ബൈബിൾ

 

Daniel 9:10

പഠനം

       

10 und wir haben der Stimme Jehovas, unseres Gottes, nicht gehorcht, um in seinen Gesetzen zu wandeln, welche er uns durch seine Knechte, die Propheten, vorgelegt hat.

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Hesekiel 22

പഠനം

   

1 Und das Wort Jehovas geschah zu mir also:

2 Und du, Menschensohn, willst du richten, willst du richten die Stadt der Blutschuld? So tue ihr kund alle ihre Greuel

3 und sprich: so spricht der Herr, Jehova: Stadt, die Blut vergießt in ihrer Mitte, damit ihre Zeit komme, und welche sich (Eig. bei sich) Götzen macht, um sich zu verunreinigen!

4 durch dein Blut, das du vergossen, hast du dich verschuldet, und durch deine Götzen, die du gemacht, hast du dich verunreinigt; und du hast deine Tage herbeigeführt und bist zu deinen Jahren gekommen. Darum habe ich dich den Nationen zum Hohne gemacht und allen Ländern zum Spott.

5 Die Nahen und die von dir Entfernten werden dich verspotten als befleckten Namens (d. h. befleckten ufes) und reich an Verwirrung. -

6 Siehe, in dir waren die Fürsten Israels, ein jeder nach seiner Kraft, um Blut zu vergießen.

7 Vater und Mutter verachteten sie (d. h. die ganze Bevölkerung; wie v 10. 12.) in dir, an dem Fremdling handelten sie gewalttätig in deiner Mitte, Waisen und Witwen bedrückten sie in dir.

8 Meine heiligen Dinge hast du verachtet und meine Sabbathe entweiht.

9 Verleumder waren in dir, um Blut zu vergießen; und auf den Bergen in dir haben sie (d. h. die ganze Bevölkerung; wie v 10. 12.) gegessen, sie haben in deiner Mitte Schandtaten verübt.

10 In dir hat man die Blöße des Vaters aufgedeckt, in dir haben sie die Unreine in ihrer Unreinigkeit geschwächt.

11 Und der eine hat Greuel verübt mit dem Weibe seines Nächsten, und der andere hat seine Schwiegertochter durch Schandtat verunreinigt, und ein anderer hat in dir seine Schwester, die Tochter seines Vaters, geschwächt.

12 In dir haben sie Geschenke genommen, um Blut zu vergießen; du hast Zins und Wucher (S. die Anm. zu Kap. 18,8) genommen und deinen Nächsten mit Gewalt übervorteilt. Mich aber hast du vergessen, spricht der Herr, Jehova.

13 Und siehe, ich schlage in meine Hand (als Zeichen der Entrüstung) wegen deines unrechtmäßigen Gewinnes, den du gemacht hast, und über deine Blutschuld, die in deiner Mitte ist.

14 Wird dein Herz feststehen, oder werden deine Hände stark sein an dem Tage, da ich mit dir handeln werde? Ich, Jehova, habe geredet und werde es tun.

15 Und ich werde dich versprengen unter die Nationen und dich zerstreuen in die Länder und deine Unreinigkeit gänzlich aus dir wegschaffen.

16 Und du wirst durch dich selbst entweiht werden vor den Augen der Nationen; und du wirst wissen (O. erkennen, erfahren; so auch nachher,) daß ich Jehova bin.

17 Und das Wort Jehovas geschah zu mir also:

18 Menschensohn, das Haus Israel ist mir zu Schlacken geworden; sie alle sind Erz und Zinn und Eisen und Blei im Schmelzofen; Silberschlacken sind sie geworden.

19 Darum, so spricht der Herr, Jehova: Weil ihr alle zu Schlacken geworden seid, darum, siehe, werde ich euch in Jerusalem zusammentun.

20 Wie man Silber und Erz und Eisen und Blei und Zinn in einen Schmelzofen zusammentut, um Feuer darüber anzublasen zum Schmelzen, also werde ich euch in meinem Zorn und in meinem Grimm zusammentun und euch hineinlegen und schmelzen.

21 Und ich werde euch sammeln und das Feuer meines Grimmes über euch anblasen, daß ihr in Jerusalem (W. in ihr) geschmolzen werdet.

22 Wie Silber im Ofen geschmolzen wird, also werdet ihr in Jerusalem (W. in ihr) geschmolzen werden. Und ihr werdet wissen, daß ich, Jehova, meinen Grimm über euch ausgegossen habe.

23 Und das Wort Jehovas geschah zu mir also:

24 Menschensohn, sprich zu ihm: Du bist ein Land, das nicht beschienen, (And. üb.: gereinigt) nicht beregnet wird (O. ist) am Tage des Zornes.

25 Verschwörung seiner Propheten (And. l.: seiner Fürsten) ist in ihm; gleich einem brüllenden Löwen, der Beute zerreißt, fressen sie Seelen, nehmen eichtum und Kostbarkeiten, mehren (Eig. haben sie gefressen… nahmen… haben gemehrt usw., bis Schluß von v 29) seine Witwen in seiner Mitte.

26 Seine Priester tun meinem Gesetze Gewalt an und entweihen meine heiligen Dinge; zwischen Heiligem und Unheiligem unterscheiden sie nicht, und den Unterschied zwischen Unreinem und einem tun sie nicht kund; und vor meinen Sabbathen verhüllen sie ihre Augen, und ich werde in ihrer Mitte entheiligt.

27 Seine Fürsten in ihm sind wie Wölfe, die Beute zerreißen, indem sie Blut vergießen, Seelen vertilgen, um unrechtmäßigen Gewinn zu erlangen.

28 Und seine Propheten bestreichen ihnen (den Priestern und den Fürsten) alles mit Tünche, indem sie Eitles schauen und ihnen Lügen wahrsagen und sprechen: So spricht der Herr, Jehova! und doch hat Jehova nicht geredet.

29 Das Volk des Landes (d. i. das gemeine Volk) verübt Erpressung (O. Gewalttat) und begeht aub; und den Elenden und Dürftigen bedrücken sie, und den Fremdling übervorteilen (O. vergewaltigen) sie widerrechtlich.

30 Und ich suchte einen Mann unter ihnen, der die Mauer zumauern und vor mir in den iß treten möchte für das Land, auf daß ich es nicht verderbte; aber ich fand keinen.

31 Und ich gieße meinen Zorn über sie aus, vernichte sie durch das Feuer meines Grimmes; ich bringe ihren Weg auf ihren Kopf, spricht der Herr, Jehova.

   

സ്വീഡൻബർഗിന്റെ കൃതികളിൽ നിന്ന്

 

Arcana Coelestia #4280

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4280. In that lower sense the words 'he touched the hollow of Jacob's thigh' mean where conjugial love is joined to natural good. This is clear from the meaning of 'the hollow of the thigh' as the place where conjugial love is linked to it, see above in 4277. The reason why the place where it is linked to natural good is meant is that it is the place where the thigh is joined to the feet. 'The feet' in the internal sense means natural good, see 2162, 3147, 3761, 3986.

[2] As regards 'the thigh' meaning conjugial love and 'the feet' natural good, that is one of those realities known in the past which have grown old and died. The Ancient Church, which existed in an age of representatives and meaningful signs, was extremely well acquainted with these meanings, such knowledge of them constituting their intelligence and wisdom. Indeed it constituted the intelligence and wisdom not only of those who belonged to the Church but also of those outside the Church, as becomes clear from the oldest books written by gentiles and from the stories in them which are nowadays called myths - for meaningful signs and representatives spread from the Ancient Church to those gentiles. With these also 'the thighs and loins' meant that which belonged to marriage, and 'the feet' things that were natural. The origin of this meaning of 'the thighs and the feet' lies in the correspondences of all the members, organs, and viscera of the human being with the Grand Man, which - that is to say, such correspondences - are being dealt with now at the ends of chapters. The correspondences with the thigh and the feet will be discussed again further on, where actual experience will be used to corroborate that their meaning is as indicated above.

[3] These things are bound to seem like enigmas at the present day because, as has been stated, that knowledge has grown very old indeed and died. Yet how far that knowledge excels other types of knowledge becomes clear from the consideration that the internal sense of the Word cannot possibly be known without that knowledge, as well as for the reason that the angels present with man perceive the Word according to that sense. It becomes clear also from the consideration that by means of that knowledge man is provided with communication with heaven. And what is unbelievable, the internal man himself does not think in any other way; for when the external man understands the Word according to the letter the internal man does so according to the internal sense, though while living in the body a person is not at all conscious of doing so. This becomes particularly clear from the fact that when anyone enters the next life and becomes an angel he has no need to learn the internal sense but knows it instinctively, so to speak.

[4] What conjugial love is which is meant by 'the thighs' and also by 'the loins', see 995, 1123, 2727-2759; and conjugial love is the basic love of all loves, 686, 3021. Consequently people who have genuine conjugial love in them also have celestial love, which is love to the Lord, and spiritual love, which is charity towards the neighbour. For this reason the expression 'conjugial love' is used to mean not only that love itself but also all celestial and spiritual love. These kinds of love are said to be joined to natural good when the internal man is joined to the external, that is, the spiritual man to the natural - that joining together of them being meant by 'the hollow of the thigh'. The fact that with Jacob and his descendants in general no such conjunction existed will be evident from what follows, for this is the subject dealt with here in the internal historical sense.

  
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Thanks to the Swedenborg Society for the permission to use this translation.