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Hesekiel 44:23

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23 Und sie sollen mein Volk den Unterschied lehren zwischen Heiligem und Unheiligem, und sollen ihm den Unterschied kundtun zwischen Unreinem und Reinem.

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Hosea 4

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1 Höret das Wort Jehovas, ihr Kinder Israel! Denn Jehova hat einen Rechtsstreit mit den Bewohnern des Landes; denn es ist keine Wahrheit und keine Güte und keine Erkenntnis Gottes im Lande.

2 Schwören und Lügen, und Morden und Stehlen, und Ehebruchtreiben; sie brechen ein, und Blutschuld reiht sich an Blutschuld.

3 Darum trauert das Land und verschmachtet alles, was darin wohnt, sowohl die Tiere des Feldes als auch die Vögel des Himmels; und auch die Fische des Meeres werden hinweggerafft.

4 Doch niemand rechte und niemand tadle! Ist doch dein Volk wie die, welche mit dem Priester rechten.

5 Und du wirst fallen bei Tage, und auch der Prophet wird mit dir fallen bei Nacht; und ich werde deine Mutter vertilgen.

6 Mein Volk wird vertilgt aus Mangel an Erkenntnis; weil du die Erkenntnis verworfen hast, so verwerfe ich dich, daß du mir nicht mehr Priesterdienst ausübest; und du hast das Gesetz deines Gottes vergessen: so werde auch ich deine Kinder vergessen.

7 Je mehr ihrer geworden sind, desto mehr haben sie gegen mich gesündigt: ich werde ihre Herrlichkeit in Schande verwandeln.

8 Sie essen die Sünde meines Volkes und verlangen nach seiner Missetat.

9 Und so wird, wie das Volk, der Priester sein, und ich werde ihre Wege an ihnen heimsuchen und ihre Handlungen ihnen vergelten;

10 und sie werden essen und nicht satt werden. Sie treiben Hurerei, aber sie werden sich nicht ausbreiten; denn sie haben es aufgegeben, auf Jehova zu achten.

11 Hurerei, Wein und Most nehmen den Verstand weg.

12 Mein Volk befragt sein Holz, und sein Stab tut es ihm kund; denn der Geist der Hurerei hat es irregeführt, und, ihren Gott verlassend, huren sie.

13 Sie opfern auf den Gipfeln der Berge und räuchern auf den Hügeln, unter Eiche und Pappel und Terebinthe, weil ihr Schatten gut ist; darum huren eure Töchter und treiben eure Schwiegertöchter Ehebruch.

14 Ich werde es an euren Töchtern nicht heimsuchen, daß sie huren, und an euren Schwiegertöchtern, daß sie Ehebruch treiben; denn sie selbst gehen mit den huren beiseite und opfern mit den Buhldirnen; und das Volk, das keinen Verstand hat, kommt zu Fall.

15 Wenn du hurst, Israel, so verschulde sich Juda nicht! Und kommet nicht nach Gilgal und ziehet nicht hinauf nach Beth-Awen, und schwöret nicht: So wahr Jehova lebt!

16 Denn Israel ist widerspenstig geworden wie eine widerspenstige Kuh; nun wird Jehova sie weiden wie ein Lamm in weitem Raume.

17 Ephraim ist mit Götzen verbündet; laß ihn gewähren!

18 Ihr Zechgelage ist ausgeartet: der Hurerei geben sie sich hin; leidenschaftlich lieben seine Fürsten die Schande.

19 Der Wind hat ihn in seine Flügel geschlossen, und sie werden beschämt werden wegen ihrer Opfer.

   

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Arcana Coelestia # 3132

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3132. 'And so it was, when he saw the nose-jewel and the bracelets on his sister's hands' means when it recognized Divine Good and Divine Truth within the power of the affection for truth, meant by 'a sister'. This is clear from the meaning of 'seeing' as recognizing, dealt with in 2150, from the meaning of 'a nose-jewel' as Divine Good, dealt with in 3103, 3104, from the meaning of 'bracelets' as Divine Truth, also dealt with in 3103, 3105, from the meaning of 'hands' as power, dealt with in 878, 3091, and from the meaning of 'a sister' as the affection for truth, dealt with in 2508, 2524, 2556. From these paragraphs it is evident that 'seeing the nose-jewel and the bracelets on his sister's hands' means recognizing Divine Good and Divine Truth within the power of the affection for truth.

[2] The truth of the matter is that Divine Good and Divine Truth joined together within the Lord constitute the Divine marriage itself, from which the heavenly marriage springs, which in a similar way is a marriage of good and truth. From this too conjugial love springs, see 2727-2759. Consequently when a marriage is the subject in the Word the heavenly marriage is meant in the internal sense, which is the marriage of good and truth, and in the highest sense the Divine marriage which exists within the Lord. For this reason nothing else is meant here by the marriage of Isaac and Rebekah. The marriage itself exists when good and truth have been joined together, but the betrothal of the two, or the state preceding the marriage, when one is being introduced into the other. But it is the state preceding the betrothal that is described here. In this state, as it is in the power of a [marriageable] girl to become betrothed, and subsequently as a wife to be joined to a husband, so it is in the power of the affection for truth to be introduced into Divine Truth and so to be joined to Divine Good. What is more, in the initial affection for truth and after that in every affection for it, with the Lord, Divine Good itself and Divine Truth itself were inmostly present because Jehovah Himself was present there. This was the source of the power which is the subject here.

  
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Thanks to the Swedenborg Society for the permission to use this translation.