Bible

 

Jeremia 21

Studie

   

1 Dies ist das Wort, so vorn HERRN geschah zu Jeremia, da der König Zedekia zu ihm sandte Pashur, den Sohn Malchias, und Zephanja, den Sohn Maesejas, des Priesters, und ließ ihm sagen:

2 Frage doch den HERRN für uns! Denn Nebukadnezar, der König zu Babel, streitet wider uns, daß der HERR doch mit uns tun wolle nach allen seinen Wundern, damit er von uns abzöge.

3 Jeremia sprach zu ihnen: So saget Zedekia:

4 Das spricht der HERR, der Gott Israels: Siehe, ich will die Waffen zurückwenden, die ihr in euren Händen habt, damit ihr streitet wider den König zu Babel und wider die Chaldäer, welche euch draußen an der Mauer belagert haben, und will sie zuhauf sammeln mitten in der Stadt.

5 Und ich will wider euch streiten mit ausgereckter Hand, mit starkem Arm, mit großem Zorn, Grimm und Unbarmherzigkeit.

6 Und will die Bürger dieser Stadt schlagen, beide, Menschen und Vieh, daß sie sterben sollen durch eine große Pestilenz.

7 Und danach, spricht der HERR, will ich Zedekia, den König Judas, samt seinen Knechten und dem Volk, das in dieser Stadt vor der Pestilenz, Schwert und Hunger überbleiben wird, geben in die Hände Nebukadnezars, des Königs zu Babel, und in die Hände ihrer Feinde und in die Hände derer, so ihnen nach dem Leben stehen, daß er sie mit der Schärfe des Schwerts also schlage, daß kein Schonen noch Gnade noch Barmherzigkeit da sei.

8 Und sage diesem Volk: So spricht der HERR: Siehe, ich lege euch vor den Weg zum Leben und den Weg zum Tode.

9 Wer in dieser Stadt bleibt, der wird sterben müssen durchs Schwert, Hunger und Pestilenz; wer aber hinaus sich gibt zu den Chaldäern, die euch belagern, der soll lebendig bleiben und soll sein Leben als eine Ausbeute behalten.

10 Denn ich habe mein Angesicht über diese Stadt gerichtet zum Unglück und zu keinem Guten, spricht der HERR. Sie soll dem Könige zu Babel übergeben werden, daß er sie mit Feuer verbrenne.

11 Und höret des HERRN Wort, ihr vom Hause des Königs Judas!

12 Du Haus David, so spricht der HERR: Haltet des Morgens Gericht und errettet den Beraubten aus des Frevlers Hand, auf daß mein Grimm nicht ausfahre wie ein Feuer und brenne also, daß niemand löschen möge, um eures bösen Wesens willen.

13 Siehe, spricht der HERR, ich sage dir, die du wohnest im Grunde, in dem Felsen und auf der Ebene und sprichst: Wer will uns überfallen oder in unsere Feste kommen?

14 Ich will euch heimsuchen, spricht der HERR, nach der Frucht eures Tuns; ich will ein Feuer anzünden in ihrem Walde, das soll alles umher verzehren.

   

Ze Swedenborgových děl

 

Himmlische Geheimnisse # 7523

Prostudujte si tuto pasáž

  
/ 10837  
  

7523. „Und wird sein an Menschen und Vieh“, 2 Mose 9:9, bedeutet, das aus dem inneren und äußeren Bösen (stammt).

Dies erhellt aus der Bedeutung des Menschen, sofern er die Neigung zum Guten und im entgegengesetzten Sinn die Begierde zum Bösen bezeichnet, ebenso das Tier. Aber wenn der Mensch und das Tier genannt wird, dann wird durch den Menschen die innere Neigung oder Begierde und durch das Tier die äußere bezeichnet, worüber man sehe Nr. 7424. Das innere Gute und auch das innere Böse, das durch den Menschen bezeichnet wird, ist das, welches der Absicht oder dem Zweck angehört, denn die Absicht oder der Zweck ist das Inwendigste des Menschen. Aber das äußere Gute und auch das äußere Böse, das durch das Tier bezeichnet wird, gehört dem Denken und infolgedessen, wenn nichts hindert, der Handlung an. Daß das äußere durch Tier bezeichnet wird, hat den Grund, weil der Mensch in betreff seines äußeren oder natürlichen Menschen eben nur ein Tier ist, denn er hat die gleichen Begierden und auch Vergnügungen, sowie Gelüste und Sinne; und daß das Innere durch den Menschen bezeichnet wird, hat den Grund, weil der Mensch in betreff des inwendigen oder geistigen Menschen ein Mensch ist; denn in diesem hat er solche Neigungen zum Guten und Wahren, wie sie sich bei den Engeln im Himmel finden, und weil er durch diese seinen natürlichen oder tierischen Menschen regiert, der durch Tier bezeichnet wird.

Daß das Tier die Neigung zum Guten bezeichnet und im entgegengesetzten Sinn die Begierde zum Bösen, sehe man Nr. 45, 46, 142, 143, 246, 714, 715, 719, 776, 2179, 2180, 3218, 3519, 5198; dies ist es, was durch Mensch und Tier auch in folgenden Stellen bezeichnet wird:

Jeremia 7:20: „Mein Zorn und Mein hitziger Grimm ist ausgeschüttet über diesen Ort, über den Menschen und über das Tier“.

Jeremia 21:6: „Schlagen werde Ich die Einwohner dieser Stadt und Mensch und Tier, an großer Pest werden sie sterben“.

Jeremia 50:3: „Setzen wird er ihr Land in Verödung, so daß niemand darinnen wohnt; vom Menschen bis zum Tier haben sie sich zertrennt, sind fortgegangen“.

Ezechiel 14:13, 19, 21: „Wenn das Land an Mir sündigt, indem es Übertretung begeht, so werde Ich aus demselben ausrotten Mensch und Tier“.

Ezechiel 25:13: „Ausstrecken werde Ich Meine Hand über Edom und ausrotten daraus Mensch und Tier, und es zur Wüste machen“.

Zephanja 1:3: „Aufzehren werde Ich Mensch und Tier, aufzehren den Vogel der Himmel und die Fische des Meeres und die Ärgernisse samt den Gottlosen und ausrotten den Menschen von den Oberflächen der Erde“.

Mensch und Tier bedeutet das innere und das äußere Gute in folgenden Stellen:

Jeremia 27:5: „Ich habe gemacht die Erde, Mensch und Tier, durch Meine große Kraft“.

Jeremia 31:27: „Siehe, Tage kommen, spricht Jehovah, wo Ich besamen werde das Haus Israels und das Haus Judas mit dem Samen des Menschen und mit dem Samen des Tieres“.

Jeremia 32:43: „Verödung wird sein das Land, so daß kein Mensch und Tier (darinnen)“.

Jeremia 33:10; 51:62: „In den Städten Judas und in den Gassen Jerusalems, die verwüstet sind, kein Mensch und kein Einwohner und kein Tier“.

Psalm 36:7: „Deine Gerechtigkeit ist wie die Berge Gottes, Deine Gerichte eine große Tiefe; Mensch und Tier erhältst Du, Jehovah“.

Weil durch Mensch und Tier solches bezeichnet wurde, deswegen starben „die Erstgeburten der Ägypter, sowohl der Menschen als der Tiere“: 2 Mose 12:29; und darum wurden die Erstgeburten sowohl vom Menschen als vom Tier geheiligt“: 4 Mose 18:15; und deshalb wurde auch einem heiligen Brauch gemäß dem König Ninives befohlen, daß sowohl „Mensch als Tier fasten und auch mit Säcken bedeckt werden sollten“: Jona 3:7, 8.

  
/ 10837  
  

Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.

Ze Swedenborgových děl

 

Himmlische Geheimnisse # 2180

Prostudujte si tuto pasáž

  
/ 10837  
  

2180. „Und nahm den Sohn eines Rindes, zart und gut“,

1. Mose 18:7, daß dies das himmlisch Natürliche (coeleste naturale) bedeutet, das von dem Vernunftmäßigen an sich genommen wurde, um dem Innewerden aus dem Göttlichen sich zu verbinden, erhellt aus der Bedeutung des jungen Stieres oder des Sohns eines Rindes im Wort, sofern es das natürlich Gute ist. Und weil vom Vernunftmäßigen des Herrn die Rede ist, so heißt es zart vom geistig Himmlischen, oder dem Wahren des Guten, und gut vom Himmlischen selbst oder vom Guten selbst. Im echt Vernünftigen ist eine Neigung zum Wahren, und ist auch eine Neigung zum Guten, allein sein Hauptsächliches (primarium) ist die Neigung zum Wahren, wie Nr. 2072 gezeigt worden ist, darum wird das Zarte vorausgeschickt. Dennoch aber wird beides genannt, wie das gewöhnlich im Worte der Fall ist, wegen der Ehe des Wahren und Guten, wovon Nr. 2173. Daß der junge Stier oder Sohn des Rindes das himmlisch Natürliche, oder was dasselbe ist, das natürlich Gute bedeutet, kann vornehmlich aus den Opfern erhellen, welche die Hauptvorbildungen der hebräischen und nachher der jüdischen Kirche waren. Ihre Opfer geschahen entweder aus Pflugvieh (Armento) oder aus dem kleineren Vieh (Grege), somit aus Tieren verschiedener Art, die rein waren, wie aus Rindern, jungen Stieren, Böcken (hircis), Schafen, Widdern, Ziegenböckchen (haedis) und Lämmern, überdies aus Turteltauben und jungen Tauben: alle diese bedeuteten Inwendiges des Gottesdienstes, d.h. Himmlisches und Geistiges: Nr. 2165, 2177 und zwar die (Opfer) aus dem Rindvieh natürlich Himmlisches, und die aus dem Kleinvieh vernunftmäßig Himmlisches.

Weil jenes und dieses, nämlich das Natürliche und das Vernunftmäßige, mehr und mehr innerlich ist und verschieden, darum wurden so viele Gattungen und so viele Arten jener Tiere bei den Op-fern gebraucht. Dies kann auch daraus erhellen, daß vorgeschrieben war, welcherlei Tiere bei den Brandopfern, dann bei den Schlachtopfern verschiedener Art, als bei den täglichen, bei den Sabbath- und Festopfern, bei den freiwilligen, den Dank- und Gelübdeopfern, den Sühneopfern der Schuld und der Sünde, dann bei Reinigungs- und Läuterungsopfern, wie auch bei Einweihungsopfern, dargebracht werden sollten, und daß sie ausdrücklich genannt wurden, sodann wie viele derselben bei jeder Art von Opfer, was gar nicht geschehen wäre, wenn nicht ein jedes etwas Besonderes bezeichnet hätte, wie deutlich erhellt aus jenen Stellen, wo von den Opfern gehandelt wird:

2. Mose Kapitel 29; 3. Mose Kapitel 1; 3; 4; 9; 16; 23; 4. Mose Kapitel 7; 8; 15; 29: was für eine Bedeutung aber ein jedes hatte, dies zu zeigen ist hier nicht der Ort. Ebenso verhält es sich bei den Propheten, wo sie genannt werden. Hieraus kann erhellen, daß die jungen Stiere natürlich Himmlisches bezeichnet haben.

Daß nichts anderes als Himmlisches bezeichnet wurde, kann auch erhellen an den dem Hesekiel erschienen Cheruben, und an den dem Johannes erschienen Tieren vor dem Thron. Von den Cheruben sagt der Prophet Ezechiel 1:10: „Ihre Gesichter hatten Ähnlichkeit mit einem Menschengesicht, und einem Löwengesicht, zur Rechten der vier, und einem Stiergesicht zur Linken der vier, und einem Adlergesicht (hinter) den vieren“; und Offenbarung 4:7, 8 von den vier Tieren vor dem Thron so: „Um den Thron vier Tiere, das erste Tier glich einem Löwen, das andere Tier glich einem jungen Stiere, das dritte Tier hatte ein Angesicht wie ein Mensch, das vierte Tier glich einem fliegenden Adler; diese sprachen: Heilig, heilig, heilig der Herr Gott, der Allmächtige, der da war, und der da ist, und der kommen wird“; daß durch die Cherube, und durch jene Tiere Heiliges vorgebildet wurde, kann ein jeder sehen, somit auch durch die Rinder und jungen Stiere dort.

Ebenso was in der Weissagung Moses von Joseph steht, von dem er sagt: 5 Mose 33:16, 17: „Es komme auf das Haupt Josephs, und auf den Scheitel des Nasiräers seiner Brüder: dem Erstgebornen seines Rindes, Ehre ihm, und (wie) die Hörner des Einhorns seine Hörner, mit diesen wird er die Völkerschaften stoßen allzumal bis an die Grenzen der Erde“. Dies wäre niemandem verständlich, wenn man nicht weiß, was im inneren Sinn bedeuten Rind, Einhorn, Hörner und dergleichen.

Was im allgemeinen die Opfer betrifft, so sind sie zwar durch Mose dem israelitischen Volk geboten worden, allein die Älteste Kirche, die vor der Sündflut bestand, wußte gar nichts von Opfern, und es kam ihnen gar nicht in den Sinn, den Herrn durch Abschlachtungen von Tieren verehren zu wollen. Die Alte Kirche, die nach der Sündflut bestand, wußte auch nichts davon; zwar war diese in Vorbildungen, aber nicht in Opfern, sondern diese wurden erst eingeführt in der folgenden Kirche, welche die Hebräische hieß, und von da aus kam es zu den Heiden; und von da aus auch zu Abraham, Jischak, und Jakob, und so zu dessen Nachkommen. Daß die Heiden im Opferdienst waren, ist gezeigt worden Nr. 1343 und daß Jakobs Nachkommen, ehe sie aus Ägypten zogen, somit ehe die Opfer durch Mose auf dem Berge Sinai geboten wurden, (darin waren), kann erhellen aus 2 Mose 5:3; 10:25, 27; 18:12; 24:4, 5; hauptsächlich aus ihrem Götzendienst vor dem goldenen Kalb, wovon es heißt bei 2 Mose 32:5, 6: „Aharon baute einen Altar (vor dem Kalb), und Aharon rief aus, und sprach: Ein Fest Jehovahs ist morgen; und sie standen früh auf am folgenden Tag, und opferten Brandopfer, und brachten herzu Friedopfer; und das Volk setzte sich zu essen und zu trinken, und sie standen auf zu spielen“: und dies geschah, als Mose auf dem Berge Sinai war, und sonach ehe das Gebot vom Altar und von den Opfern zu ihnen gekommen (war). Dies Gebot kam deswegen, weil der Opferdienst bei ihnen, wie bei den Heiden, in einen abgöttischen verwandelt worden war, und sie von diesem Dienst nicht abgebracht werden konnten, weil sie eine besondere Heiligkeit darein setzten, und was einmal als heilig von Kindheit an eingepflanzt worden ist, zumal von den Eltern her, und so eingewurzelt ist, das wird, wenn es nicht geradezu gegen die Ordnung ist, vom Herrn niemals gebrochen, sondern gelenkt. Dies war der Grund, warum vorgeschrieben wurde, sie sollen so eingerichtet werden wie man in den Büchern Mose liest.

Daß die Opfer dem Jehovah durchaus nicht angenehm waren, und daß sie somit nur zugelassen und geduldet wurden aus dem angegebenen Grunde, erhellt deutlich bei den Propheten:

Jeremia 7:21-23: „Es sprach Jehovah Zebaoth, der Gott Israels: Füget nur eure Brandopfer zu euren Schlachtopfern, und esset Fleisch! Ich habe mit euren Vätern nicht geredet, und ihnen nicht geboten an dem Tage, da Ich sie ausführte aus Ägypterland, in betreff von Brandopfer und von Schlachtopfer, sondern dies gebot Ich ihnen, und sprach: Gehorchet Meiner Stimme, so will Ich euch Gott sein“.

Psalm 40:7, 9: „Jehovah, Schlachtopfer und Speisopfer hast Du nicht gewollt, Brandopfer und Sündopfer hast Du nicht begehrt, zu tun Deinen Willen, mein Gott, hat mich verlangt“.

Psalm 51:18, 19: „Du hast nicht Lust am Schlachtopfer, daß ich es gebe, Brandopfer nimmst Du nicht gnädig an; die Opfer Gottes sind ein zerknirschter Geist“.

Psalm 50:9, 13, 14; 107:21, 22; 116:17; 5 Mose 23:19: „Ich will nicht aus deinem Hause Stiere nehmen, nicht aus deinen Ställen Böcke, opfere Gott Dank“.

Hosea 6:6: „Barmherzigkeit will Ich, und nicht Opfer, und Erkenntnis Gottes mehr, denn Brandopfer“.

Samuel sprach zu Saul 1. Sam. 15:22: „Hat Jehovah Gefallen an Brandopfern und Schlachtopfern? siehe, folgsam sein ist besser als Opfer, Gehorsam besser als das Fett von Widdern“.

Micha 6:6-8: „Worin soll ich zuvorkommen dem Jehovah, mich bücken vor dem Gott der Höhe? soll ich Ihm zuvorkommen mit Brandopfern, mit Kälbern, den Söhnen eines Jahres? wird Jehovah Wohlgefallen haben an Tausenden von Widdern, an Myriaden von Strömen Öls? Er hat dir kund getan, o Mensch, was gut ist, und was fordert Jehovah von dir, nur Recht tun und Barmherzigkeit lieben, und sich demütigen, wandelnd vor deinem Gott“.

Hieraus ist nun klar, daß die Opfer nicht geboten, sondern zugelassen wurden; sodann daß bei den Opfern auf nichts anderes, als auf das Innere gesehen wurde: und daß das Innere es war, und nicht das Äußere, was wohlgefiel. Daher auch der Herr jene abschaffte, wie auch vorhergesagt wurde durch Daniel 9:27 mit den Worten: „In der Mitte der Woche wird Er das Schlacht- und Speisopfer aufhören lassen“: wo vom Kommen des Herrn die Rede ist, man sehe was davon gesagt wurde Nr. 922, 923, 1128, 1823. Was den Sohn des Rindes betrifft, den Abraham für die drei Männer bereitete oder zurichtete, so verhielt es sich damit ebenso wie mit dem bei den Opfern. Daß es gleiches bedeutete, kann auch daraus erhellen, daß er zu Sarah sagte, sie solle drei Seah Semmel nehmen; von der Semmel zu einem jungen Stier heißt es bei Mose: „Wenn sie ins Land gekommen sein würden: Wenn du den Sohn eines Rindes zum Brandopfer oder Schlachtopfer machst, indem du ein Gelübde ablegst, oder zum Friedopfer dem Jehovah, so sollst du darbringen über den Sohn eines Rindes ein Speisopfer von Semmel drei Zehnteile gemengt mit Öl“, 4 Mose 15:8, 9, wo ebenfalls drei genannt werden, hier drei Zehnteile, dort drei Seah; dagegen aber zu einem Widder nur zwei Zehnteile, zu einem Lamm ein Zehnteil, 4 Mose 15:4-6.

  
/ 10837  
  

Übersetzung von J.F.I. Tafel, 1867-1869. Schlussredaktion Friedemann Horn, 1998.