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2 Mose 29:27

Studie

       

27 Und sollst also heiligen die Webebrust und die Hebeschulter, die gewebt und gehebt sind von dem Widder der Füllung Aarons und seiner Söhne.

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Himmlische Geheimnisse # 10054

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10054. „Ein Geruch der Ruhe“, 2 Mose 29:18, bedeutet das Innewerden des Friedens.

Dies erhellt aus der Bedeutung des Geruchs, insofern er das Innewerden bezeichnet, worüber Nr. 3577, 4624-4634, 4748, und aus der Bedeutung der Ruhe, insofern sie den Frieden bezeichnet. Was der göttliche Friede in den Himmeln ist, sehe man Nr. 92, 93, 2780, 5662, 8455, 8665, 8722; daß der Friede im höchsten Sinn der Herr ist und das von Ihm ausgehende Göttliche, welches das Gute in den Himmeln vom Innersten aus anregt: Nr. 3780, 8517. Das Brandopfer wird aber ein Geruch der Ruhe Jehovahs genannt, weil durch das Brandopfer die Vereinigung des Göttlich-Menschlichen des Herrn mit dem Göttlichen Selbst vorgebildet wurde, worüber Nr. 10053; und weil durch diese Vereinigung der Friede in den Himmeln erworben (hergestellt) wurde; denn alle Höllen wurden vom Herrn, als Er in der Welt war, unterjocht und alle Himmel in Ordnung gebracht: Nr. 9715, 9809, 9937, 10019. Hieraus wird klar, woher es kommt, daß das Brandopfer ein Geruch der Ruhe Jehovahs genannt wird, wie oftmals an anderen Stellen, wo von den Brandopfern und Speisopfern gehandelt wird:

3. Mose 1:9, 13, 17; 2:2, 9, 12; 3:5; 4:31; 6:8, 14; 8:28; 23:13, 18; 4 Mose 15:3, 7, 13; 28:6, 8, 13; 29:2, 6, 13.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.

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Himmlische Geheimnisse # 8665

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8665. „Und sie fragten einander um ihr Wohlbefinden (oder Frieden)“, 2 Mose 18:7, bedeutet den gegenseitigen göttlich himmlischen Zustand.

Dies erhellt aus der Bedeutung von „jemand um sein Wohlbefinden (oder Frieden) fragen“, insofern es eine Zusammengesellung in betreff des göttlich himmlischen Zustandes bezeichnet, worüber im Folgenden; und aus der Bedeutung von „einander“, insofern es soviel ist wie gegenseitig.

Jemand um sein Wohlbefinden (oder Frieden) fragen, bedeutet aber eine Zusammengesellung in betreff des göttlich himmlischen Zustandes, weil im inneren Sinn „nach dem Wohlbefinden oder Frieden fragen“ soviel ist wie über das Leben und dessen Gedeihen und Glückseligkeit fragen. Aber im höchsten Sinn, in dem von dem göttlich Guten und göttlich Wahren gehandelt wird, bedeutet das Fragen um den Frieden die Zusammengesellung in Ansehung des himmlischen Zustandes; denn im höchsten Sinn bedeutet der Friede den Herrn und daher den Zustand des innersten Himmels, wo diejenigen sich befinden, die in der Liebe zum Herrn und daher in der Unschuld sind. Sie sind auch wirklich mehr als die übrigen im Frieden, weil im Herrn. Ihr Zustand heißt der göttlich himmlische. Daher kommt es, daß unter Frieden (oder Wohlbefinden) hier dieser Zustand verstanden wird.

Was Friede im höchsten und im inneren Sinn bedeutet, sehe man Nr. 3780, 4681, 5662, 8455.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.