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2 Mose 25:35

Studie

       

35 und je einen Knauf unter zwei von den Sechs Röhren, welche aus dem Leuchter gehen.

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Himmlische Geheimnisse # 9526

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9526. Vers 23-30: Und sollst einen Tisch von Schittimholz machen, zwei Ellen seine Länge und eine Elle seine Breite und eine Elle und eine halbe seine Höhe. Und sollst ihn überziehen mit reinem Golde und rings um ihn einen Kranz von Gold machen. Und sollst eine Randleiste um ihn machen, eine Hand breit; und auch einen Kranz von Gold für seine Randleiste sollst du ringsumher machen. Und sollst ihm vier goldene Ringe machen und die Ringe auf die vier Ecken tun, die an seinen vier Füßen sind. Nahe an der Randleiste sollen die Ringe sein als Behälter für die Stangen, um den Tisch zu tragen. Und sollst die Stangen von Schittimholz machen und sie mit Gold überziehen, daß mit ihnen der Tisch getragen werde. Auch sollst du machen seine Schüsseln und seine Becher und seine Kannen und seine Schalen, womit er bedeckt wird, von reinem Gold sollst du sie machen. Und sollst auf den Tisch das Brot des Angesichts (Schaubrote) vor Mein Angesicht legen allezeit.

„Und sollst einen Tisch machen“ bedeutet das Aufnahmegefäß für das Himmlische, das dem Guten der Liebe angehört;

„von Schittimholz“ bedeutet, aus Barmherzigkeit;

„zwei Ellen seine Länge“ bedeutet, das Ganze in Ansehung der Verbindung mit dem Guten;

„und eine Elle seine Breite“ bedeutet einiges (oder etwas) in Ansehung der Verbindung mit dem Wahren;

„und eine Elle und eine halbe seine Höhe“ bedeutet das Volle in Ansehung der Stufen;

„und sollst ihn überziehen mit reinem Gold“ bedeutet das Vorbild dieses Guten aus Barmherzigkeit;

„und rings um ihn einen Kranz von Gold machen“ bedeutet die Begrenzung der Sphäre des Guten aus dem göttlich Guten des Herrn;

„und sollst eine Randleiste um ihn machen, eine Hand breit“ bedeutet die Verbindung daselbst mit dem Wahren vom Göttlichen;

„und auch einen Kranz von Gold für seine Randleiste sollst du ringsumher machen“ bedeutet die Begrenzung der Sphäre des göttlich Guten;

„und sollst ihm vier goldene Ringe machen“ bedeutet das letzte Aufnahmegefäß der himmlischen Ehe, welche die des göttlich Guten mit dem göttlich Wahren ist;

„und die Ringe auf die vier Ecken tun“ bedeutet, daher die Festigkeit;

„die an seinen vier Füßen sind“ bedeutet in der natürlichen Sphäre;

„nahe an der Randleiste sollen die Ringe sein als Behälter für die Stangen“ bedeutet die Macht daher;

„um den Tisch zu tragen“ bedeutet zum Dasein und Fortbestehen;

„Und sollst die Stangen von Schittimholz machen“ bedeutet die Macht des Wahren aus dem Guten;

„und sie mit Gold überziehen“ bedeutet das Vorbild des Guten;

„daß mit ihnen der Tisch getragen werde“ bedeutet daher Be-stand;

„auch sollst du machen seine Schüsseln und seine Becher und seine Kannen und seine Schalen, womit er bedeckt wird“ bedeutet die Erkenntnisse des himmlisch Guten und Wahren;

„von reinem Gold sollst du sie machen“ bedeutet, aus dem Guten;

„und sollst auf den Tisch das Brot des Angesichts legen“ bedeutet, dem Herrn daselbst in Ansehung des himmlisch Guten;

„vor Mein Angesicht allezeit“ bedeutet, dadurch die Gegenwart des Herrn mit Frieden und himmlischer Freude aus Barmherzigkeit.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.