ბიბლია

 

2 Mose 12:40

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40 Und die Wohnzeit der Kinder Israel, die sie in Ägypten zugebracht haben, ist 430 Jahre.

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Himmlische Geheimnisse # 7981

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7981. „Auch Zehrung für den Weg hatten sie sich nicht bereitet“, 2 Mose 12:39, bedeutet, daß sie keine andere Nahrung vom Wahren und Guten bei sich hatten als die, welche bezeichnet wird durch den ungesäuerten Teig; daß dieser das Wahre des Guten bedeutet, in dem kein Falsches ist, sehe man Nr. 7966. Dies erhellt aus der Bedeutung der Zehrung, insofern sie die Nahrung (oder Lebensunterhalt) vom Wahren und Guten bezeichnet, worüber Nr. 5490, 5953.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.

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Himmlische Geheimnisse # 7966

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7966. „Da trug das Volk seinen Teig, ehe er gesäuert war“,

2. Mose 12:34, bedeutet den ersten Zustand des Wahren aus dem Guten, in dem nichts Falsches.

Dies erhellt aus der Bedeutung des Teiges, sofern er das Wahre aus dem Guten bezeichnet, denn durch Mehl und (namentlich) durch Semmelmehl wird das Wahre bezeichnet, durch Teig das Gute des Wahren aus demselben und durch Brot, das aus dem Teig (bereitet wird), das Gute der Liebe. Wenn durch Brot das Gute der Liebe bezeichnet wird, dann bedeutet das übrige, nämlich der Teig und das Mehl das Gute und Wahre in seiner Ordnung. Daß Brot das Gute der Liebe bedeutet, sehe man Nr. 276, 680, 2165, 2177, 3464, 3478, 3735, 3813, 4211, 4217, 4735, 4976, 5915. Ferner aus der Bedeutung von „ehe es gesäuert war“, sofern es bezeichnet, daß nichts Falsches darin sei. Daß Sauerteig das Falsche bedeutet, sehe man Nr. 7906. Daß dies der erste Zustand ist, nämlich nach ihrer Befreiung, ist klar, weil es heißt, daß das Volk seinen Teig trug, somit während sie auszogen. Der zweite Zustand wird 2 Mose 12:39 dadurch beschrieben, daß sie den Teig buken, den sie aus Ägypten mitnahmen, (nämlich) ungesäuerte Kuchen, weil ohne Sauerteig, wodurch bezeichnet wird, daß aus dem Wahren des Guten wiederum Gutes hervorgehen sollte, in dem nichts Falsches sei.

Dies sind die beiden Zustände, in denen die Angehörigen der geistigen Kirche, wenn sie im Guten sind, vom Herrn gehalten werden: der erste ist, daß sie aus dem Guten des Willens das Wahre sehen und denken; der zweite, daß sie aus dieser Verbindung des Guten und Wahren Wahres hervorbringen, das durch dieses Wollen und dieses Tun wiederum zum Guten wird; und so ist immerfort ein Hervorbringen und ein Ableiten des Wahren bei denen, die der geistigen Kirche angehören. Dies wird in der geistigen Welt vorbildlich dargestellt durch einen Baum mit Blättern und Früchten: die Blätter daran bedeuten die Wahrheiten, die Früchte das Gute des Wahren, die Samen das (innere) Gute selbst, aus dem das übrige (hervorgeht).

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.