ബൈബിൾ

 

1 Mose 24:34

പഠനം

       

34 Er sprach: Ich bin Abrahams Knecht.

സ്വീഡൻബർഗിന്റെ കൃതികളിൽ നിന്ന്

 

Himmlische Geheimnisse #3016

ഈ ഭാഗം പഠിക്കുക

  
/ 10837  
  

3016. „Und Abraham, der Greis, war gekommen in die Tage“,

1. Mose 24:1, daß dies bedeutet, als der Zustand da war, daß das Menschliche des Herrn göttlich werden sollte, erhellt aus der vorbildlichen Bedeutung Abrahams, sofern er ist der Herr, wovon Nr. 1893, 1965, 1989, 2011, 2172, 2198, 2501, 2833, 2836 und sonst öfter; aus der Bedeutung des Greises oder des Greisenalters, nämlich ablegen, was menschlich ist und anziehen, was himmlisch, wovon Nr. 1854, 2198; und wenn es vom Herrn ausgesagt wird, das Göttliche anziehen; und aus der Bedeutung des Tages, sofern er ist Zustand, wovon Nr. 23, 487, 488, 493, 893, 2788; daher kommen in die Tage heißt, als der Zustand da war.

Daß Greis und kommen in die Tage, dieses bedeutet, ist deswegen, weil bei den Engeln keine Vorstellung von Greisenalter ist, auch nicht von einer fortschreitenden Lebenszeit, denn dieses heißt kommen in die Tage, sondern die Vorstellung des Zustandes in betreff des Lebens, in dem sie sind; daher, wenn das Fortschreiten der Lebenszeit und das Greisenalter im Wort genannt wird, können die Engel, die beim Menschen sind, keine andere Vorstellung haben als vom Zustand des Lebens, in dem sie sind und in dem die Menschen, wenn sie die Altersstufen bis zur letzten durchlaufen, daß sie nämlich allmählich so das Menschliche ablegen und das Göttliche anziehen; denn das menschliche Leben ist nichts anders von der Kindheit bis zum Greisentum, als ein Gang aus der Welt zum Himmel, und der letzte, welcher ist der Tod, ist der eigentliche Übergang; Begräbnis ist daher Auferstehung, weil ein vollständiges Ablegen: Nr. 2916, 2917. Weil die Engel in einer solchen Vorstellung sind, so kann durch „kommen in die Tage“ und durch das „Greisenalter“ im inneren Sinn, der hauptsächlich für die Engel ist und für Menschen, die Engelsseelen sind, nichts anderes bezeichnet werden.

  
/ 10837  
  

Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.

സ്വീഡൻബർഗിന്റെ കൃതികളിൽ നിന്ന്

 

Himmlische Geheimnisse #1893

ഈ ഭാഗം പഠിക്കുക

  
/ 10837  
  

1893. „Sarai, das Weib Abrams, gebar ihm nicht“, 1 Mose 16:1, daß dies bedeutet, daß noch kein vernunftmäßiger Mensch (da war), wird aus dem Folgenden erhellen, wo von Jischak die Rede ist: es sind nämlich bei einem jeden Menschen ein innerer Mensch, ein vernunftmäßiger Mensch, welcher der mittlere, und ein äußerer, der eigentlich der natürliche Mensch heißt. Diese sind beim Herrn vorgebildet worden durch Abraham, Jischak und Jakob: der innere Mensch durch Abraham, der vernünftige durch Jischak, und der natürliche durch Jakob. Der innere Mensch beim Herrn war Jehovah selbst; denn Er ist aus Jehovah empfangen worden, daher Er Ihn so oft Seinen Vater nannte und Er im Worte der Eingeborene Gottes und der alleinige Sohn Gottes hieß. Der vernünftige Mensch wird nicht angeboren, sondern bloß die Fähigkeit, ein vernünftiger Mensch zu werden, wie einem jeden daraus erhellen kann, daß die neugeborenen Kinder mit keiner Vernunft begabt sind, sondern vernünftig werden mit dem Fortgang der Zeit mittelst des äußeren und inneren Sinnlichen, so wie sie in Wissenschaften und Erkenntnisse eingeführt werden. Bei den Knaben erscheint zwar ein Vernunftmäßiges, ist aber doch nicht Vernünftiges, sondern bloß ein Anfangsgrund desselben, was man daraus erkennt, daß die Vernunft bei Erwachsenen und Greisen ist.

Vom vernunftmäßigen Menschen beim Herrn ist in diesem Kapitel die Rede. Das göttlich Vernünftige selbst wird vorgebildet durch Jischak, das erste Vernunftmäßige aber, ehe es göttlich geworden ist, durch Jischmael, daher hier dadurch, daß Sarai, das Weib Abrams, ihm nicht gebar, bezeichnet wird, daß noch kein göttlich Vernünftiges da war.

Der Herr wurde, wie früher gesagt worden, geboren wie ein anderer Mensch und in betreff dessen, was Er von der Mutter Maria her hatte, war Er wie ein anderer Mensch, und weil das Vernünftige durch Wissenschaftliches und durch Erkenntnisse gebildet wird, die durch das Äußere oder das dem äußeren Menschen angehörende Sinnliche eindringen, darum wurde Sein erstes Vernünftiges geboren wie bei einem anderen Menschen. Weil Er aber alles, was menschlich war bei Ihm, durch eigene Kraft göttlich machen mußte, so denn auch das Vernünftige: Sein erstes Vernünftiges wird beschrieben in diesem Kapitel, dann auch im 21. Kapitel, wo ebenfalls von Hagar und Jischmael vom 9. bis 21. Vers die Rede ist, daß nämlich dieser ausgetrieben worden sei, als Jischak heranwuchs, durch den vorgebildet wird das göttlich Vernünftige.

  
/ 10837  
  

Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.