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4 Mose 4:36

Studie

       

36 Und die Summa war zweitausend siebenhundertundfünfzig:

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Himmlische Geheimnisse # 9472

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9472. „Und Schittimholz“, 2 Mose 25:5, bedeutet das Gute des Verdienstes, das vom Herrn ist und somit dem Herrn allein angehört.

Dies erhellt aus der Bedeutung des Holzes, sofern es das Gute des Verdienstes bezeichnet, wovon Nr. 1110, 2784, 2812, 4943, 8740. Das Gute des Verdienstes ist das vom Göttlich-Menschlichen des Herrn ausgehende Gute, welches das christliche Gute oder das geistig Gute beim Menschen ist. Dieses Gute ist es, durch das der Mensch selig wird; denn das Gute, das anderswoher kommt, ist nicht gut, weil das Göttliche nicht darin ist, somit auch nicht der Himmel, mithin auch kein Heil.

Das Schittimholz war das Holz einer sehr vortrefflichen Zeder, und durch Zeder wird das Geistige der Kirche bezeichnet. Daß das Schittimholz eine Zedernart war, erhellt Jesaja 41:19: „Geben werde Ich in der Wüste die Zeder der Schitta und die Myrte und das Holz des Öls“: wo Zeder der Schitta für das geistig Gute, Holz des Öls für das himmlisch Gute (steht).

Weil das Gute des Verdienstes, das dem Herrn allein angehört, das einzige Gute ist, das im Himmel regiert und das den Himmel macht, darum war dieses Holz das einzige Holz, das gebraucht wurde zur Verfertigung der Stiftshütte, wodurch der Himmel vorgebildet wurde; wie z.B. zur Lade selbst, in der das Zeugnis war, zu deren Stangen, zum Tisch, worauf die Schaubrote und zu dessen Stangen, zu den Brettern für die Wohnung, zu den Stangen und zu den Säulen der Decke; sodann zum Altar und seinen Stangen, wie erhellt aus 2 Mose 25:10, 13, 23, 28; 26:15, 26, 37; 27:1, 6.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.