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Hosea 4:12

Studie

       

12 Mein Volk fragt sein Holz, und sein Stab soll ihm predigen; denn der Hurerei-Geist verführt sie, daß sie wider ihren Gott Hurerei treiben.

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Apocalypse Explained # 251

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251. I will come in to him, signifies conjunction. This is evident from the signification of "coming in," as being, in reference to the Lord, to be conjoined with Him (See Arcana Coelestia 3914, 3918, 6782, 6783). The Lord is conjoined with those who receive Him in heart and life, because the Lord enters or flows in into life; He enters or flows in only with those who are in a life of spiritual love, or in a life of charity; for charity is spiritual love. When that love makes a man's life, the Lord enters or flows in through it into the truths of faith, and causes man to see, or to know them; from this man has the spiritual affection of truth. It is a great mistake to suppose that the Lord enters or flows in into faith alone or into faith separate from charity with man; in such a faith there is no life, for it is like the breathing of the lungs without the inflow from the heart, which breathing would be only a lifeless movement, for the breathing of the lungs is made alive by the inflow from the heart, as is well known.

This makes clear by what way the Divine proceeding from the Lord is admitted, namely, by the way of the heart, that is, of the love; whether you say the heart or the love, it is the same as the life of the spirit therefrom. Love makes man's life, as anyone may know and see if he is only willing to give thought to it; for what is a man without love? Is he not a stock? Therefore, as the love is so is the man. Love is willing and doing, for what man loves he wills and does. An idea of the good of charity and of the truth of faith may be formed from the sun's light and heat. When the light that proceeds from the sun is conjoined with heat, as in spring and summer time, then all things of the earth bud and blossom; but when there is no heat in the light, as in winter time, then all things of the earth become torpid and die. Spiritual light also is the truth of faith, and spiritual heat is the good of charity. From this an idea may be formed of the man of the church; that when faith with him is conjoined to charity he is like a garden and a paradise; but when faith in him is not conjoined to charity he is like a desert, or a land covered with snow.

  
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Thanks to the Swedenborg Foundation for their permission to use this translation.

Bible

 

Sprueche 6

Studie

   

1 Mein Kind, wirst du Bürge für deinen Nächsten und hast deine Hand bei einem Fremden verhaftet,

2 so bist du verknüpft durch die Rede deines Mundes und gefangen mit den Reden deines Mundes.

3 So tue doch, mein Kind, also und errette dich, denn du bist deinem Nächsten in die Hände gekommen: eile, dränge und treibe deinen Nächsten.

4 Laß deine Augen nicht schlafen, noch deinen Augenlider schlummern.

5 Errette dich wie ein Reh von der Hand und wie eine Vogel aus der Hand des Voglers.

6 Gehe hin zur Ameise, du Fauler; siehe ihre Weise an und lerne!

7 Ob sie wohl keinen Fürsten noch Hauptmann noch Herrn hat,

8 bereitet sie doch ihr Brot im Sommer und sammelt ihre Speise in der Ernte.

9 Wie lange liegst du, Fauler? Wann willst du aufstehen von deinem Schlaf?

10 Ja, schlafe noch ein wenig, schlummere ein wenig, schlage die Hände ineinander ein wenig, daß du schlafest,

11 so wird dich die Armut übereilen wie ein Fußgänger und der Mangel wie ein gewappneter Mann.

12 Ein heilloser Mensch, ein schädlicher Mann geht mit verstelltem Munde,

13 winkt mit Augen, deutet mit Füßen, zeigt mit Fingern,

14 trachtet allezeit Böses und Verkehrtes in seinem Herzen und richtet Hader an.

15 Darum wird ihm plötzlich sein Verderben kommen, und er wird schnell zerbrochen werden, da keine Hilfe dasein wird.

16 Diese sechs Stücke haßt der HERR, und am siebenten hat er einen Greuel:

17 hohe Augen, falsche Zunge, Hände, die unschuldig Blut vergießen,

18 Herz, das mit böser Tücke umgeht, Füße, die behend sind, Schaden zu tun,

19 falscher Zeuge, der frech Lügen redet und wer Hader zwischen Brüdern anrichtet.

20 Mein Kind, bewahre die Gebote deines Vaters und laß nicht fahren das Gesetz deiner Mutter.

21 Binde sie zusammen auf dein Herz allewege und hänge sie an deinen Hals,

22 wenn du gehst, daß sie dich geleiten; wenn du dich legst, daß sie dich bewahren; wenn du aufwachst, daß sie zu dir sprechen.

23 Denn das Gebot ist eine Leuchte und das Gesetz ein Licht, und die Strafe der Zucht ist ein Weg des Lebens,

24 auf daß du bewahrt werdest vor dem bösen Weibe, vor der glatten Zunge der Fremden.

25 Laß dich ihre Schöne nicht gelüsten in deinem Herzen und verfange dich nicht an ihren Augenlidern.

26 Denn eine Hure bringt einen ums Brot; aber eines andern Weib fängt das edle Leben.

27 Kann auch jemand ein Feuer im Busen behalten, daß seine Kleider nicht brennen?

28 Wie sollte jemand auf Kohlen gehen, daß seine Füße nicht verbrannt würden?

29 Also gehet's dem, der zu seines Nächsten Weib geht; es bleibt keiner ungestraft, der sie berührt.

30 Es ist einem Diebe nicht so große Schmach, ob er stiehlt, seine Seele zu sättigen, weil ihn hungert;

31 und ob er ergriffen wird, gibt er's siebenfältig wieder und legt dar alles Gut in seinem Hause.

32 Aber wer mit einem Weibe die Ehe bricht, der ist ein Narr; der bringt sein Leben ins Verderben.

33 Dazu trifft ihn Plage und Schande, und seine Schande wird nicht ausgetilgt.

34 Denn der Grimm des Mannes eifert, und schont nicht zur Zeit der Rache

35 und sieht keine Person an, die da versöhne, und nimmt's nicht an, ob du viel schenken wolltest.