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2 Samuel 1:13

പഠനം

       

13 Und David sprach zu dem Jüngling, der ihm berichtete: Woher bist du? Und er sprach: Ich bin der Sohn eines amalekitischen Fremdlings.

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Himmlische Geheimnisse #10540

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10540. „Und nun tue deinen Schmuck von dir“, 2 Mose 33:5, bedeutet die Beschaffenheit ihres Äußeren, das ohne das Göttliche.

Dies erhellt aus der Bedeutung des Schmuckes, wenn von der Kirche die Rede ist, sofern er das heilige Wahre oder das Göttliche im Äußeren bezeichnet, wovon Nr. 10536, und aus der Bedeutung von „den Schmuck abtun von sich“, sofern es heißt, ihn ablegen, somit ohne ihn sein. Daß das Göttliche im Äußeren oder das heilige Wahre durch Schmuck bezeichnet wird, erhellt aus folgenden Stellen:

Ezechiel 16:10-14: „Ich bekleidete dich mit Stickerei und beschuhte dich mit Tachasch (Seehundsfell) und gürtete dich mit Byssus und bedeckte dich mit Seide und schmückte dich mit Schmuck und legte Spangen an deine Hände und eine Kette an deinen Hals und legte einen Reif an deine Nase und Ringe in deine Ohren und eine Krone der Zierde auf dein Haupt, und deine Kleider waren Byssus und Seide und Stickerei. Dadurch wurdest du überaus schön und gelangtest zum Königreich. Daher ging dein Name aus unter die Völkerschaften von deiner Schönheit, denn diese war vollkommen in Meinem Schmuck, den Ich auf dich gelegt hatte“. Hier ist die Rede von Jerusalem, durch das die Kirche bezeichnet wird, die vom Herrn nach der Sündflut errichtet wurde, und auf welche die israelitische und jüdische folgte. Wie beschaffen diese war, wird auch in ebendemselben Kapitel beschrieben; aber wie beschaffen jene alte Kirche war, wird hier beschrieben und ihre heiligen Wahrheiten durch jene Schmucksachen.

Ein jeder kann sehen, daß kirchliche Dinge durch jene Ausdrücke bezeichnet werden und durch einen jeden etwas Besonderes. Was für einen anderen Zweck sollte eine solche Beschreibung Jerusalems haben? Welches Kirchliche aber ein jeder Ausdruck bezeichnet, kann aus nichts anderem erkannt werden als aus dem inneren Sinn; denn dieser Sinn lehrt, was in der geistigen Welt dem Einzelnen entspricht.

Aus diesem kann man erkennen, daß Stickerei das wißtümlich Wahre bedeuten: Nr. 9688; Byssus das verständig Wahre aus dem Göttlichen: Nr. 5319, 9469, 9596, 9744; Spangen die Wahrheiten in Ansehung der Macht: Nr. 3103, 3105; Ketten das Wahre aus dem Guten in Ansehung des Einflusses und daher die Verbindung des Inneren und Äußeren: Nr. 5320; der Reif das Wahre in Ansehung des Innewerdens und die Ringe in den Ohren die Wahrheiten in Ansehung des Gehorsams: Nr. 4551, 10402; die Krone der Zierde das geistig Gute, welches das Gute des Wahren ist, die Krone das Gute: Nr. 9930; die Zierde das Geistige: Nr. 9815; Gold und Silber das Gute und Wahre im allgemeinen: Nr. 113, 1551, 1552, 5658, 6914, 6917, 9874; Semmelmehl, Honig und Öl bezeichnen das äußere und innere Wahre und Gute; Semmelmehl das Wahre aus dem Guten: Nr. 9995; Honig das äußere Gute: Nr. 10530, Öl das innere Gute: Nr. 886, 4582, 4638, 9474, 9780, 10254, 10261; Schönheit bedeutet die Form des Wahren aus dem Guten: Nr. 3080, 3821, 4985, 5199. Daß Jerusalem, von dem dieses gesagt wird, die Kirche bedeutet, sehe man Nr. 402, 2117, 3654. Hieraus wird klar, was der Schmuck bedeutet, nämlich das heilige Wahre in seinem ganzen Inbegriff.

Gleiches wird bezeichnet durch die Schmucksachen der Töchter Zions, die bei Jesajas aufgezählt werden:

Jesaja 3:18-25: „An jenem Tage wird der Herr entfernen den Schmuck der Fußspangen und der Netzchen und der kleinen Monde und der Balsambüchschen und der Kettchen und der Armringchen und die Kopfbünde und die Fußkettchen und die Binden und die Riechfläschchen und die Amulette, die Ringe und den Schmuck der Nase, die Feierkleider und die Mäntel und die Gewänder und die Taschen, die Spiegel und die Hemden und die Kopfbinden und die Überwürfe; und es wird geschehen, statt des Wohlgeruchs wird Moder sein und statt des Gürtels Zerschneidung, statt des Flechtwerks Kahlheit und statt des weiten Mantels die Umgürtung mit dem Sack, Brandmal statt der Schönheit. Deine Männer werden durch das Schwert fallen und deine Starken im Krieg“.

Die, welche nicht über den Buchstabensinn hinaus denken, wissen nicht anders, als daß alles das, wovon gesagt wird, die Töchter Zions seien damit geschmückt, nach dem Buchstaben zu verstehen sei; und daß wegen ihres Schmuckes und der damit getriebenen Hoffart und Eitelkeit die Leute jenes Königsreichs zugrunde gehen sollten; denn es wird gesagt, die Männer werden durch das Schwert fallen und die Starken im Krieg. Daß aber solches nicht verstanden wird, können diejenigen erkennen, welche die Gedanken ein wenig über den Buchstaben erheben. Diese wissen aus verschiedenen Stellen im Wort, daß unter den Töchtern Zions nicht die Töchter Zions verstanden werden, sondern kirchliche Dinge, wie auch unter den Töchtern Jerusalems, den Töchtern Israels, den Töchtern Judas und anderen mehr. Daß unter diesen die Kirche verstanden wird und Kirchliches, sehe man Nr. 6729, 9055E.

Wenn nun die Kirche und Kirchliches durch die Töchter Zions bezeichnet wird, so folgt, daß durch ihre hier aufgezählten Schmucksachen Wahres und Gutes der Kirche bezeichnet wird und durch jede etwas Wahres und Gutes im besonderen; denn im Wort wird nichts ohne Bedeutung gesagt, nicht einmal ein einziges Wörtchen; und weil jene Kirche ihres Wahren und Guten, das durch jene Schmuckgegenstände bezeichnet wird, beraubt werden sollte, darum wird gesagt: „statt des Wohlgeruchs (der Spezerei) werde Moder sein, statt des Gürtels Zerschneidung, statt des Flechtwerks Kahlheit, statt des weiten Mantels die Umgürtung mit dem Sack; Brandmal statt Schönheit“; wie auch, „daß die Menschen werden durchs Schwert fallen und die Starken im Krieg“; denn durch Wohlgeruch (Spezerei) wird das göttlich Wahre in Ansehung des Gefühls für dasselbe: Nr. 10199, 10291, durch Moder die Beraubung desselben, durch Gürtel das Band bezeichnet, das Wahres und Gutes in seinem Zusammenhang erhält: Nr. 9341E, 9828, 9837; Zerschneidung anstatt desselben (d.h. des Gürtels) bedeutet seine Auflösung und Zerstreuung; durch das Flechtwerk das wißtümlich Wahre: Nr. 2831; durch Kahlheit die Beraubung der Einsicht des Wahren und der Weisheit des Guten: Nr. 9960; durch Brandmal die Verzehrung desselben durch Böses der Selbstliebe: Nr. 1297, 2446, 7852, 9055, 9141; durch Schönheit die Form des Wahren aus dem Guten in der Kirche, somit seine Vollkommenheit: Nr. 3080, 3821, 4985, 5199; und durch Schwert, durch das die Menschen fallen werden, das Falsche, welches das Wahre und Gute zerstört: Nr. 2799, 4499, 6353, 7102, 8294; durch Nichtstärke im Krieg wird bezeichnet, kein Widerstand gegen das Böse und Falsche; denn Krieg bedeutet geistigen Kampf und Versuchung: Nr. 1659, 1664, 2686, 8273, 8295, 10455. Hieraus erhellt nun, daß durch den Schmuck im allgemeinen das göttlich Wahre der Kirche bezeichnet wird.

2. Sam. 1:24: „Ihr Töchter Israels, weinet über Saul, der euch kleidete in Scharlach mit Lieblichkeit, der goldenen Schmuck gab auf euer Kleid“: dies steht im Klagelied Davids über Saul, das er überschrieb: „die Söhne Judas den Bogen zu lehren“: 2. Sam. 1:18. Durch den Bogen wird hier bezeichnet die Lehre des Wahren, die gegen das Falsche des Bösen kämpft: Nr. 2686, 2709, 6402; daher werden durch die Töchter Israels bezeichnet die Neigungen zum Wahren, die der Kirche angehören: Nr. 2362, 3963, 6729, 6775, 6788, 8994; in Scharlach gekleidet werden mit Lieblichkeit heißt, begabt werden mit inneren Wahrheiten der Kirche, die aus dem Guten sind: Nr. 4922, 9468, goldenen Schmuck auf das Kleid geben heißt, machen, daß die Wahrheiten aus dem Guten schön sind; daß Gold das Gute bezeichnet, sehe man in den Nr. 9874 angeführten Stellen, und daß Kleid das Wahre im allgemeinen bedeutet, in den Nr. 10536E angeführten Stellen.

Daß die Wehklage Davids über Saul von der Lehre des gegen das Falsche des Bösen kämpfenden Wahren handelt, die durch den Bogen bezeichnet wird, hatte den Grund, daß durch den König oder durch die königliche Würde, die Saul hatte, das göttlich Wahre in Ansehung des Schutzes und in Ansehung des Gerichtes bezeichnet wird: Nr. 1672, 2015, 2069, 3009, 4575, 4581, 4966, 5044, 5068, 6148. Das gleiche wird durch Schmuck anderwärts bei David bezeichnet:

Psalm 29:2: „Gebt dem Jehovah die Herrlichkeit Seines Namens, betet an vor Jehovah im Schmuck der Heiligkeit“: im heiligen Schmuck bedeutet, in den echten Wahrheiten der Kirche.

Jesaja 49:17, 18: „Deine Söhne werden eilen; hebe deine Augen auf ringsumher, und siehe, alle versammeln sich, so wahr Ich lebe, spricht Jehovah, du wirst alle anziehen wie ein Schmuck und sie umbinden wie eine Braut“: dies ebenfalls von Zion, durch das die himmlische Kirche bezeichnet wird. Die Söhne, die eilen werden, bedeuten die Wahrheiten jener Kirche. Daß die Söhne Wahrheiten bedeuten, sehe man Nr. 489, 491, 2623, 2803, 2813, 3373, 3704, 4257, 9807; daher kommt es, daß gesagt wird: „Sie alle wirst du anziehen wie einen Schmuck und umbinden wie eine Braut“, was von den Wahrheiten der Kirche gesagt werden kann, nicht aber von den Söhnen Zions.

Weil beinahe alles im Wort auch einen entgegengesetzten Sinn hat, so auch das, was zum Schmuck gehört, wodurch dann verfälschte Wahrheiten bezeichnet werden:

Jeremia 4:30: „Du Verwüstete, was wirst du tun? Wenn du dich kleidest in Scharlach, wenn du dich schmückst mit Goldschmuck, wenn du deine Augen mit Schminke reibst, wirst du dich vergeblich schön machen“.

Hosea 2:13: „Heimsuchen werde Ich über sie die Tage der Baalim, denen sie Rauchwerk angezündet hat und ihren Ring angetan und ihren Schmuck, und ist ihren Buhlen nachgegangen und hat Meiner vergessen“, und anderwärts.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.

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Himmlische Geheimnisse #6353

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6353. „Werkzeuge des Frevels sind ihre Schwerter“, 1 Mose 49:5, bedeutet, die Lehrbestimmungen (eines solchen Glaubens) dienten zur Zerstörung der Werke der Liebtätigkeit und mithin der Liebtätigkeit selbst.

Dies erhellt aus der Bedeutung der Werkzeuge des Frevels, insofern sie zur Zerstörung der Werke der Liebtätigkeit dienen. Daß die Werkzeuge dienen, ist klar; und daß der Frevel die Zerstörung der Liebtätigkeit bezeichnet, wird man gleich ersehen; und aus der Bedeutung der Schwerter, insofern sie die Lehrbestimmungen bezeichnen, denn die Schwerter bedeuten die Wahrheiten des Glaubens, durch die gegen das Falsche und Böse (gekämpft wird): Nr. 2799; mithin bedeuten die Schwerter Lehrbestimmungen, hier die Lehrbestimmungen, durch die gegen das Wahre und Gute gekämpft wird und durch die diese vertilgt werden, weil von denen gekämpft wird, die im Glauben allein oder in dem von der Liebtätigkeit getrennten Glauben stehen, bei denen das Gegenteil jener ist.

Die Lehren derer, die im Glauben allein stehen, mit denen sie die Werke der Liebtätigkeit zerstören, bestehen hauptsächlich darin, daß sie lehren, der Mensch könne allein durch den Glauben ohne die Werke der Liebtätigkeit selig werden und daß diese nicht notwendig seien. Ferner, daß der Mensch durch den Glauben allein selig werde, sogar noch in der Todesstunde, wie er auch immer während des ganzen Verlaufs seines Lebens gelebt habe, somit auch die, welche nichts als Grausamkeiten, Räubereien, Ehebrüche, Entweihungen (des Heiligen) verübt haben; daher auch, daß die Beseligung nur eine Einlassung in den Himmel sei, daß mithin nur die eingelassen werden, die diese Gnade am Ende ihres Lebens empfangen haben, und daß also einige aus Barmherzigkeit auserwählt und andere aus Unbarmherzigkeit verdammt sind, während doch vom Herrn niemandem der Himmel versagt wird, sondern das Leben und die Lebensmitteilung, die dort empfunden wird wie der Duft von Gegenständen auf Erden, es macht, daß sie dort durchaus nicht sein können; denn sie werden dort von dem Bösen ihres Lebens mehr gequält als in der tiefsten Hölle.

Daß Schwert das kämpfende und tötende Falsche bedeutet, ist offenbar bei Offenbarung 6:4: „Es ging ein anderes, rötliches Pferd heraus, und dem, der darauf saß, ward gegeben, den Frieden von der Erde wegzunehmen, daß sie einander töteten; und ihm ward ein großes Schwert gegeben“.

Offenbarung 13:10, 14: „Hat jemand mit dem Schwerte getötet, so muß er mit dem Schwerte getötet werden“.

Daß durch Frevel die der Liebtätigkeit angetane Gewalt bezeichnet werde, geht aus mehreren Stellen im Worte hervor, wie bei

Jesaja 29:20, 21: „Der Frevler wird nicht mehr sein, der Spötter wird vernichtet werden, es sollen vertilgt werden alle, die Unrecht begehen, die den Menschen sündigen machen an dem Wort und dem, der sie strafet im Tor, Schlingen legen und zum Eitlen hinführen den Gerechten“: hier wird der Frevler durch ein anderes Wort in der Grundsprache bezeichnet, das aber die gleiche Bedeutung hat; daß ein Frevler ist, wer der Liebtätigkeit Gewalt antut, wird bezeichnet durch die Erklärung, daß jene den Menschen sündigen machen am Worte und zum Eitlen hinführen den Gerechten.

Jesaja 59:6, 7: „Ihre Werke sind Werke der Ungerechtigkeit, und Freveltat ist in ihren Händen; ihre Füße laufen zum Bösen und eilen, unschuldig Blut zu vergießen“: hier bedeutet Frevel die der Liebtätigkeit angetane Gewalt, welche Gewalt auch durch das Blutvergießen bezeichnet wird, man sehe Nr. 374, 1005. Jesaja 60:18: „Es wird kein Frevler mehr auf Erden sein, (noch) Verwüstung und Vernichtung in deinen Grenzen“: Frevel für Zerstörung der Liebtätigkeit; denn dadurch entsteht Verwüstung und Vernichtung auf Erden, d.h. in der Kirche.

Jeremia 20:8: „Frevel und Verwüstung sage ich voraus, denn das Wort Jehovahs ist mir zur Schande und zur Schmach geworden den ganzen Tag“: Frevel (steht) auch hier für Frevel in geistigen Dingen, mithin für die Zerstörung der Liebtätigkeit und des Glaubens.

Ezechiel 7:23: „Das Land ist voller Blutschuld und die Stadt voller Frevel“: Blutschuld für Zerstörung des Glaubens, Frevel für Zerstörung der Liebtätigkeit.

Ezechiel 18:10-13: „Wenn er einen Sohn zeuget, der da frevelt, Blut vergießt oder eines von diesem tut; wenn er auf den Bergen ißt und das Weib seines Nächsten schändet, den Elenden und Dürftigen unterdrückt, Raub verübt, das Pfand nicht zurückgibt, und zu den Götzen seine Augen erhebt, Greueltaten begeht, auf Wucher leiht und Wucher treibt, sollte der leben? Er soll nicht leben, sondern er soll des Todes sterben“: was der frevelnde Sohn und der Blutvergießer bedeutet, wird hier beschrieben; es werden hier alle Werke der Liebtätigkeit aufgezählt, die er zerstört. Der frevelnde Sohn und der Blutvergießer ist somit der Zerstörer der Liebtätigkeit und des Glaubens.

Psalm 140:2-5, 12: „Befreie mich, Jehovah, von dem bösen Menschen, vor dem Manne der Freveltaten behüte mich, die da Böses denken in ihren Herzen; den ganzen Tag versammeln sie sich zum Kriege, sie schärfen ihre Zunge wie eine Schlange, Otterngift ist unter ihren Lippen; behüte mich, Jehovah, vor den Händen des Gottlosen, vor dem Manne der Freveltaten beschütze mich. Der Mann von böser Zunge wird nicht bestehen auf Erden, den frevelnden Mann treibt Unglück zum Sturz“: Mann der Freveltaten bedeutet diejenigen, die das Glaubenswahre und das Gute der Liebtätigkeit zerstören. Daß sie dagegen kämpfen, wird bezeichnet durch die Worte: den ganzen Tag versammeln sie sich zum Kriege, sie schärfen (spitzen) ihre Zunge wie eine Schlange, Otterngift ist unter ihren Lippen, und das Unglück treibt sie zum Sturze.

Und außerdem an anderen Stellen: Ezechiel 12:19; Joel 4:19; Zephanja 3:4; Psalm 18:49; 55:10-12; 58:3-6.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.