Bible

 

Hesekiel 39:15

Studie

       

15 Und die, so im Lande umhergehen und eines Menschen Gebein sehen, werden dabei ein Mal aufrichten, bis es die Totengräber auch in Gogs Haufental begraben.

Komentář

 

Hand

  

Hands in the Bible represent power, the force with which things are put into action. To be specific, they represent the power of spiritual good -- which is the love of others and serving others -- expressed through spiritual truth -- which is an understanding and knowledge of what it is to love and serve others. This is in contrast to the feet, which represent power on the natural level, and a “rod,” which represents the power of the hand passed down into external or natural ideas. In a few cases in the Bible, hands also represent communication and a drawing together. This is true when people lift their hands to heaven or to Jehovah, and also when the Lord touches children or touches people to heal them.

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Himmlische Geheimnisse # 4018

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4018. „Gegenüber den Herden, und sie wurden hitzig, indem sie kamen zu trinken“, 1 Mose 30:38, bedeutet, bis zur brennenden Begierde der Neigung, daß es verbunden werden möge. Dies erhellt aus der Bedeutung von hitzig werden im Kommen zu trinken, sofern es bezeichnet eine brennende Begierde der Neigung. Daß hitzig werden (incalescere) eine brennende Begierde bedeutet, leuchtet ein, und daß kommen zu trinken die Neigung zum Wahren bedeutet, sehe man Nr. 4017; gegenüber den Herden bedeutet, damit es verbunden werden möge, nämlich Wahres und Gutes mit dem Natürlichen; dies kommt daher, weil es eine Anschauung und daher eine erregte Neigung in sich schließt, denn geistige Dinge werden so verbunden, und außerdem geschieht alle Einpflanzung des Wahren und Guten, sodann alle Verbindung durch die Neigung.

Wahres und Gutes, das erlernt wird, von dem aber der Mensch nicht angeregt wird, geht zwar ins Gedächtnis ein, haftet aber dort nur so leicht, wie eine Flaumfeder an der Wand, die vom leichtesten Windzug weggeweht wird. Mit den Gegenständen, die ins Gedächtnis hineinkommen, verhält es sich so: was ohne Neigung hineinkommt, fällt gleichsam in den Schatten desselben, was aber mit Neigung, kommt ins Licht daselbst; was dort im Licht ist, wird gesehen und erscheint klar und lebhaft jedesmal, wenn der gleiche Gegenstand wieder angeregt wird, nicht aber so bei dem, was rund herum im Schatten verborgen liegt. Die Neigung, die der Liebe angehört, bringt das mit sich.

Hieraus kann erhellen, daß alle Einpflanzung des Wahren und dessen Verbindung mit dem Guten durch die Neigung geschieht, und je größer die Neigung, desto stärker die Verbindung. Die Brunst der Neigung ist hier die innigste Neigung; aber das Wahre kann nur eingepflanzt und mit dem Guten verbunden werden durch die Neigungen zum Wahren und Guten, und diese Neigungen entspringen als aus ihren Quellen von der Liebtätigkeit gegen den Nächsten und von der Liebe zum Herrn, hingegen Böses und Falsches durch die Neigungen zum Bösen und Falschen, und diese Neigungen entspringen als aus ihren Quellen von der Selbst- und Weltliebe.

Weil die Sache sich so verhält und hier von der Verbindung des Guten und Wahren im natürlichen Menschen im inneren Sinn gehandelt wird, darum wird hier und im Folgenden erwähnt das Hitzigwerden der Herde, als sie kamen zu trinken; dadurch wird nämlich solches bezeichnet.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.