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1 Mose 17:14

Studie

       

14 Und wo ein Mannsbild nicht wird beschnitten an der Vorhaut seines Fleisches, des Seele soll ausgerottet werden aus seinem Volk, darum daß es meinen Bund unterlassen hat.

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Himmlische Geheimnisse # 2083

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2083. „Und du sollst seinen Namen nennen Jischak“, 1 Mose 17:19, daß dies bedeutet das vernunftmäßig Göttliche, erhellt aus der Vorbildung Jischaks, sodann aus der Bedeutung seines Na-mens im inneren Sinn. Aus der Vorbildung Jischaks: Abraham bildet, wie früher hin und wieder gesagt worden, den inneren Menschen des Herrn vor; Jischak aber den vernunftmäßigen und Jakob den natürlichen.

Der innere Mensch des Herrn war Jehovah selbst; der vernunftmäßige, weil empfangen aus dem Einfluß des inneren Menschen in den Wissenstrieb des Äußeren (Nr. 1896, 1902, 1910), war aus dem so mit dem Menschlichen verbundenen Göttlichen. Das erste, durch Jischmael vorgebildete Vernunftmäßige war daher menschlich, wurde aber vom Herrn göttlich gemacht, und so wird es vorgebildet durch Jischak: aus der Bedeutung des Namens: Jischak war benannt worden vom Lachen, und weil das Lachen im inneren Sinn die Neigung zum Wahren, die dem Vernunftmäßigen angehört, bedeutet, wie Nr. 2072 gezeigt worden, somit hier das vernunftmäßige Göttliche. Der Herr hat durch eigene Kraft alles, was menschlich bei Ihm war, zum Göttlichen gemacht; somit nicht allein das Vernunftmäßige, sondern auch das inwendigere und das auswendigere Sinnliche, somit den Leib selbst. So hat Er das Menschliche mit dem Göttlichen vereinigt.

Daß nicht allein das Vernunftmäßige, sondern auch das Sinnliche, somit der ganze Leib, ebenfalls göttlich und Jehovah geworden ist, wurde früher gezeigt; und es kann auch jedem daraus klar werden, daß nur Er dem Körper nach von den Toten auferstanden ist und zur Rechten der göttlichen Macht sitzt, sowohl in betreff alles Göttlichen als auch in betreff alles Menschlichen. Zur Rechten der göttlichen Macht sitzen, bedeutet alle Gewalt haben in den Himmeln und auf Erden.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.