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Hosea 5:9

Studie

       

9 Denn Ephraim soll zur Wüste werden zu der Zeit, wann ich sie strafen werde. Davor habe ich die Stämme Israels treulich gewarnt.

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Wahre Christliche Religion # 155

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155. Oben im dritten Abschnitt wurde gezeigt, dass die göttliche Kraft, die unter der Einwirkung des Heiligen Geistes zu verstehen ist, bei den Geistlichen insbesondere in der Erleuchtung und Unterweisung besteht. Zu diesen beiden kommen nun noch zwei in der Mitte liegende Wirkungen hinzu, nämlich die Wahrnehmung und die Stimmung. Es sind also insgesamt vier Wirkungen, die bei den Geistlichen der Reihe nach aufeinander folgen: Erleuchtung, Wahrnehmung, Stimmung und Unterweisung. Die Erleuchtung stammt vom Herrn, die Wahrnehmung erfolgt im Menschen, und zwar je nachdem, wie sich sein Geisteszustand durch die Lehrsätze gebildet hat. Sind diese wahr, wird seine Wahrnehmung klar von dem Licht, das ihn erleuchtet, sind sie falsch, wird seine Wahrnehmung dunkel, kann jedoch infolge der Begründung in diesen Lehrsätzen als klar erscheinen. Das liegt an einem blendenden Licht, das im Gegensatz zum bloß natürlichen Blick von ähnlicher Klarheit ist. Die Stimmung schließlich stammt aus der Neigung der Liebe des Willens. Die Freude dieser Liebe versetzt in Stimmung. Entstammt sie der Liebe zum Bösen und dem daraus hervorgehenden Falschen, erregt sie einen Eifer, der äußerlich streng, unerbittlich, brennend und Feuer sprühend erscheint, innerlich aber Zorn, Wut und Unbarmherzigkeit ist. Entstammt sie aber der Liebe zum Guten und seinem Wahren, so erscheint der Eifer äußerlich sanft und mild, voll tönend und leidenschaftlich, und innerlich ist er Liebe, Milde und Erbarmen. Die Unterweisung aber ergibt sich als Wirkung aus diesen Ursachen. So verwandelt sich die Erleuchtung, die vom Herrn stammt, in vielerlei Licht und Wärmestrahlen, bei jedem Menschen seinem Geisteszustand entsprechend.

  
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Komentář

 

Sea

  

Water generally represents “natural truth,” or true concepts about day-to-day matters and physical things. Since all water ultimately flows into the seas, then, it follows that a sea represents a huge agglomeration of such natural truths -- usually all of the natural truth a person has, or all the natural truth a church has. Water in the sea mixes freely, and is easily stirred up by winds and currents. This is also true of the concepts we hold about natural things -- they are not all related to each other, and when relationships do exist they usually can change without damaging the concepts themselves. Many of the concepts are easily disputed, and arguments can arise like waves on the ocean -- generally with little effect other than a mixing of waters. But the sea also offers great bounty. We draw fish from it (spiritual food), float ships (doctrinal systems) on it, bathe in it (using true concepts to purify ourselves), and the water that evaporates from it and falls as rain (purer forms of truth that can attach to desires for good) makes life possible.