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1 Mose 24:36

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36 Dazu hat Sara, meines HERRN Weib, einen Sohn geboren meinem HERRN in seinem Alter; dem hat er alles gegeben, was er hat.

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Himmlische Geheimnisse # 3066

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3066. „Und die Töchter der Männer der Stadt gehen aus, Wasser zu schöpfen“, 1 Mose 24:13, daß dies die Neigungen zum Wahren und durch sie Belehrung bedeutet, erhellt aus der Bedeutung der Töchter, sofern es sind Neigungen, wovon Nr. 489, 490, 491, 2362; aus der Bedeutung der Männer der Stadt, sofern sie sind Wahres, die Einwohner einer Stadt heißen im Wort bald Männer der Stadt, bald Bewohner der Stadt. Wenn Männer der Stadt, wird Wahres bezeichnet, wenn Bewohner, wird Gutes bezeichnet. Was Männer sind, sehe man Nr. 265, 749, 915, 1007, 2517; was Bewohner: Nr. 2268, 2451, 2712; was Stadt: Nr. 402, 2450, 2943; und aus der Bedeutung von Wasser schöpfen, sofern es ist belehrt werden, wovon Nr. 3058. Hieraus wird klar, daß durch die Töchter der Männer der Stadt, die ausgehen Wasser zu schöpfen, bezeichnet werden die Neigungen zum Wahren und durch sie Belehrung. Durch Wahres wird man keineswegs belehrt, sondern durch die Neigungen zum Wahren denn Wahres ohne Neigung gelangt zwar an das Ohr wie ein Schall, aber geht nicht ins Gedächtnis ein. Was bewirkt, daß es ins Gedächtnis eingeht und in ihm haftet, ist die Neigung, denn das Gute der Neigung ist wie der Boden, in den Wahrheiten wie Samen hineingesät werden. Aber wie der Boden, d.h. wie die Neigung, so beschaffen ist die Frucht von dem Eingesäten (inseminati productio). Der Zweck oder Nutzen zeigt an, wie beschaffen der Boden oder wie beschaffen die Neigung, somit wie beschaffen die Frucht von dem Eingesäten; oder wenn man lieber will, die eigentliche Liebe zeigt es an, denn die Liebe ist für alles Zweck und Nutzen, denn nichts hat man zum Zweck und zum Nutzen, als was man liebt.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.

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Himmlische Geheimnisse # 2517

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2517. „Denn sie ist eines Mannes Eheweib“, 1 Mose 20:3, daß dies bedeutet, daß die Lehre des wahren Glaubens geistig und ihr Inhalt verbunden sei mit dem Himmlischen, erhellt aus der Bedeutung von „mit einem Mann vermählt werden“ (maritari marito). Der Ehemann (maritus) bedeutet, wenn er im Worte genannt wird, das Gute, und alsdann die Ehegattin (uxor) das Wahre; anders wenn der Gatte (maritus) genannt wird Mann (vir), alsdann bedeutet der Mann das Wahre, und die Gattin (uxor) das Gute, man sehe Nr. 915 und anderwärts.

Darum bedeutet hier die an einen Ehemann Verehelichte (maritata marito), daß das Wahre verbunden sei mit dem Guten, somit, daß auch das Wahre Gutes sei. Dies erhellt auch aus der Bedeutung des Weibes (uxoris) Sarah, sofern sie ist das geistig Wahre, und Abra-hams, sofern er ist das himmlisch Gute, beides göttlich, wovon Nr. 2501, 2507. Und weil Sarah das göttliche geistig Wahre (verum spirituale Divinum) bedeutet, so wird auch des wahren Glaubens Lehre selbst unter dem Weibe Sarah verstanden, denn die Lehre besteht aus Wahrheiten.

Hieraus erhellt, daß verehelicht an einen Ehemann heißt, die Lehre des wahren Glaubens sei geistig und ihr Inhalt verbunden mit dem Himmlischen.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.