Bible

 

1 Mose 40:4

Studie

       

4 Und der Hauptmann setzte Joseph über sie, daß er ihnen diente; und sie saßen etliche Tage im Gefängnis.

Ze Swedenborgových děl

 

Himmlische Geheimnisse # 5147

Prostudujte si tuto pasáž

  
/ 10837  
  

5147. „War von allerlei Speise Pharaos“, 1 Mose 40:17, bedeutet, voll des himmlisch Guten zur Ernährung des Natürlichen.

Dies erhellt aus der Bedeutung der Speise, sofern sie das himmlisch Gute bezeichnet, worüber im Folgenden; und aus der vorbildlichen Bedeutung Pharaos, sofern er das innere Natürliche bezeichnet, wovon Nr. 5080, 5095, und auch das Natürliche im allgemeinen; denn das innere und das äußere Natürliche machen eins aus, wenn sie entsprechen; und weil die Speise zur Ernährung dient, so wird durch „von allerlei Speise Pharaos“ bezeichnet, voll vom himmlisch Guten zur Ernährung des Natürlichen.

Es wird gesagt, daß im obersten Korb jene Speise war, und es wird dadurch bezeichnet, daß das Innerste des Willens voll des himmlisch Guten war; denn das Gute fließt vom Herrn durch das Innerste des Menschen ein, und von da wie durch Stufen einer Leiter zum Äußeren; denn das Innerste ist beziehungsweise im vollkommensten Zustand, deshalb kann dasselbe das Gute unmittelbar vom Herrn aufnehmen, nicht so das Untere. Wenn das Untere das Gute vom Herrn unmittelbar aufnehmen würde, so würde es dieses entweder verdunkeln oder verkehren, denn es ist verhältnismäßig unvollkommener.

Was das Einfließen des himmlisch Guten vom Herrn und seine Aufnahme betrifft, so muß man wissen, daß das Willensvermögen des Menschen das Gute aufnimmt und sein Verstandesvermögen das Wahre aufnimmt, und daß das Verstandesvermögen das Wahre durchaus nicht aufnehmen kann, so daß es ihm angeeignet wird, wenn nicht zugleich das Willensvermögen das Gute aufnimmt, und so auch umgekehrt; denn das eine fließt so ins andere ein und bestimmt das andere zur Aufnahme.

Die Wahrnehmungen des Verstandes können mit Formen verglichen werden, die fortwährend wechseln, und die Willenstriebe mit Harmonien, die sich aus dem Wechsel ergeben. Folglich kann das Wahre verglichen werden mit Abwechslungen und das Gute mit den Lustreizen daraus; und weil es sich mit dem Wahren und Guten in vorzüglichem Maße wirklich so verhält, so kann erhellen, daß das eine ohne das andere nicht möglich ist, wie auch, daß das eine nur durch das andere hervorgebracht werden kann.

Daß die Speise das himmlisch Gute bedeutet, hat den Grund, weil die Speisen der Engel nichts anderes sind als das Gute der Liebe und der Liebtätigkeit, denn dadurch werden sie nicht nur belebt, sondern auch erquickt (recreantur). Jenes Gute im Tun oder die Ausübungen dienen ihnen hauptsächlich zur Erquickung (recreationi); denn darauf sind ihre Bestrebungen und Wünsche gerichtet. Daß die Wünsche, wenn sie durch das Tun befriedigt werden, zur Erquickung und zum Leben dienen, ist bekannt. Daß solches dem Geist des Menschen zur Ernährung gereicht, während die materiellen Speisen seinem Leibe zur Ernährung dienen, kann auch daraus erhellen, daß die Speisen ohne angenehme Empfindungen wenig nützen, aber in Verbindung mit diesem Angenehmen (oder Lustreizen) ernähren. Das Angenehme ist es, was die Gänge oder Kanäle öffnet, die sie aufnehmen und ins Blut fortleiten, das Unangenehme aber verschließt (dieselben). Jenes Angenehme ist bei den Engeln das Gute der Liebe und der Liebtätigkeit, und daß dieses geistige Speisen sind, die den irdischen Speisen entsprechen, kann man daraus schließen. Wie die Speisen das Gute, so bezeichnen die Getränke das Wahre.

Im Wort werden in vielen Stellen Speisen genannt; wer den inneren Sinn nicht kennt, kann nicht anders wissen, als daß dort gewöhnliche Speisen verstanden werden, es sind aber geistige Speisen; wie bei

Klagelieder 1:11: „Alles Volk seufzt und sucht Brot; sie geben ihm Kleinode für Speise, zu erquicken ihre Seele“.

Jesaja 55:1: „Alle, die ihr dürstet, gehet zu den Wassern, und die ihr kein Silber habt, gehet, kaufet, und esset; gehet und kaufet ohne Silber und ohne Geld Wein und Milch“.

Joel 1:15-17: „Nahe ist der Tag Jehovahs, und wie eine Verwüstung wird Er vom Blitzenden kommen; ist nicht vor unseren Augen die Speise vertilgt und aus dem Hause unseres Gottes Fröhlichkeit und Freude? verfault sind die Körner unter ihren Schollen, verödet sind die Scheunen, zerstört sind die Kornkammern, weil verdorrt ist das Getreide“.

Psalm 144:13-15: „Unsere Speicher sind voll, hervorgebend von Speise zu Speise, unsere Herden sind tausende und zehntausende auf unseren Gassen; es ist kein Geschrei in unseren Dörfern; wohl dem Volke, dem es also geht“.

Psalm 104:27, 28: „Alles wartet auf Dich, daß Du ihnen Speise gebest zu seiner Zeit; Du gibst ihnen (und) sie sammeln, Du tust Deine Hand auf, und gesättigt werden sie mit Gutem“.

In diesen Stellen ist himmlische und geistige Speise im inneren Sinn verstanden, während im Buchstabensinn materielle Speise (genannt) ist. Hieraus wird klar, wie Inneres und Äußeres des Wortes einander entsprechen, d.h. das, was in demselben dem Geiste und was dem Buchstaben angehört, so daß, während der Mensch es nach dem Buchstabensinn versteht, die Engel bei ihm das gleiche nach dem geistigen Sinn verstehen. Das Wort ist so verfaßt, daß es nicht nur dem Menschengeschlecht, sondern auch dem Himmel dient; deshalb sind alle Ausdrücke darin Bezeichnungen himmlischer Dinge und alle Sachen Vorbilder derselben, und zwar bis aufs kleinste Jota.

Daß Speise im geistigen Sinn das Gute ist, lehrt auch der Herr offenbar bei Johannes 6:27: „Wirket Speise, nicht solche, die vergeht, sondern Speise, die bleibt ins ewige Leben, (und) die der Sohn des Menschen euch geben wird“.

Johannes 6:55: „Mein Fleisch ist wahrhaft eine Speise, und Mein Blut ist wahrhaft ein Trank“: das Fleisch ist das göttlich Gute: Nr. 3813 und das Blut ist das göttlich Wahre: Nr. 4735. Johannes 4:32-34: „Jesus sprach zu den Jüngern: Ich habe eine Speise zu essen, die ihr nicht kennt; da sprachen die Jünger zueinander: Hat jemand Ihm zu essen gebracht? Spricht zu ihnen Jesus: Meine Speise ist, daß Ich tue den Willen dessen, der Mich gesandt hat und vollbringe Sein Werk“: tun den Willen des Vaters und vollbringen Sein Werk, ist das göttlich Gute im Tun oder in der Ausübung, was im echten Sinn die Speise ist, wie oben gesagt wurde.

  
/ 10837  
  

Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.

Ze Swedenborgových děl

 

Himmlische Geheimnisse # 3813

Prostudujte si tuto pasáž

  
/ 10837  
  

3813. Was das Fleisch betrifft, so bedeutet es im höchsten Sinn das Eigene des Göttlich-Menschlichen des Herrn, welches ist das göttlich Gute, im bezüglichen Sinn das willige Eigene (d.h. das Eigene im Willen) des Menschen, das lebendig gemacht ist vom Eigenen des Göttlich-Menschlichen, d.h. von Seinem göttlich Guten. Dieses Eigene ist es, welches das himmlisch Eigene genannt wird, das an sich des Herrn allein ist, aber zugeeignet denen, die im Guten sind und daher im Wahren. Ein solches Eigene haben die Engel in den Himmeln und die Menschen, die in Ansehung ihres Inwendigeren oder in Ansehung des Geistes im Reich des Herrn sind.

Aber im entgegengesetzten Sinn bedeutet Fleisch das willige Eigene des Menschen, das an sich eben nur böse ist und, weil nicht lebendig gemacht vom Herrn, wird es tot genannt, und daher heißt ein solcher Mensch ein Toter.

Daß das Fleisch im höchsten Sinn das Eigene des Göttlich-Menschlichen des Herrn, somit Sein göttlich Gutes ist, erhellt aus den Worten des Herrn bei Johannes 6:51-58: „Jesus sprach: Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen; wer da ißt von diesem Brot, wird leben in Ewigkeit; das Brot, das Ich geben werde, ist Mein Fleisch, das Ich geben werde für die Leben der Welt. Es stritten untereinander die Juden, sprechend: wie kann dieser Sein Fleisch zu essen geben? da sprach zu ihnen Jesus: Amen, amen, Ich sage euch, wenn ihr nicht werdet essen das Fleisch des Sohnes des Menschen und trinken Sein Blut, so werdet ihr kein Leben haben in euch selbst; wer Mein Fleisch ißt und trinkt Mein Blut, hat ewiges Leben, und Ich werde ihn auferwecken am letzten Tag; denn Mein Fleisch ist wahrhaft eine Speise und Mein Blut ist wahrhaft ein Trank; wer Mein Fleisch ißt und trinkt Mein Blut, der bleibt in Mir, und Ich in ihm: dieses ist das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist“: daß hier Fleisch bedeutet das Eigene des Göttlich-Menschlichen des Herrn, somit das göttlich Gute, ist augenscheinlich klar, und es ist das, was im heiligen Abendmahl genannt wird der Leib. Daß der Leib oder das Fleisch bei demselben das göttlich Gute und das Blut das göttlich Wahre ist, sehe man Nr. 1798, 2165, 2177, 3464, 3735; und weil Brot und Wein das gleiche bedeutet, was Fleisch und Blut, das Brot nämlich das göttlich Gute des Herrn und der Wein Sein göttlich Wahres, darum ist dieses an die Stelle von jenem eingesetzt worden.

Dies ist der Grund, warum der Herr sagt: „Ich bin das lebendige Brot; das Brot, das Ich geben werde, ist Mein Fleisch; wer ißt Mein Fleisch und trinkt Mein Blut, der bleibt in Mir und Ich in ihm. Dieses ist das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist.

Daß essen bedeutet mitgeteilt, verbunden und angeeignet werden, sehe man Nr. 2187, 2343, 3168, 3513-3596. Das gleiche wurde vorgebildet in der jüdischen Kirche dadurch, daß das Fleisch der Opfer Aharon, seine Söhne und die selbst, die opferten, und andere, die rein waren, essen sollten, und daß dies heilig war; man sehe 2 Mose 12:7-9; 29:30-34; 3 Mose 7:15-21; 8:31; 5 Mose 12:27; 16:4. Wenn daher ein Unreiner von jenem Fleisch essen würde, sollte er ausgerottet werden aus seinem Volk: 3 Mose 7:21; daß diese Opfer Brot hießen, sehe man Nr. 2165; daß jenes Fleisch das Fleisch der Heiligkeit genannt wurde: Jeremia 11:15; Haggai 2:12 und Fleisch der Hingabe (d.h. des Opfers), das auf den Tischen im Reich des Herrn: Ezechiel 40:43, wo vom neuen Tempel. Daß hierdurch die Verehrung des Herrn in Seinem Reich bezeichnet wird, leuchtet ein.

Daß Fleisch im bezüglichen Sinn das vom göttlich Guten des Herrn lebendig gemachte willige Eigene beim Menschen bezeichnet, erhellt auch aus folgenden Stellen:

Ezechiel 11:19; 36:26: „Geben will Ich ihnen ein Herz; und einen neuen Geist will Ich geben in eurer Mitte, und entfernen das Herz von Stein aus eurem Fleisch und ihnen geben ein Herz von Fleisch“: Herz von Stein aus ihrem Fleisch, bedeutet das nicht lebendig gemachte Willige und Eigene; Herz von Fleisch bedeutet das lebendig gemachte Willige und Eigene. Daß das Herz das Vorbild des willig Guten ist, sehe man Nr. 2930, 3313, 3635. Psalm 63:2: „Gott, mein Gott bist Du, frühe suche ich Dich, es dürstet meine Seele nach Dir, es sehnt sich nach Dir mein Fleisch im Lande der Dürre, und matt bin ich ohne Wasser“.

Psalm 84:3: „Meine Seele sehnt sich nach den Vorhöfen Jehovahs, mein Herz und mein Fleisch jubeln zu dem lebendigen Gott“.

Hiob 19:25-27: „Erkannt habe ich meinen Erlöser, Er lebet, und das Letzte wird über dem Staube aufstehen, und hernach wird dieses mit meiner Haut umgeben werden, und aus meinem Fleisch werde ich sehen Gott, den ich sehen werde für mich, und meine Augen werden Ihn sehen, und nicht ein anderer“: mit Haut umgeben werden, bedeutet mit Natürlichem, wie es der Mensch bei sich nach dem Tode hat, wovon Nr. 3539; aus dem Fleisch Gott sehen, bedeutet aus dem lebendig gemachten Eigenen; deswegen sagt er: Den ich für mich sehen werde, und meine Augen werden sehen und nicht ein anderer.

Weil den Kirchen bekannt war, daß Fleisch das Eigene bedeutet und das Buch Hiob ein Buch der Alten Kirche ist: Nr. 3540; redete es so über dieses, wie über mehreres andere, nach der Sitte jener Zeit durch Bezeichnendes. Die also, die daraus ableiten, der Leichnam selber werde von den vier Winden zusammengebracht werden und auferstehen, wissen den inneren Sinn des Wortes nicht; die den inneren Sinn kennen, wissen, daß sie ins andere Leben kommen werden mit einem Leib, aber mit einem reineren; es gibt nämlich dort reinere Leiber; denn sie sehen einander, sie reden dort miteinander, sie erfreuen sich eines jeden Sinnes, wie sie ihn im Leibe hatten, aber einen feineren. Der Leib, den der Mensch auf der Erde herumträgt, ist für die Nutzleistungen daselbst, darum besteht er aus Beinen (Knochen) und Fleisch, und der Leib, den der Geist im anderen Leben an sich trägt, ist für die Nutzleistungen dort, und besteht nicht aus Bein und Fleisch, sondern aus solchem, das ihnen entspricht; man sehe Nr. 3726. Daß Fleisch im entgegengesetzten Sinn das willige Eigene des Menschen bedeutet, das an sich eben nur böse ist, erhellt aus folgenden Stellen:

Jesaja 9:19: „Ein jeder wird das Fleisch seines Armes essen“.

Jesaja 49:26: „Speisen werde ich deine Unterdrücker mit ihrem Fleisch, und sie werden, wie mit Most, mit ihrem Blut trunken gemacht werden“.

Jeremia 19:9: „Speisen werde ich sie mit dem Fleisch ihrer Söhne und mit dem Fleisch ihrer Töchter, und ein jeder wird das Fleisch seines Genossen essen“.

Sacharja 11:9: „Die übrigen werden essen ein jedes das Fleisch des anderen“.

3. Mose 26:28, 29: „Züchtigen werde ich euch siebenfältig um eurer Sünden willen, und ihr sollt essen das Fleisch eurer Söhne, und das Fleisch eurer Töchter werdet ihr essen“: das Eigene im Willen oder die Natur des Menschen wird so beschrieben; denn es ist lediglich nur böse und daher falsch, somit Haß gegen Wahres und Gutes, was bezeichnet wird durch „essen das Fleisch seines Arms, das Fleisch der Söhne und Töchter, das Fleisch des anderen“.

Offenbarung 19:17, 18: „Ich sah einen Engel stehen in der Sonne, der schrie mit großer Stimme, sagend allen Vögeln, die da fliegen mitten im Himmel: kommet und versammelt euch zum Abendmahl des großen Gottes, daß ihr esset das Fleisch der Könige und das Fleisch der Hauptleute und das Fleisch der Starken und das Fleisch der Pferde und der Sitzenden auf ihnen und das Fleisch aller Freien und Knechte und der Kleinen und Großen“, und Ezechiel 39:17-20. Daß durch das Fleisch der Könige, der Hauptleute, der Starken, der Pferde und der darauf Sitzenden, der Freien und Knechte, nicht solches bezeichnet wird, kann einem jeden einleuchten, somit daß durch das Fleisch anderes bezeichnet wird, was bisher unbekannt ist. Daß es Böses bedeutet, das aus Falschem und Böses, aus dem Falsches stammt, das aus dem willigen Eigenen des Menschen (kommt), wird aus dem einzelnen klar.

Weil das Falsche, das aus dem verständig Eigenen des Menschen entspringt, im inneren Sinn Blut ist und das Böse, das aus seinem willig Eigenen Fleisch ist, redet der Herr von dem Menschen, der wiedergeboren werden soll, in folgender Weise:

Johannes 1:12, 13: „Wie viele aufnahmen, denen gab Er Macht, Gottes Kinder zu sein, denen, die glauben an Seinen Namen, die nicht aus Blut, und nicht aus dem Willen des Fleisches und nicht aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind“. Daher kommt es, daß durch Fleisch im allgemeinen jeder Mensch bezeichnet wird, man sehe Nr. 574, 1030 E; denn ob man sagt, Mensch oder das Eigene des Menschen, ist gleich.

Daß durch Fleisch im höchsten Sinn bezeichnet wird das Göttlich-Menschliche des Herrn, wird klar aus der oben angeführten Stelle und auch aus der folgenden bei Johannes 1:14: „Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des Eingebornen vom Vater“: aus diesem Fleisch wird alles Fleisch lebendig gemacht, d.h. aus dem Göttlich-Menschlichen des Herrn jeder Mensch durch die Aneignung Seiner Liebe; und diese Aneignung wird bezeichnet durch „essen das Fleisch des Sohnes des Menschen“: Johannes 6:51-58; und durch „essen das Brot“ im heiligen Abendmahl, denn das Brot ist der Leib oder das Fleisch: Matthaeus 26:26, 27.

  
/ 10837  
  

Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.