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4 Mose 28:9

Studie

       

9 Am Sabbattag aber zwei jährige Lämmer ohne Wandel und zwo zehnten Semmelmehls zum Speisopfer, mit Öl gemenget, und sein Trankopfer.

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Himmlische Geheimnisse # 10054

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10054. „Ein Geruch der Ruhe“, 2 Mose 29:18, bedeutet das Innewerden des Friedens.

Dies erhellt aus der Bedeutung des Geruchs, insofern er das Innewerden bezeichnet, worüber Nr. 3577, 4624-4634, 4748, und aus der Bedeutung der Ruhe, insofern sie den Frieden bezeichnet. Was der göttliche Friede in den Himmeln ist, sehe man Nr. 92, 93, 2780, 5662, 8455, 8665, 8722; daß der Friede im höchsten Sinn der Herr ist und das von Ihm ausgehende Göttliche, welches das Gute in den Himmeln vom Innersten aus anregt: Nr. 3780, 8517. Das Brandopfer wird aber ein Geruch der Ruhe Jehovahs genannt, weil durch das Brandopfer die Vereinigung des Göttlich-Menschlichen des Herrn mit dem Göttlichen Selbst vorgebildet wurde, worüber Nr. 10053; und weil durch diese Vereinigung der Friede in den Himmeln erworben (hergestellt) wurde; denn alle Höllen wurden vom Herrn, als Er in der Welt war, unterjocht und alle Himmel in Ordnung gebracht: Nr. 9715, 9809, 9937, 10019. Hieraus wird klar, woher es kommt, daß das Brandopfer ein Geruch der Ruhe Jehovahs genannt wird, wie oftmals an anderen Stellen, wo von den Brandopfern und Speisopfern gehandelt wird:

3. Mose 1:9, 13, 17; 2:2, 9, 12; 3:5; 4:31; 6:8, 14; 8:28; 23:13, 18; 4 Mose 15:3, 7, 13; 28:6, 8, 13; 29:2, 6, 13.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.

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Himmlische Geheimnisse # 3577

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3577. „Wie der Geruch des Feldes“, 1 Mose 27:27, bedeutet, wie aus gutem Boden, aus dem das Wahre.

Dies erhellt aus der Bedeutung des Geruchs des Feldes, sofern er ist das Innewerden des Wahren aus dem Guten, gleichsam wie der Ausdünstung aus der Ernte im Felde.

Daß das Feld guter Boden ist, sehe man Nr. 3500. Daß der Geruch das Innewerden ist, kommt daher, weil die Annehmlichkeiten des Guten und die Lieblichkeiten des Wahren, die im anderen Leben empfunden werden, dort auch durch entsprechende Gerüche sich äußern, man sehe Nr. 1514, 1517, 1518, 1519. Hieraus und aus der Entsprechung wird klar, daß der Geruch nichts anderes ist als ein Innewerden, aber ein natürliches, entsprechend dem geistigen Innewerden.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.