Unter Micha 3:1-3spricht Micha zu den bösen Führern von Jakob und Israel: "Solltet ihr nicht das Gericht kennen? Ihr hasst das Gute und liebt das Böse."
Hier stehen die Knochen der Menschen für das, was sie wissen. Ihre Muskeln stehen für die Dinge, die sie lieben. Das Fleisch und die Haut sind Dinge an ihnen, die mehr und mehr äußerlich sind. 1
Und hier sagt Micha, dass die bösen Machthaber alles, was noch gut ist, zerstören wollen, egal wie es aussieht.
Micha 3:4. Wenn diese destruktiven Führer Jehova um Hilfe anflehen, wird er sie nicht erhören.
Micha 3:5-7. Diese Verse sind ziemlich eindeutig, was sie diesen bösen Führern sagen: Sie werden in der Finsternis enden. 2 Sie können nichts Wahres prophezeien, weil sie so pervers sind, dass sie nichts von der Wahrheit wissen.
Unter 3:8Micha sagt, dass er den Geist Jehovas hat und wirklich prophezeien kann.
Unter 3:9-11Micha sagt diesen "Häuptern" und "Hauptleuten", wie böse sie waren, und dass sie immer noch behaupten, Gott sei mit ihnen. Weil sie alles Wahre und Gute verfälscht haben, können sie den Unterschied nicht mehr erkennen.
Schließlich, in Vers 12Aufgrund all dessen werden Zion und Jerusalem, d. h. die gesamte israelitische Kirche, aufhören, die Kirche des Herrn auf Erden zu repräsentieren. 3
Wenn wir das heute anwenden, gibt es in diesem Kapitel ein paar sehr starke Ideen. Die eine ist, dass das Böse das Gute hasst und selbst Reste davon zerstören will. Ein weiterer erschreckender Gedanke ist, dass Menschen so weit kommen können, dass sie nicht mehr unterscheiden können, was wahr und was falsch ist, oder was gut und was böse ist.
Poznámky pod čarou:
