ബൈബിൾ

 

Josua 24:15

പഠനം

       

15 Und wenn es übel ist in euren Augen, Jehova zu dienen, so erwählet euch heute, wem ihr dienen wollt, ob den Göttern, welchen eure Väter gedient haben, die jenseit des Stromes wohnten, oder den Göttern der Amoriter, in deren Land ihr wohnet. Ich aber und mein Haus, wir wollen Jehova dienen!

വ്യാഖ്യാനം

 

After many

  

In Exodus 23:2, this signifies to be consociated with the crowd, where the idea is not to follow the crowd, or listen to gossip. (Arcana Coelestia 9251)

സ്വീഡൻബർഗിന്റെ കൃതികളിൽ നിന്ന്

 

Himmlische Geheimnisse #8209

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8209. „Und gingen hinein hinter ihnen“, 2 Mose 14:23, bedeutet das Streben nach Einfluß.

Dies erhellt aus der Bedeutung von hinter ihnen gehen, wenn von denen die Rede ist, die im Falschen aus dem Bösen sind, insofern es das Streben bezeichnet, Gewalt anzutun durch den Einfluß des Falschen aus dem Bösen, worüber Nr. 8187. Ein solches Streben ist es aber, weil die höllischen Genien und Geister den Guten zwar nichts Böses antun können, aber dennoch fortwährend danach streben.

Die Sphäre, die von den Höllen aufsteigt, kann man eine Sphäre der Bestrebungen, Böses zu tun, nennen. Es ward mir auch einige Male gegeben, diese Sphäre wahrzunehmen. Jenes Bestreben ist ein fortwährendes, und sobald einige Gelegenheit gegeben wird, bricht auch die Wirkung hervor. Diese Sphäre wird aber gehemmt durch die Sphäre der Bestrebungen des Himmels, die vom Herrn und eine Sphäre des Wohltuns ist und der, weil vom Göttlichen (ausgehend), alle Macht innewohnt. Dennoch aber wird zwischen diesen Bestrebungen, die einander gerade entgegengesetzt sind, das Gleichgewicht erhalten, und zwar deshalb, damit der Mensch in Freiheit sein und so die Wahl haben und gebessert werden kann; denn alle Besserung (oder Umbildung) findet statt in der Freiheit, keine aber ohne Freiheit.

Das geistige Streben ist dasselbe wie der Wille. Wenn der Mensch umgebildet wird, dann wird er im Gleichgewicht gehalten,

d.h. in der Freiheit zwischen dem Wollen des Guten und dem Wollen des Bösen, und in dem Maße wie er sich dem Wollen des Guten nähert, nähert er sich dem Himmel und entfernt sich von der Hölle. Und insoweit erhält der neue Wille, den er dann vom Herrn empfängt, die Oberhand gegen sein eigenes Wollen, das er durch Anerbung von seinen Eltern und nachher durch sein wirkliches Leben erhalten hat.

Wenn daher der Mensch insoweit umgebildet ist, daß er das Gute will und davon angeregt wird, dann stößt das Gute das Böse zurück, weil der Herr im Guten gegenwärtig ist; denn das Gute ist vom Herrn, also Ihm selbst eigen, ja Er selbst.

Hieraus kann erhellen, wie es sich mit dem Streben der Einflüsse bei dem Menschen verhält.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.