedeutet, daß die Morgensterne frohlockten und die Söhne Gottes jauchzten. Er wird aber aus dem Dunkeln in das Licht kommen, wenn er weiß, daß die Erde die Kirche ist, ihre Grundfesten die Glaubenswahrheiten, ihre Maße Zustände des Guten und Wahren, die Grundlagen die unterstützenden Wahrheiten selbst, der Eckstein die Macht des Wahren, die Morgensterne die Erkenntnisse des Guten und Wahren aus dem Guten, die Söhne Gottes die göttlichen Wahrheiten; von diesen wird gesagt, daß sie jauchzen, wenn sie hervortreten, von jenen, daß sie frohlocken (singen), wenn sie entstehen.

  
Yiya esigabeni / 10837  
  

Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.

Okususelwe Emisebenzini kaSwedenborg

 

Himmlische Geheimnisse #4876

Funda lesi Sigaba

  
Yiya esigabeni / 10837  
  

4876. „Und deinen Stab, der in deiner Hand“, 1 Mose 38:18, bedeutet, durch seine oder jenes Wahren Macht.

Dies erhellt aus der Bedeutung des Stabes, sofern er die Macht ist, worüber im Folgenden; und aus der Bedeutung der Hand, sofern sie ebenfalls Macht bezeichnet, wovon Nr. 876, 3091, 3387, 3563; „der in deiner Hand“ wird gesagt, weil die Macht jenes Wahren, nämlich des Untersten, bezeichnet wird, wie solches die Religion der jüdischen Völkerschaft, die hier Jehudah ist, hatte. Daß Macht vom Wahren gesagt wird, sehe man Nr. 3091, 3563. Oft wird im Wort der Stab erwähnt, und es ist zu verwundern, daß kaum jemand heutzutage weiß, daß etwas in der geistigen Welt durch denselben vorgebildet wurde, wie z.B. daß dem Moses befohlen wurde, so oft Wunder geschahen, den Stab aufzuheben, und daß jene sofort geschehen sind. Daß dieses auch unter den Heiden bekannt war, kann aus ihren märchenhaften Sagen erhellen, in denen den Zauberern Stäbe zugeschrieben werden.

Daß der Stab die Macht bedeutet, hat den Grund, weil er eine Stütze ist; denn er unterstützt die Hand und den Arm und dadurch den ganzen Leib; deshalb nimmt der Stab die Bedeutung desjenigen Teils an, den er zunächst unterstützt, nämlich der Hand und des Armes, denn durch beide, nämlich durch Hand und Arm wird im Wort die Macht des Wahren bezeichnet. Daß dieser auch die Hand und der Arm im Größten Menschen entspricht, wird man am Ende der Kapitel sehen.

Daß durch den Stab die Macht vorgebildet wurde, wird aus dem klar, was 2 Mose 4:17, 20 erwähnt wird, nämlich daß ihm „befohlen wurde, den Stab zu nehmen, mit dem er Wunder tun sollte, und daß er den Stab Gottes in seine Hand nahm“.

2. Mose 7:15, 19: Daß „mit dem Stab die Wasser in Ägypten geschlagen und dadurch zu Blut wurden“.

2. Mose 8:1-11: daß „durch den über die Ströme ausgestreckten Stab Frösche hervorgebracht wurden“.

2. Mose 8:12-16: daß „nachdem der Staub geschlagen worden durch den Stab, Läuse entstanden“.

2. Mose 9:23: daß, „nachdem der Stab zum Himmel ausgereckt worden, Hagel entstand“.

2. Mose 10:3-21: daß „durch den über die Erde ausgereckten Stab Heuschrecken hervorgebracht wurden“.

Weil die Hand, durch welche Macht bezeichnet wurde, die Hauptsache und der Stab das Werkzeug ist, darum „geschahen auch Wunder, als die Hand ausgereckt wurde“: 2 Mose 10:12, 13. 2 Mose 10:21, 22: daß „nachdem die Hand zum Himmel erhoben worden, Finsternis über Ägyptenland kam“.

2. Mose 14:21, 26, 27: „als die Hand ausgereckt wurde über das Meer Suph, durch den Ostwind das Meer ins Trockene verwandelt wurde, und als abermals die Hand ausgereckt wurde, die Wasser zurückkehrten“.

2. Mose 17:5, 6; 4 Mose 20:7-10: „als der Fels in Choreb geschlagen wurde durch den Stab, flossen Wasser heraus“.

2. Mose 17:11, 12: als Joschua gegen Amalek kämpfte, sprach Moses zu Joschua: „erwähle uns Männer und ziehe aus, kämpfe mit Amalek; morgen werde ich stehen auf dem Haupt des Hügels, und der Stab Gottes wird in meiner Hand sein; und es geschah, wenn Moses aufhob seine Hand, hatte Israel die Oberhand, und wenn er gehen ließ seine Hand, hatte Amalek die Oberhand“.

Aus diesem wird augenscheinlich klar, daß der Stab wie die Hand die Macht und im höchsten Sinn die göttliche Allmacht des Herrn vorgebildet hat; und es geht hieraus auch deutlich hervor, daß zu selbiger Zeit die äußeren Dinge der Kirche aus Vorbildern bestanden, und daß die inwendigen, die solche geistigen und himmlischen Dinge sind, wie sie im Himmel sich finden, jenen entsprachen, und daß ihre Wirksamkeit daher kam. Hieraus erhellt auch, wie sehr diejenigen irren, die glauben, daß im Stab oder in der Hand Mose irgendeine Macht gewesen sei infolge von Einströmung.

Daß der Stab Macht ist im geistigen Sinn, erhellt auch aus mehreren Stellen bei den Propheten, wie bei

Jesaja 3:1: „Siehe, der Herr Jehovah Zebaoth entfernt aus Jerusalem Stab und Stecken, allen Stab des Brotes und allen Stab des Wassers“: Stab des Brotes bedeutet die Stütze und Macht aus dem Guten der Liebe, Stab des Wassers die Stütze und Macht vom Wahren des Glaubens her. Daß Brot das Gute der Liebe ist, sehe man Nr. 276, 680, 2165, 2177, 3464, 3478, 3735, 3813, 4211, 4217, 4735; und Wasser das Wahre des Glaubens: Nr. 28, 680, 739, 2702, 3058, 3424. Stab des Brotes ebenso bei Ezechiel 4:16; 5:16; 14:13; Psalm 105:16. Ferner bei Jesaja 10:24, 26: „Es sprach der Herr Jehovih Zebaoth, fürchte dich nicht, mein Volk, Bewohner Zions, vor Aschur, der mit der Rute dich schlagen wird und den Stab aufheben wird über dich im Wege Ägyptens. Erwecken wird gegen ihn Jehovah eine Geißel gemäß der Plage Midians im Fels Oreb, und sein Stab ist auf dem Meer, den er erheben wird im Wege Ägyptens“: hier bedeutet Stab eine solche Macht aus Vernünftelei und Wissenschaft, die diejenigen haben, die aus Wißtümlichem gegen die Wahrheiten des Glaubens vernünfteln und sie verkehren oder zunichte machen. Dies wird bezeichnet durch die Rute, womit Aschur schlagen wird und durch den Stab, den er aufheben wird im Wege Ägyptens. Daß Aschur die Vernünftelei bezeichnet, sehe man Nr. 1186, und Ägypten die Wissenschaft: Nr. 1164, 1165, 1186, 1462. Sacharja 10:11: „Niedergeworfen wird werden der Stolz Aschurs, und der Stab Ägyptens wird zurückweichen“.

Jesaja 36:6: „Verlassen hast du dich auf den Stab des zerstoßenen Rohrs, auf Ägypten; wenn sich auf ihn jemand stützt, so geht er in seine Hand, und durchbohrt sie“: Ägypten (steht) für Wißtümliches, wie oben; Macht aus demselben in geistigen Dingen ist der Stab des zerstoßenen Rohrs; die Hand, in die er geht und die er durchbohrt, ist die Macht aus dem Wort.

Jesaja 14:5: „Zerbrochen hat Jehovah den Stab der Gottlosen, die Rute der Herrschenden“: Stab und Rute offenbar für Macht.

Jeremia 48:17: „Traget Leid, alle Umgebungen Moabs, saget: wie ist doch zerbrochen der Stab der Stärke, der Stab der Zierde“: Stab der Stärke (steht) für die Macht aus dem Guten und der Stab der Zierde für die Macht aus dem Wahren.

Hosea 4:12: „Mein Volk fragt sein Holz, und sein Stab antwortet ihm, weil der Geist der Hurerei es verführt hat“: das Holz fragen für Böses um Rat fragen; der Stab antwortet für das Falsche von daher, das Macht aus dem Bösen hat, das sie begründen; Geist der Hurerei für das Leben des Falschen aus dem Bösen.

Psalm 23:4: „Auch wenn ich wandle im Tale des Schattens, werde ich mich nicht fürchten vor dem Bösen, weil Du bei mir; Deine Rute und Dein Stab trösten mich“: Deine Rute und Dein Stab für das göttlich Wahre und Gute, das Macht hat.

Psalm 125:3: „Nicht wird liegenbleiben der Stab der Gottlosigkeit auf dem Los der Gerechten“.

Psalm 2:9: „Zerschmettern wirst Du sie mit eiserner Rute, wie Gefäße des Töpfers wirst Du sie zerschlagen“: eiserne Rute bedeutet die Macht des geistig Wahren im Natürlichen; denn alles natürlich Wahre, in dem das geistig Wahre, hat Macht. Eisen ist das natürlich Wahre: Nr. 425, 426;

Offenbarung 2:26, 27: „Wer überwindet und bewahrt bis zum Ende Meine Werke, dem werde Ich geben Gewalt über die Völkerschaften, daß er sie weide mit eiserner Rute; wie Töpfergefäße werden sie zerschlagen werden“; und auch Offenbarung 12:5; 19:15. Weil der Stab die Macht des Wahren vorbildete, d.h. die Macht des Guten durch das Wahre, darum hatten die Könige Zepter, und die Zepter waren gebildet wie kurze Stäbe; denn durch die Könige wurde der Herr in Ansehung des Wahren vorgebildet. Das Königliche selbst bezeichnet das göttlich Wahre: Nr. 1672, 1728, 2015, 2069, 3670, 4581; das Zepter bezeichnet die Macht, die ihnen zukommt nicht vermöge der Würde, sondern vermöge des Wahren, das die Herrschaft führen soll, und kein anderes Wahre, als das aus dem Guten, somit hauptsächlich das göttlich Wahre, und bei den Christen der Herr, von dem alles göttlich Wahre.

  
Yiya esigabeni / 10837  
  

Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.