Bible

 

Hosea 13:6

Studie

       

6 Aber weil sie geweidet sind, daß sie satt geworden sind und genug haben, erhebt sich ihr Herz; darum vergessen sie mein.

Ze Swedenborgových děl

 

Wahre Christliche Religion # 584

Prostudujte si tuto pasáž

  
/ 853  
  

584. Damit ist nun klar, dass zwischen den natürlichen und geistigen Zeugungen ein Entsprechungsverhältnis besteht. Daraus aber folgt, dass die neue Geburt mit Empfängnis, Getragenwerden im Mutterleib, Geburt und Erziehung nicht nur begrifflich verbunden ist, sondern dass diese Vorgänge dabei auch wirklich stattfinden. Wie es sich damit im Einzelnen verhält, wird in diesem Kapitel in gebührender Ordnung aufgezeigt werden. Im Augenblick soll nur darauf hingewiesen werden, dass der Same des Menschen inwendig im Verstand empfangen, im Willen gestaltet und von da in den Hoden geleitet wird, wo er sich mit einer natürlichen Hülle umkleidet und so in die Gebärmutter gebracht wird, um schließlich in die Welt hervorzutreten. Darüber hinaus besteht auch ein Entsprechungsverhältnis der Wiedergeburt des Menschen mit allen Einzelheiten des Pflanzenreichs. Daher wird der Mensch im Wort Gottes auch durch das Bild eines Baumes beschrieben, sein Wahres durch den Samen, sein Gutes durch die Frucht. Dass ein schlechter Baum wie von neuem geboren werden und dann gute Frucht und guten Samen hervorbringen kann, zeigt sich daran, dass nach dem Pfropfen zwar der gleiche Saft von der Wurzel durch den Stamm bis zu den Pfropfstellen emporsteigt, dort aber in guten Saft verwandelt wird, sodass er den Baum zu einem guten macht. Ebenso verhält es sich in der Kirche mit denen, die dem Herrn eingepfropft werden, wie er selbst mit den Worten lehrt: „Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viele Frucht … Wer nicht in mir bleibt, der wird weggeworfen wie die Rebe und verdorrt … und wird ins Feuer geworfen.“ (Johannes 15:5 f.)

  
/ 853  
  

Komentář

 

King

  
Meeting of three kings in Potsdam and Charlottenburg, 1709, by Samuel Theodor Gericke

In Genesis 14:1, kings signify apparent goods and truths having the upper hand. In the next verse, they stand for the dominant evils and falsities against which the Lord fought as he passed He grew up on Earth.

In Genesis 14:3, we see that these evils and falsities were unclean; and in Genesis 14:4, that they burst forth later. (Arcana Coelestia 1661-1664).

In Genesis 14:14-15, this signifies that the Lord gained victory over them the evils represented earlier in the chapter. (Arcana Coelestia 1711-1715)

In Isaiah 33:17, a king signifies seeing genuine truth. (Apocalypse Explained 304[31])

In Revelation 9:11, a king signifies one who is in truth from an affection for what is good, and abstractly that truth itself -- here, in the opposite sense. (Apocalypse Revealed 440)