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1 Mose 24:7

പഠനം

       

7 Der HERR, der Gott des Himmels, der mich von meines Vaters Hause genommen hat und von meiner Heimat, der mir geredet und mir auch geschworen hat und gesagt: Dies Land will ich deinem Samen geben, der wird seinen Engel vor dir her senden, daß du meinem Sohn daselbst ein Weib nehmest.

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Himmlische Geheimnisse #3132

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3132. „Und es geschah, wie er sah die Spange und die Armbänder auf den Händen seiner Schwester“, 1 Mose 24:30, daß dies bedeutet, als er wahrnahm das göttlich Gute und das göttlich Wahre in der Macht (potentia) der Neigung zum Wahren, welche ist die Schwester, erhellt aus der Bedeutung von sehen, sofern es ist wahrnehmen, wovon Nr. 2150; aus der Bedeutung der Spange, sofern sie ist das göttlich Gute, wovon Nr. 3103, 3105; aus der Bedeutung der Hände, sofern sie sind Macht oder Kraft, wovon Nr. 878, 3091; und aus der Bedeutung der Schwester, sofern sie ist die Neigung zum Wahren, wovon Nr. 2508, 2524, 2556. Hieraus wird klar, daß „sehen die Spange und die Armbänder auf den Händen seiner Schwester“, heißt wahrnehmen das göttlich Gute und das göttlich Wahre in der Macht der Neigung zum Wahren.

Damit verhält es sich so: Die Verbindung des göttlich Guten und des göttlich Wahren im Herrn ist die eigentlich göttliche Ehe, aus der die himmlische Ehe, die gleichfalls die des Guten und Wahren ist; aus dieser stammt auch die eheliche Liebe; man sehe Nr. 2727-2759. Daher kommt es, daß wo im Wort gehandelt wird von der Ehe im inneren Sinn bezeichnet wird die himmlische Ehe, welche ist die des Guten und Wahren und im höchsten Sinn die göttliche Ehe, die im Herrn; ebendarum wird hier unter der Ehe zwischen Jischak und Rebecka nichts anderes verstanden.

Die Verbindung des Guten und Wahren ist die eigentliche Ehe. Die Einweihung aber ist die Verlobung oder der Zustand, welcher der Ehe vorausgeht, aber der der Verlobung vorausgehende Zustand ist es, der hier beschrieben wird. In diesem Zustand, wie es in der Macht des Mädchens steht, verlobt und hernach als Gattin mit dem Ehemann verbunden zu werden, so steht es in der Macht der Neigung zum Wahren, dem göttlich Wahren sich zu weihen und so dem göttlich Guten verbunden zu werden. Und überdies war in der ersten und hernach in jeder Neigung zum Wahren beim Herrn inwendigst selbst das göttlich Gute und das göttlich Wahre, weil Jehovah selbst, daher die Macht (oder Kraft), von der hier gehandelt wird.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.

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Himmlische Geheimnisse #3091

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3091. „Und sie eilte und ließ ihren Krug nieder auf ihre Hand“,

1. Mose 24:18, daß dies die Unterordnung der Aufnehmenden nach Kräften bedeutet, erhellt aus der Bedeutung von niederlassen, so-fern es ist ein Zeichen der Unterordnung (submissionis); aus der Bedeutung des Kruges, sofern er ist das Aufnehmende, wovon Nr. 3068, 3079; und aus der Bedeutung der Hand, sofern sie ist Kraft, wovon Nr. 878. Die Untergebung der Aufnehmenden nach Kräften besteht darin, daß die Lehren, die Erkenntnisse und das Wißtümliche, welches sind das Aufnehmende: Nr. 3068, 3079 sich anschließen; es ist eine Kette von Unterordnung, somit Anschließung, folglich Unterordnung, (ausgehend) vom Urquell des Lebens oder dem Herrn. Was an niederer Stelle ist, muß, weil es dem Höheren dienen soll, in der Unterordnung sein, ohne dessen Unterordnung gibt es keine Verbindung.

Die Kraft, wovon hier die Rede ist, kommt vom Wahren, dieses unterwirft das, was unten ist. Dem Wahren hauptsächlich wird Kraft (oder Macht, potentia) im Wort beigelegt, deswegen werden vom Wahren ausgesagt Hände, Arme, wie auch Schultern, durch die im inneren Sinn Kräfte bezeichnet werden: Nr. 878, 1085. Doch die Kraft selbst ist vom Guten durchs Wahre, wiewohl scheinbar vom Wahren.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.