Bible

 

3 Mose 25:40

Studie

       

40 sondern wie ein Taglöhner und Gast soll er bei dir sein und bis an das Halljahr bei dir dienen.

Komentář

 

Ängstlich

  
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Die Angst vor dem Unbekannten und die Angst vor Veränderungen sind beides gemeinsame Vorstellungen und decken zusammen ein breites Spektrum der Ängste ab, die wir im natürlichen Leben haben. In gewisser Weise liegen sie auch hinter der spirituellen Bedeutung, wenn Menschen in der Bibel als "ängstlich" beschrieben werden.

(Odkazy: Himmlischen Geheimnissen 223-224, 2215, Himmlischen Geheimnissen 6849; 2 Mose 3:6; 1 Mose 3:10, 18:15)


In den Schriften wird beschrieben, dass die Menschen Angst haben, wenn ein erhabenerer, innerer geistiger Zustand mit einem niedrigeren, äußeren Zustand in Verbindung kommt und die Notwendigkeit einer Reform und Erhöhung dieses Zustandes zeigt. Das trifft auf die Hirten in der Weihnachtsgeschichte zu, die zuerst mit Angst reagierten, als Engel kamen, um ihnen von einer ganz neuen spirituellen Ära zu erzählen. Das gilt für Mose am brennenden Busch, Jakob nach der Vision der Leiter, sogar die Jünger sahen Jesus auf dem See Genezareth - alles Fälle, in denen ein höherer Staat ihnen die Hand reichte und sie aufforderte, eine neue Phase des geistlichen Lebens einzuleiten.

Dies gilt auch in einem negativeren Sinne, wenn Zustände des Bösen und falschen Denkens mit geistigen Dingen in Berührung kommen und sich durch die Offenbarung des eigenen Elends bedroht fühlen.

Die Bibel spricht auch häufig von Menschen, die Gott fürchten, eine verwandte, aber andere Idee, die an anderer Stelle behandelt wird.

(Odkazy: Himmlischen Geheimnissen 2543, 3718, 5534, 5647, 5662, 6569; Die Offenbarung Erklärt 677 [4])

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Himmlische Geheimnisse # 2544

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2544. Vers 9: Und Abimelech rief Abraham und sprach zu ihm: Was hast du uns getan, und was habe ich an dir gesündigt, daß du über mich und über mein Reich eine so große Sünde gebracht hast; Taten, die nicht getan werden sollen, hast du an mir getan.

„Und Abimelech rief Abraham, und sprach zu ihm“ bedeutet das Denken des Herrn aus der Lehre des Glaubens;

„was hast du uns getan, und was habe ich an dir gesündigt“ bedeutet die Widerlegung seiner selbst, daß er so gedacht habe;

„daß du über mich und über mein Reich eine große Sünde gebracht hast“ bedeutet, daß so die Glaubenslehre und alle Lehrbestimmungen gefährdet wären;

„Taten, die nicht getan werden sollen, hast du an mir getan“ bedeutet das Schaudern.

  
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Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.